Prävention_Brainscape Flashcards
(9 cards)
Prävention: Präventionsparadoxon nach geoffrey rose (3)
Präventive maßnahmen die für eine große Gruppe von Nutzen sein können bieten dem inezelnen oft nur einen gringen oder keinen perönlichen Vorteil (anschnallen im auto)
Präventive Maßnahmendie fürr eine kleine Gruppe von Vorteil sein können haben nur ienen geringen positiven Nutzen für die Große Gruppe (kugelsichere weste bei Spezialeinsätzen)
Hintergrund: eine hohe Fallzahl findet sich trotz eins nur geringen Risikos, wenn die Gruppe sehr groß ist
Prävention: Primordialprävention
- Ziel (1)
- Bsp (1)
Ziel: Veränderung von gesellschaftlichen Risikostrukturen die zu einem erhöhten Krankheitsrisiko beitragen
Bsp: Jodzusatz zum speisesalz, Flouridzusatz zu Zahnpasta Trinkwasser und Salz –> vs Karies
Prävention: Primärprävention
- Ziel (1)
- Bsp (2)
- –> abgenzen: (1)
Ziel: soll das Neuaftreten einer Krankheit verhindern
Bsp
- imfpung - auch postexpositionell, sofern indiziert
- maßnahmen zur Lebensstiländerung
–> abgenzen:: von tauglichkeitsuntersuchungen (Schuleingangsuntersuchung)
Prävention: Sekundärprävention
- Zeil (1)
- Bsp (2)
Zeil: Krankhieten in therapierbaren Frühstadien erkenn um einer chronifizierung vorzubeugen
Bsp
- allgemeiner Gesundheitscheckup (siehe gesonderte Lernkarte)
- Früherkennung von Krebserkankungen (siehe gesonderte Lernkarte)
Prävention: Tertiäre Prävention
- Ziel (1)
- Bsp (3)
Ziel: Rezdivrisko senken und typische Folgen/komplikationen vorbeugen
Bsp
- Tumornachsorge
- Reha (träger GKV [außerhalb erwerbleben], GRV[bei erwebtätiggen bei bedrohung der Erwerbstätigkeit]; GUV, Sozialhilfe [psych odersuchtspez maßnahemn], Bundesanstalt für Arbeit)
- RR und Sport bei DM
Prävention: verhaltensprävention (3)
das individuelle Verhalten –> Beitrag zur Krankheitsentsteheung
aufklären und einstellen des schädlichen verhaltens
viel eingenvernatwrotung - hohes maß an persönlicher freiheit
Prävention: verhältnisprävention (3)
lebensumstände können zur Entstehung von Krankheiten beitragne
bsp –> anschnallpflich, verkehrsvorschriften, Arbeitsschtzstandard, Lebensmitelkontrollen
pat - keinen Eingenanteil - aber persönliche freiheit wird eingeschränkt
Prävention: Sekundärprävention: Bsp: allgemeiner Gesundheitscheckup (4)
früherkennung muss durch diagnostische maßnahmen möglich sein
muss druch früherkennung behanelbar bzw. besser behandelbarsein
ab 35 Jahre alle 2 J
Anamnese, KU, Labor (cholesterin, Glukose, U-Stick
Prävention: Sekundärprävention: Bsp: Früherkennung von Krebserkankungen
- ab 35 (1)
- ab 50 (1)
- ab 55 (1)
- Frauen ab 20 (1)
- Frauen ab 30 (1)
- Frauen zw 50-70 (1)
- Männer ab 45 (1)
ab 35: alle 2 J –> gesamte Haut - Hautkrebsscreening
ab 50: jedes J –> Haemokult und DRU
ab 55: kolo -> wdh alle 10J - bei okkultem Blut alle 2J
Frauen ab 20: Genitaluntersuchung, abstrich gebärmutterhals
Frauen ab 30: unterscuchung mamma
Frauen zw 50-70: alle 2J Mammographie
Männer ab 45: genitaluntersuchung, Prostata (DRU)