Eigentliche Theologie Flashcards

1
Q

Warum Glaubst du an Gott?

A

Persönlich Frage also beatworte sie selber.

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2
Q

Was ist Wissenschaft?

A

Wissenschaft ist Irrtum auf den neusten Stand gebracht.

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3
Q

Was ist Wissen?

A

Sicher weiß man theoretisch nur, was nicht wahr ist.

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4
Q

Weitere Indizien für Gottes Existenz (min 3 erläutern können)

A

Kosmologische Beweis

  • Jede Ursache hat eine Wirkung
  • Nicht Wirkung = Wirkung (Weltall = Weltall)

Teleologische Beweis

- Nicht aus Zufall 
- Intelligenz/Designer die Ordnung hervorruft 
- Zufall führt nicht zu so einer Komplexität

Anthropologischen Beweis
- Woher kommt Moral, Wissen, Gewissen
- Sie brauchen ein Urheber
- Mensch als Ergebnis(Ebenbild Gottes) –> Braucht
Ursache

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5
Q

Gottes Offenbarung als Voraussetzung für wahres Erkennen

A

Der Mensch ist auf Gottes Offenbarung angewiesen um die 4 großen fragen des Lebens zu Beantworten.

  • Was ist der Mensch?
  • Was kann ich wissen?
  • Was darf ich hoffen?
  • Was soll ich tun?
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6
Q

Nenne drei Allgemein Offenbarung über Gott und nennen sie

A
  1. In der Schöpfung
    • Gott hat sich in der Schöpfungen Offenbart –>
      Gottes Herrlichkeit erkennbar in der Schöpfung
    • Offenbarung Begrenzt –> Gott ist erkennbar aber
      das Erlösungswerk nicht
  2. Durch das Gewissen
    • Mensch hat inneres Wissen über Gut und Böse
    • Instinktives Wissen das es ein verbindliches
      Richtig und Falsch gibt
  3. In der Geschichte
    • Umgang mit z.B. Volk Israel drückt
      Gottes Offenbarung aus
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7
Q

Nenne drei Spezielle Offenbarungen vom Heil (Zur Errettung nötig)

A
  • In seinem Wort
    • Die Quelle der Offenbarung
    • Infos über Heilsplan und Jesus
    • Enthält alles was der Mensch zu seinem heil wissen
      muss
  • In seinem Sohn
    • Jesus legt den Vater aus
      • Tut seine Werke
      • Spricht seine Worte
    • Durch Jesus sehen wir die Kraft, Weisheit und
      Herrlichkeit Gottes
    • Jesus offenbart das Leben.
  • Individuelle Offenbarung
    • Los
    • Los (Licht und Recht) des Hohenpriesters
    • Träume
    • Visionen
    • Theophanie
    • Engel
    • Propheten
    • Wunder
    • Im Leben und Erfahrungen der Gottes Kinder
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8
Q

Nenne eine Definition und das ziel der Theologie und erkläre diese.(Such dir eine Definition aus)

A

Definition:

  1. Theologie ist “der Glaube”, der zu verstehen versucht
  2. Theologie ist das Entdecken, das systematische Ordnen und das Darstellen der Wahrheit in Bezug auf Gott.

Ziel –> Wahre Anbetung

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9
Q

Erzähl mal was zu Wissen, Zweifeln, Glauben

A
  • Verständnis von Wissen hängt von Prägung und Hintergründen ab.
    • Bibel setzt Wissen von Gottes Existenz voraus
  • Zwei arten von Zweifeln
    • An Gott und sein Wesen
    • An Theologischen Aussagen
  • Glaube wächst mit der persönlichen Erfahrung
    • Gottesbeweise können Helfen sich auf Gott
      einzulassen
    • Erfahrung mit Gott = Größerer Glauben
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10
Q

Nenne min. 4 Eigenschaften + Bibelstellen zur Gottes absoluten Souveränität und erkläre

A

Gott ist ewig – Ps 90, 1-2

- Gott hat kein Anfang und kein Ende 
- Gott hat und wird immer Existieren

Gott ist absolut Frei – Jes 40, 13-14
- Gott ist unabhängig von seiner Schöpfung und
seinen Kreaturen.
- Gott ist vollkommen und daher nicht
eingeschränkt.
- Gott handelt nicht aus Pflicht sondern aus Liebe
und Gnade

Gott ist allwissend – Hiob 37, 16
- Gott kennt alle Dinge

Gott ist unveränderlich – Jak 1, 17

 - Gott bleibt immer gleich 
 - Gott ist unveränderlich in:
      - seinem Wesen 
      - seiner Existenz 
      - seinem Moralischen Charakter
      - seinem Souveränen Plan
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11
Q

Nenne min. 4 Hinweise + Bibelstellen auf Gottes Persönlichkeit und erkläre sie.

A

Gott ist Geist –1Mose 1, 12

- Er ist immateriell
- Nicht mit Menschlichen Sinnen wahrnehmbar 
    - Außer bei einer Theophanie

Gott ist eine Person – 1.Mose 1, 27

- Persönlichkeit aus Dreiteilen 
    - Verstand
    - Gefühl
    - Wille

Gott lebt – Jer 10, 10
- Lebende Quelle und Ursprung des Lebens

Gott ist Liebe – 1 Joh 4,16
- Vollkommenheit -> Gott kommuniziert & zeigt
sich uns durch Liebe
- Ziel: Alle göttliche Vollkommenheiten uns zeigen
& sie verherrlichen

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12
Q

Nennen die Gottes Namen + Bibelstellen und erkläre sie.

A

El/Elohim – Hos 11, 9
- Drückt Stärke, Macht und Kraft aus

Jahwe – 1. Mose 4, 1

 - Bedeutet --> Ich bin, der ich sein werde
 - Gott hat sein dasein in sich selber
 - Meist Gebrauchter Name im AT

Adonai – 1. Mose 15, 2
- mein Herr (Meister) –> Moooin Meister

Theos – Joh 1, 18

  - Gott
  - Meist Gebrauchter Name im NT

Kyrios – Joh 20, 28

 - Bedeutet Herr
 - Betont Autorität und Vorherrschaft 

Vater(Abba) – Gal 4,6
- Intime Beziehung zwischen Mensch und Gott

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13
Q

Erkläre das Schema der Trinität und nennen die drei Aussagen die diese umschreiben.

Nenne und erkläre ein veranschaulichendes Beispiel?

A

Schaubild(Gott ist… Gott ist nicht.. S.48)

  1. Es gibt nur einen einzigen Gott
  2. Gott ist drei voneinander unterscheidbare Personen
  3. Jede der drei Personen Gottes ist vollkommen

Wasser: 3 Aggregatszustände trotzdem bleibt es
Wasser
- Kann nicht gleichzeitig alles Drei sein.

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14
Q

Was ist der Unterschied der Nutzung von dem Wort Vater At zu Nt?

A

At: Wird der Begriff kaum gebraucht meist nur für Israel und bestimmt Gruppierungen zudem wurde nicht oft genutz da es zu Verwechslungen mit Göttern kommen konnte (Polytheismus, Sexuelle Beziehung mit Götter,…)
Nt: Gott lädt uns zu einer familiäre Beziehung mit ihm ein. Jesus selber nutzt dieses Wort (Aramäisch: Abba)

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15
Q

Nenne die 5 Charakter Rollen des Vaters mit Bibelstellen

A
  1. Göttlicher Urquell (1.Mose 1,1)
    • Gott als Schöpfer
  2. Souveräner Herrscher (5Mo. 10,14)
    • Er hat Macht und Herrschaft über alles
  3. Oberster Rechtssprecher (Hebr 12,14)
    • Er legt Richtig und Falsch fest
  4. Barmherziger Versöhner (Joh. 3,16)
    • Vater hat seinen Sohn zu Versöhnung geschenkt
  5. Der, zu dem alle Dinge zurückkehren (1Kor. 15,24-28)
    • Dem Vater wird am Ende alles zurückgegeben
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16
Q

Was ist dir im Unterricht wichtig geworden?

A

Mashallah Habibi denk selber nach!

Küss dein Auge!