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Flashcards in Praxis Deck (13)
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1
Q

Stakeholderanalyse

A

Ziele:

  • SH identifizieren
  • Vernetzung erkennen
  • Relevanz der SH einordnen
  • Handlungsweisen vorhersagen

Ordnen nach:

  • Einfluss auf andere SH
  • Entscheidungspotenzial
  • Einstellung zum Projekt
  • Rolle im Projekt
  • Beziehungen untereinander
2
Q

Einordnung Stakeholder Matrix

A

Achsen: Einfluss/Interesse

  • Monitoring
  • Keep Informed
  • Keep Satisfied
  • Manage Closely
3
Q

Reformursachen öffentl Sektor

A

1) Reform als Gestaltungsansatz –> Probleme lösen
2) Krisenansatz –> wenn traditionelle in Krise ( Legitimität, Interdependenz, Leistung)
3) Opportunitätsansatz

4
Q

Institutionenökonomie als theoretische Annahme Reformen

A
  • institutionelle Einflüsse / Rahmenbedingungen in Vordergrund
  • Org als Bündel von Verträgen
  • Transaktionskosten von zentraler Bedeutung, aber unterschiedlich interpretiert
  • Vertragsbez. mit Informationsasymmetrien
  • Verdünnung von Verfügungsrechten
  • Betonung von Anreizsystemen
5
Q

Neo-Instituionalismus

A
  • Organisationen als Institutionen (Regulativ, normativ, kulturell-kognitiv)
  • Handeln aus selbstverständlichen und nicht hinterfragten Regeln
  • in technische und institutionelle Umwelt eingebettet
  • versch. Prozesse der Institutionalisierung (bsp Isomorphismus)
  • Isomorphismus: Angleichung von Institutionen im gleichen Umfeld
6
Q

Aufteilung Begründung Verwaltungsreformen

A
  • Politisch Administratives Umfeld
  • Umwelteinflüsse
  • Institutionelle Faktoren
  • Individuelle Akteure
7
Q

Ebenen der Reformen

A

Makroebene ( politische Vorgaben)
Mesoebene ( organisationale Faktoren)
Mikroebene ( individuelle Interessen / Fähigkeiten)

8
Q

Change Management

A

:= Strategien / Maßnahmen zum Management von org. Wandel

9
Q

Change Management Phasen

A

Auftauen ->
- Notwendigkeit klarmachen, Widerstand entkräften
Verändern ->
- Verwirrung, Ermunterung zur Annahme neuer Werte
Stabilisieren
- Prozess der Verfestigung

10
Q

Reaktionen auf Veränderungen / Wandel

A

Achsen: Org. Einfluss / Pers. Commitment

  • Beobachter
  • Blockierer
  • Macher
  • Change Champions
11
Q

Vergleich Matrixorganisation

A

Vorteile

  • Produktmanager bestimmen Output -> Outputorientierung
  • Stabsstellen als gleichrangige Abteilungen
  • mehr fachliche Diskussionen, kürzere Kommunikation
  • Lernfähigkeit erhöht

Nachteile

  • keine klare Kompetenzabgrenzung
  • Ressourcenverantwortung bleibt bei Produktion
  • Koordinationsaufwand
12
Q

Vergleich Prozessorganisation

A

Vorteile

  • 2 Dimensionen wieder zsm
  • outputorientiert, kundenorientiert
  • erlaubt Prozessoptimierung
  • klare Kompetenzen
13
Q

Idealtypen wenn Organisation des PM als eigener Bereich

A
  • funktionale Spezialisierung

- Referentenmodell