herzkreislauf Flashcards

1
Q

endokard

A

herzinnenhaut, vermindert viskosität damit das blut nicht staut

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2
Q

myokard

A

muskuläre wand des herz
für rhytmisches zsm ziehen/ entspannen der vorhöfe und kammern

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3
Q

perikard

A

herzbeutel -> reibungsloses gleiten und verhindert überdehnung der herzmuskeln

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4
Q

sinusknoten

A

haupttacktgeber für herzschlag
gibt in rythmischen abständen elektrische impulse ab
60-80 bpm

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5
Q

av knoten

A

nimmt impulse von sinusknoten auf und leitet in herzkammer weiter
40-60 bpm

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6
Q

warum wird des herz unten zsm gepresst

A

unten zsm gepresst das das blut nach oben raus geht
druck in der mitte = blust “steckt fest”

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7
Q

elektrische erregung im herz

A

längeres aktionpotential als in neuronen
max puls bei 200 bpm
kontraktion nach 0.23s abgeschlossen
ruhepotentil = 90mV bedingt durch k+ diffusion

keine schenlle Na+ kanäle im sinusknoten

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8
Q

röntgen

A

verschiedene gewebe lassen unterschiedlich viel strahlung durch

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9
Q

schrittmacherzellen

A

primäre schrittmacherzellen haben kein echtes ruhepotenzial sondern regelmässige spontane Aktinspotential

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10
Q

aktionspotential herz

A

1.) kurzer und strarker einstrom von Na+ und K+ auastrom -> overshoot
2.) langsamer einstrom von Ca2+ und K+ausstrom
3.) repolarisierung durch konstantem k” ausstrom

ca2+ sehr wichtig für herz (auslösser der herzkontraktion)

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11
Q

elektromechanische kopplung

A

Ca 2+ einstrom stimuliert freisetung von intrazellulärem ca2+ aus dem sarkoplastischem reticulum

-> intrazelluläre calcium konzentration erhöht sich 100fach
-> hohe calcium konzentration = kontraktion von aktin und myosin fasern
-> calcium in sarkoplasmatisches reticulum zurückgepumpt und in extrazell. raum transportiert

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12
Q

pharmakologische reaktion

A

elektrolyt veränderungen im blutplasma können erregbarkeit und kontraktionskraft des herz beeinflussen

(adrenalin, noradrenalin, glycoside -> erhöhte ca 2+ konz -> erhöhte kontraktionskraft)

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13
Q

neuronale beeinflussung

A

sympathikus zb noradrenalin -> erhöhte herzfrequenz, erregungsleistung, kontraktionskraft

parasympathikus zb acetycholin -> verminderte herzfrequenz, erregungsleistung, kontraktionskraft

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14
Q

schlagvolumen
restvolumen
flussrate

A

öffnen und schliessn der klappen ist druck abhägig

  • schlagvolumen: 70 ml
  • restvolumen: 70 ml
  • flussrate: 5l/min
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15
Q

anspannungsphase

A

kammermuskulatur kontrahiert ohne das blut aus dem herz gepumt wird
klappen sind geschlossen
blut ist in kammern
druck im herz baut sich auf

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16
Q

austreibungsphase

A

beide herzkammern ziehen sich vollständing zsm
klappen öffnen sich
blut strömt in aorta und lungenschlagader

17
Q

entspannungsphase

A

muskulatur von herzkammern erschlafft

18
Q

füllungsphase

A

segelklappen offen -> blut fliesst in kammern

19
Q

wann entsteht der druck

A

druck entsteht während systolic und diastolic

im alter verlieren arterien an elastiszität was dazu führt, dass der druck steigt, daher haben ältere menschen höhere sys und dia werte

19
Q

ischämie

A

unterbrechung der durchblutung

20
Q

anoxie

A

unterbrechung der o2 zufuhr

21
Q

energie zufuhr zum herz

A

herz wird mit o2 und nährstoffen von 2 koronararterien versorgt

22
Q

blutdruck messung riva rocci

A
22
Q

kurzfristige anpassung der körperleistung

A

blutdruck ändert sich je nach temp oder sportliche leistung
jedoch mehr oder weinger konstant sonst verletzung von blutgefässen

belastung -> schlagvolumen + herzfrequenz erhöht -> viel blut in muskeln weniger in anderen organen

herzzeit volumen von 5l/min auf 25l/min

23
Q

langfristige anpassungen unter dauerbelastung

A

muskel zunahme =hypertrophie (risiko für herz infarkt, da optimale o2 zufuhr nicht gewährleistet werden kann)

erweiterung der hohlräume = dilation (zellen werden grösser)

alles reversible änderungen -> herzgrösse baut sich nach ein paar monaten ohne sport wieder zurück

24
Q

arterien

A

= wiederstandsgefässe

elastische lamina (wiederstandsfähig)
tunica intima
elastische fasern
tunica media (glatte muskelzellen)
tunica externa

25
Q

venen

A

= kapazitätsgefäss

tunica intima
elastische fasern
tunica media (glattemuskulatur)
tunica externa
venen klappen für blutstromrichtung

26
Q

vasodilation

A

ausdehnung/erweiterung von blutgefässen

gesteuert durch vegetatives nervensystem

27
Q

vasokonstriktion

A

verengung der blutgefässe

gesteurt durch vegetatives nervensystem

28
Q

artherosklerose

A

verursacht durch wiederholte verletzung der arterien wände zb durch stare bd erhöhunge, rauchen, diabetes, hoher cholesterin spiegel im blut

der davon folgender arterieller verschluss = häufige ursache von herzinfrkten und schlaganfällen

def: krankhaft einlagerung von fetten in die innere wandschicht von arteriellen blutgefässen

29
Q

ödem (schwellung)

A

wegen einer herzschwäche wird das blut nicht ausreichend zum herzgebracht -> blut staut am tiefsten punkt des körpers -> flüssigkeitseinlagerungen