Differentielle II Flashcards

(50 cards)

1
Q

Die Differentielle Psychologie kann sich nur inter-individuelle Unterschiede ansehen.

A

falsch

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2
Q

Persönlichkeitspsychologie kann nur allgemeinpsychologisch betrieben werden.

A

falsch

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3
Q

Stabile Merkmale werden als Traits bezeichnet.

A

wahr

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4
Q

Persönlichkeitstyp: Frühe Manifestation von Merkmalen in der Kindheit

A

falsch

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5
Q

Zu den Hauptaufgaben der Persönlichkeitspsychologie gehört u.a. das Erklären und Vorhersagen.

A

wahr

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6
Q

Nomothetisch: Hier wird nur eine Person über mehrere Merkmale hinweg analysiert.

A

falsch

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7
Q

Zu einer der Hauptkontroversen in der Persönlichkeitspsychologie zählt die Debatte um “Prozess vs. Umwelt”.

A

falsch

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8
Q

Testverfahren können unterschiedliche Datenquellen nutzen.

A

wahr

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9
Q

Eine mögliche Datenquelle zur Erfassung von individuellen Unterschieden ist “Experience Sampling”.

A

wahr

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10
Q

Persönlichkeitsbereiche: Bei dem Überbereich „Dispositionen“ unterscheidet man u.a. zwischen Zielen und Werten.

A

falsch

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11
Q

Eine Verkürzung der Persönlichkeitspsychologie auf eine reine Eigenschaftspsychologie ist nicht zulässig.

A

wahr

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12
Q

Individuelle morphologische Unterschiede können direkt beobachtbar und quantifizierbar sein.

A

wahr

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13
Q

Eine mögliche Erklärung für Assoziationen zwischen morphologischen und psychologischen Merkmalen sind gemeinsame Umweltvariablen, die beides beeinflussen.

A

wahr

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14
Q

Die neurowissenschaftliche Sicht auf persönlichkeitsrelevante Strukturen und Prozesse betrachtet u.a. die Architektur neurobiologischer Systeme (z. B. das Gehirn).

A

wahr

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15
Q

Heutzutage ist der Temperamentsbegriff nur für das Erwachsenenalter vorbehalten.

A

falsch

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16
Q

Wissenschaftlicher Eigenschaftsbegriff: häufig emotional besetzt und wertend

A

falsch

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17
Q

Traits erlauben meistens keine Vorhersage von anderen Variablen.

A

falsch

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18
Q

Funktionalistische Perspektive auf Traits: Traits sind v.a. zeitlich stabile Wenn- Dann-Verknüpfungen (Wenn Situation X, dann Reaktion Y).

A

falsch

> wäre die Konditionale Perspektive

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19
Q

Faktorenanalysen von Berichtdaten (z. B. Ratings auf Adjektiven) können nicht zur Reduzierung auf wenige latente Dimensionen genutzt werden.

A

falsch

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20
Q

Aspekte befinden sich hierarchisch über den Facetten.

A

wahr

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21
Q

Die Big Five Taxonomie ist basiert auf keiner a priori aufgestellten Theorie.

22
Q

Häufigste Interpretation von Stabilität: Inwiefern individuelle Unterschiede in Erleben und Verhalten über Situationen erhalten bleiben.

23
Q

Intelligenzmodelle ohne einen g-Faktor funktionieren empirisch gesehen schlechter.

24
Q

Fluide Intelligenz ist vollständig kultur-, lern- und bildungsunabhängig.

A

falsch

beides wahr

25
Motive, Bedürfnisse und Ziele bezeichnen Antriebskräfte von Erleben und Verhalten.
wahr
26
Interessen können nicht durch die Sozialisationsumgebung mitbestimmt werden.
falsch
27
Kontrollstile beziehen sich im Grunde auf folgende Frage: Kann ich es beeinflussen?
wahr
28
Implizite Einstellungen erlauben eine besonders gute Vorhersage für spontanes, automatisches (und sozial unerwünschtes) Verhalten.
wahr
29
Als narrative Identität wird das eigene Selbst im Verlauf des Lebens quasi als Geschichte über sich selbst gewoben.
wahr
30
Man kann ca. 3 übergeordnete Paradigmen der Persönlichkeitspsychologie unterscheiden.
falsch
31
Heute werden v.a. das dispositionale, biologische und transaktionale Paradigma in der Persönlichkeitspsychologie vertreten.
wahr
32
Intelligenz erklärt ca. 25% der Varianz in Berufserfolg.
wahr
33
Die Assoziationen zwischen Intelligenz und Gesundheit/Langlebigkeit sind sehr hoch.
falsch
34
Molekulare Verhaltensgenetik: Schätzung von genetischen und umweltlichen Varianzquellen
falsch
35
Ein typisches menschliches Verhaltensmerkmal hängt mit kleinen Zahl an genetischen Varianten zusammen, welche jeweils einen großen Teil an Unterschieden zwischen Personen aufklären kann.
falsch
36
Partnerkorrelation m: Genetischer Effekt durch selektive Partnerwahl
wahr
37
Erblichkeitsschätzungen können über verschiedene Stichproben oder Populationen variieren.
wahr
38
Kandidatengenstudien (QTL-Ansatz) gelten als Best Practice in Persönlichkeitspsychologie aufgrund ihrer guten Ergebnisse.
falsch
39
Evolution läuft noch heute beim Menschen ab.
wahr
40
Ultimate Erklärung: Angabe von „weit zurückliegenden“ Ursachen für Erlebens- und Verhaltensmodule, die in der evolutionären Vergangenheit liegen
wahr
41
Die Evolutionspsychologie befasst sich u.a. mit Geschlechtsspezifika.
wahr
42
Evolvierte psychologische Mechanismen (EPMs): Lösungsstrategien für wiederkehrende, spezifische überlebens- und reproduktionsrelevante Problembereiche in der evolutionären Vergangenheit
wahr
43
Transaktionen zwischen Persönlichkeit und sozialen Beziehungen: Sozialisationseffekte scheinen empirisch schwächer als Selektionseffekte.
wahr
44
Varianz von Perceiver (z. B. im SRM): Wie Targets generell von anderen Personen gesehen werden.
falsch
45
Etischer Zugang = Betonung von Universalien über Kulturen hinweg
wahr
46
Interkulturelle Variation bedeutet, dass die mittleren Ausprägungen einer Persönlichkeitseigenschaft zwischen verschiedenen Kulturen unterschiedlich sind.
wahr
47
Unterschiede in Quantität, Qualität und Temporalität sind Ausdruck normativer Persönlichkeitsveränderungen.
falsch
48
Cumulative continuity principle: Veränderungen in Traits sind zu allen Altersstufen möglich in Abhängigkeit von der Umwelt.
falsch
49
Persönlichkeitszustände lassen sich hinsichtlich ihrer Intensität und Häufigkeit studieren.
wahr
50
Man kann Persönlichkeitszustände in Dichteverteilungen (density distributions) nomothetisch und idiografisch untersuchen.
wahr