11. Besondere Versorgungsformen

Question 1

Was trifft nicht auf die hausarztzentrierte Versorgung zu?

• Vergütung erfolgt kollektivvertraglich im Rahmen der Gesamtvergütung für Vertragsärzte.
• Teilnahme ist für die Ärzte freiwillig.
• Vergütung erfolgt selektivvertraglich außerhalb der Gesamtvergütung für Vertragsärzte.
• Ärzte müssen an strukturierten Qualitätszirkeln und speziellen Fortbildungen teilnehmen.
• Behandlung muss sich an evidenzbasierten und praxiserprobten Leitlinien orientieren

Answer 1

Vergütung erfolgt kollektivvertraglich im Rahmen der Gesamtvergütung für Vertragsärzte

Question 2

Welches Kriterium zählt nicht zu den Förderkriterien des Innovationsfonds?

• interdisziplinäre und fachübergreifende Versorgungsmodelle.
• Behebung von Versorgungsdefiziten.
• Verbesserung der Versorgungsqualität und Versorgungseffizienz.
• Optimierung der Zusammenarbeit innerhalb von und zwischen den Versorgungsbereichen und -einrichtungen sowie Berufsgruppen.
• Reduktion der Behandlungskosten

Answer 2

Reduktion der Behandlungskosten

Question 3

Welche besondere Versorgungsform muss von der GKV angeboten werden?

• Disease-Management-Programme.
• Modellvorhaben.
• Besondere Versorgung.
• Hausarztzentrierte Versorgung.
• Besondere ambulante ärztliche Versorgung

Answer 3

Hausarztzentrierte Versorgung

Question 4

Was trifft nicht auf das Disease-Management-Programme zu?

• GKV muss diese Versorgungsform anbieten.
• strukturierte Behandlungsprogramme für chronisch kranke Menschen.
• Krankenkassen erhalten für jeden DMP-Versicherten zusätzliche Mittel aus dem Risikostrukturausgleich.
• Diagnostik und Therapie erfolgt auf Basis von Kriterien der evidenzbasierten Medizin.
• Ziel: Behandlungsablauf und Qualität der Versorgung für die Patienten verbessern

Answer 4

GKV muss diese Versorgungsform anbieten

Question 5

Welche drei Instrumente von Versorgungsmanagement gibt es?

Answer 5

• Gatekeeping
• Selektives Kontrahieren
• Case Management