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Flashcards in Altklausurfragen Deck (21)
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1
Q

Formel für 1. HS

A

DU=DeltaQ +DeltaW

2
Q

unter welchen Bedingunen liegt ein reversibler Prozess vor?

A

Wenn auch die Therme auf der rechten Gleichhungsseite von DU zu Zustandsfunktionen werden.

3
Q

wie kann man erreichen/ erzwingen,dass ein Prozess reversibel anläuft?

A

Durch das Entkoppelm (Änderungen nacheinander ausführen) der einzelnen Terme auf der rechten gleichungsseite

4
Q

Was versteht man unter einer Phasenumwandlung?

A

Den Temperaturabhängigen Übergang von einer Phase in eine andere Phase

5
Q

wie kann man das Vorliegen einer Phasenumwandlung experimentell nachweisen? (Gerät, was wird gemessen)

A

kalorimetrisch,es wird gemessen dQ/dT (verhältnis aus Wärmezufuhr und resultierender dT-änderung)

6
Q

geben Sie ein biologisch relevantes Beispiel für eine Phasenumwandlung an

A

Phasenumwandlung in Membran, PCR, Eis-Wasser

7
Q

Geben Sie 4 thermodiynamische Gleichgewichtsbedingungen an

A

dS=0 dG=0 dH=0 dF=0

8
Q

Was versteh man unter FRET?

A

Förster-Resonanz-Energie-Transfer durch ein Donormolekül bewirkte Anregung eines eng benachbarten fluoreszierenden Moleküls

9
Q

Wie funktioniert der sogenannte Chameleon Sensor?

A

das Ca-abhängige Calmodulin verbinet einen FRET-Donor mit einem FRET-Akzeptor. Ca-abhängige Konformationsänderung des Proteins modulieren sichtbare Fluoreszenz

10
Q

STED- Mikroskopie: Prinzip der Methode

A

ein mikroskopischer Bildbereich wird mittels Fluoreszenzlicht angeregt. Ein nachfolgender Lichtimpuls verkleinert das fluoreszierende Gebiet so, dass Beugungseffekte zwischen gleichzeitig fluoreszierenden Molekülen unterdrückt werden.

11
Q

STED-Mikroskopie: erreichbare optische Auflösung

A

ca. 1,5nm

12
Q

NMR-Spektroskopie: Prinzip der Methode

A

Das statische Magnetfeld Bo richtet die Spins von Atomkernen aus, wobei eine Boltzmannverteilung zwischen deren Energielevel erreicht wird.Ein zusatzimpuls B1 Bringt weitere Kernspins ind das energiereichere Level. Nach dem Abschalten von B1 wird beobachtet, wie die Kernspins wieder ins Boltzmann-GG zurückkehren.

13
Q

Gewinnbare Info NMR-Spektroskopie

A

chem. shift,dh. den Einflöuss der Umgebung eines Atomkerns auf dein lokales Magnetfeld

14
Q

NMR-Spektroskopie Vor-und Nachteile

A

+: kein Kristallisieren, wässrige Lösungen verwendbar

-: keine direkte Strukturmessung, nur kleine Proteine beobachtbar

15
Q

Erklären sie den Beriff “chemische Shift”

A

die Atomare Umgebung eines Atoms beeinflusst das lokale Magnefeld und damit dessen Position im NMR-Spektrum

16
Q

Spektroskopie, was ist ein Triplett-Zustand?

A

ein (meist) angeregter Molekül-Zustand mit der Netto-Spinsumme 1 (Spinnumkehr)

17
Q

geben Sie das Beer-Lambert-Gesetz an

A

E=c d € Extinktion= Konzentration* Küvettendicke* Extinktionskoeffizient

18
Q

jede Spektroskopie erfordert dirskrete gequantelte Energielevel. Unter welchen Bedingungen treten gequantelte Energiebeträge auf?

A

wenn die Bewegung der Teilchen auf ein Raumgebiet beschränkt werden

19
Q

Nennen Sie Methoden zur Messung von Molekülschwingungen

A

IR-Spektroskopie und Ramanspektroskopie

20
Q

Wie viele Schwingunsfreiheitsgrade hat ein Molekül aus 100 Atomen?

A

3000-6= 2994

21
Q

Schwingungsspektroskopie, welche molekularen Infos sind in Messdaten zu finden?

A

Atommassen der schwingenden Atome sowie die Bindunskräfte zwischen den schwingenden Atomen