destinationsmanagement Tag 2 Flashcards
(11 cards)
Unterschiedliche Tourismusorganisation
National: Schweiz TOurismus
Kantonal oder überkantonal: Luzern TOurismus, Graubünden etc
Regional: Davos Klosters
Lokal: Pontresia
unterschiedliche Aufgaben der TO
Vermarktung ( eher national) und Destinationenmanagement ( eher lokal)
National Player
1 Mio Budget-300 000 LN
Problem des Destinationsmarketing
Touristische Zielgebiet= öffentliche Räume, innerhalb einer Destinationen hat es viel UN, mit denen man einbeziehen muss
International Player
2 Mio Budget-600 000 LN
Global Player
4 Mio Marekting Budget-1 MIo LN
Finanzierung DMO
-Beherbungsabagabe
-Kurtaxen
-TFA
-Mitgliederbeiträge
-Beiträge von Behörden ( Kantone oder Gemeinde)
-kommerzielle Erträge aus Verkäufen ( Tickets, Pauschalen, Waren…)
Bundesauftrag ST
Grundaufttrag
-St sorgt für gesamtschweizerische Tourismusmarketing in In-und Ausland
Kooperationsaftrag
-gemeinsamer Marktauftritt, Marketing zum Mitmachen der DM0
-Beratungsauftrag
Marftforschungen und Fachwissen teilen mit Mitglieder
entwicklungsschritte DMO
1900: Verschönerungs und Tourismusverein, Gästinformation
ab 1995: Gründung DMO; Marketingfokus
ab 2005: Professionalisierung der DMO; vom Massenmarketing zu Fokumarketing; strategische Allianzen; Service Companies
20xx: Standortorganisation
Herausforderung Vermarktung Destination
Destination= touristische Wettbewerbseinheit, die in öffentlichem Raum ist
finanzierung DMO
Beherbergungsabgabe
Kurtaxen
TFA
Mitgliederbeiträge
Beiträge von Behörde
kommerzielle erträge aus Verkäufen