Entrepreneurial Management -Ergänzungen Flashcards

1
Q

Trierer Modell - Vision

A

> Gibt Orientierung
Beinhaltet die wichtigsten Ziele

-> Orientierung geben und Identifikation ermöglichen!

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Q

Trierer Modell - Strategie

A

> alternative Wege zur Zielerreichung

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3
Q

Geschäftsmodell

A

> beschreibt die logische Funktionsweise eines UN und insbesondere die spezifische Art und Weise, mit der es Gewinne erzielt!
Beschreibung von Geschäftsmodellen soll helfen Indikatoren für Erfolg/Misserfolg zu verstehen!

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4
Q

Knyphausen - Produkt/Markt Kombi

A

Unternehmen müssen festlegen, auf welchen Märkten sie mit welchen Produkten konkurrieren wollen und wie die Art der Transaktionsbeziehungen zum künden idealerweise gestaltet werden soll.

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5
Q

Knyphausen - Durchführung v. Wertschöpfungsaktivitäten

A

> Wertkette nach Porter

> Integrator, Orchestrator, Market Maker, Layer Player

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6
Q

Knyphausen - Etragsmechanik

A

Unterscheidung zwischen nutzungsabhängigen Erträgen (z.B. Minuten-/Stundenerträge) und nutzungsunabhängigen Erträgen (z.B. Flatrates)

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7
Q

Knyphausen - Kundennutzen

A

Kundennutzen wichtiger Bestandteil, um Interesse bei Investoren hervorzurufen.

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8
Q

Knyphausen - Haltbarkeit v. Wettbewerbsvorteilen

A

Erlangte Wettbewerbsvorteile müssen im Kampf mit der Konkurrenz Verteidigt werden können.
-> Schaffung v. Markteintrittsbarrieren

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9
Q

Business Model Management - Definition

A

> Instrument zur Steuerung einer Unternehmung
umfasst alle zielgerichteten Aktivitäten

-> Ziel ist die Generierung bzw. Sicherung von Wettbewerbsvorteilen!

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10
Q

Warum Business Model Management?

A

> Zunehmende Umweltkomplexität erschwert Managementprozesse
Business Management unterstützt UN bei:
- Hervorbringen neuer Geschäftsideen
- Überprüfen der laufenden Geschäftsaktivitäten
- Abbilden v. Wirkungszusammenhängen

-> ermöglicht gezielte Analyse der Erfolgsfaktoren und Anpassung der Geschäftsaktivitäten!

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11
Q

Balanced Scorecard - Leitfragen

A

Finanzielle Dimension:
> Welche Zielsetzungen leiten sich aus den finanziellen Erwartungen der Gesellschafter ab?

Prozess- und Ressourcendimension:
> Welche Ziele sind hinsichtlich der Prozesse zu setzen, um die Ziele der Finanz- und Kundendimension erfüllen zu können?

Mitarbeiter- und Lerndimension:
> Welche Ziele sind hinsichtlich der Potentiale der Mitarbeiter und der Innovationsfähigkeit des UN zu setzen, um den aktuellen und künftigen Herausforderungen gewachsen zu sein?

Markt- und Kundendimension:
> Welche Ziele sind hinsichtlich Anforderungen und Struktur unserer Kunden zu setzen, um unsere finanziellen Ziele zu erreichen?

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12
Q

Visionäres Denken

A

Die zentrale Idee

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13
Q

Richtungsdenken

A

Alternative Stoßrichtungen für zukünftiges Handeln

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14
Q

Vorteilsdenken

A

Orientierung an Erfolgsfaktoren und Wettbewerbskräften

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15
Q

Potentialdenken

A

Identifikation mit Chancen und “Wecken schlummernder Kräfte”

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16
Q

Ganzheitliches Denken

A

Systemoptimierung, Suche der Gesamtheit und des Selbst

17
Q

Vernetztes Denken

A

Beachten von Abhängigkeiten und Wechselwirkungen

18
Q

Spielregeln

A

Früher:
> Wettbewerber innerhalb der Branche
> Geschäftsfokus
> Mehrere erfolgreiche Anbieter

Heute:
> Wettbewerb zwischen Branchen
> Kundenfokus
> Globalisierung, Konzentration

19
Q

Corporate Governance Kodex

A
> Unternehmensverfassung
> Beschäftigt sich mit:
- Entscheidungsrechten
- Unternehmensstrukturen
- Verhaltenspflichten

-> Die Verbindung zwischen CG und CSR liegt in der Integrität der beiden Konzepte!