Rechtskunde 3 Flashcards

1
Q

Welche Stellvertretungen gibt es?

A
Gesetzliche (nötige) Stellvertretung
Freiwillige Stellvertretung (Bevollmächtigung)
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2
Q

Grundvorraussetzungen für einen gültigen Vertragsabschluss sind…

A

Rechts- und Handlungsfähigkeit der beteiligten Personen
Abgabe der übereinstimmenden Willenserklärung
Möglichkeit und Erlaubtheit des Vertragsinhaltes

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3
Q

Die Haftung des Gastwirtes durch eingebrachte Sachen

A

Unbeschränkte Haftung
(bei Verschulden des Gastwirtes oder seiner Leute
Wenn die Sachen ausdrücklich zur Verwahrung übergeben wurden)

Betragsmäßig beschränkte Haftung
ohne Verschulden oder ausdrückliche Übergabe
(bis 550€ pro Gast bei Geld, Wertpapieren oder Wertgegenständen
im Übrigen bis 1100€ pro Gast)

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4
Q

GmbH

A

Kapitalgesellschaft
35.000 Einlage
seit 2014 Gründungsprivileg (1. 10 Jahre 10.000 davon 5000 in bar)
Gesellschafter haften mit der Einlage

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5
Q

AG

A

Kapitalgesellschaft
70.000 Mindestnennbetrag
Notariell Beurkundigte Gründung

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6
Q

KG

A

Personengesellschaft
Kommanditgesellschaft
Komplementär als persönlich unbeschränkt haftender Gesellschafter
Kommanditisten haften in der Höhe der Einlage

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7
Q

OG

A

Personengesellschaft
Offene Gesellschaft
unbeschränkte Haftung aller Gesellschafter
Haftung auch mit dem Privatvermögen
solidarische Haftung aller Gesellschafter

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8
Q

Welche Insolvenzverfahren gibt es?

A

Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung
Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung
(mit Masseverwalter)
Konkursverfahren (mit Masseverwalter)

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9
Q

Was ist die Kommunalsteuer?

A

Besteuert wird die Summe der Arbeitslöhne die ein Unternehmer an seine Arbeitnehmer ausbezahlt (3% von Bruttolohnsumme)
Steuerpflichtig ist der Unternehmer

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10
Q

Nenne die Steuersätze

A
Ermässigter Steuersatz 10%
Speisen und Lebensmittel
Vermietung von Büchern, Zeitschriften
Personenbeförderung (außer Flugzeug)
Müll und Abwasserbeseitigung
Ermässigter Steuersatz 13%
Beherbergungsleistungen
Vermieten von Grundstücken für Camping
Schwimmbäder und Thermalbehandlungen
Wein ab Hof

Normalsteuersatz 20%
gilt bei den meisten anderen Leistungen
im besondreren auch bei nicht begünstigten Getränken

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11
Q

Was muss eine Rechnung enthalten um sie steuerlich geltend zu machen?

A

mehrwertsteuergerechte Rechnung

Name und Anschrift des Unternehmens
Name und Anschrift des Empfängers
Handelsübliche Bezeichnung und Menge der erbrachten Leistung
Tag/Zeitraum der Leistungserbringung
Entgelt für die Leistung (Netto + Steuersatz)
Bezeichnung der Steuer (Umsatzsteuer,MwSt)
Ausstellungsdatum
Fortlaufende Nummer
UID Nummer des Ausstellers der Rechnung

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12
Q

Was versteht man unter einer Kleinbetragsrechnung?

A

Bis 400 brutto

Name und Anschrift des Unternehmens
Handelsübliche Bezeichnung und Menge der erbrachten Leistung
Tag/Zeitraum der Leistungserbringung
Bruttoentgelt
Hinweis auf die enthaltene Umsatzsteuer mit %
Ausstellungsdatum

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13
Q

Wer ist bei der gewerblichen Sozialversicherung pflichtversichert?

A

Einzelunternehmer
persönlich Haftende Gesellschafter in Personen und Erwerbsgesellschaften
GmbH Geschäftsführer (mit erheblicher Beteiligung am Unternehmen)

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14
Q

Welche Risiken sind versichert bei GSVG?

A

Krankenversicherung
Pensionsversicherung
Unfallversicherung

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15
Q

Wie wird die Beitragsgrundlage ermittelt?

A

Wird aus den durchschnittlichen monatlichen Einkünften ermittelt
Beitragsgrundlage ist somit der Einkommenssteuerbescheid
kann auch nachbemessen werden

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16
Q

Was ist bei Neugründung?

A

Die ersten 3 Jahre Fixbeitrag werden ab dem 4. Jahr jedoch nachbemessen

17
Q

Was ist freiwillig?

A

Arbeitslosenversicherung, Abfertigung, Krankengeld