12 Vorsorgeplanung Flashcards

1
Q

Ab welchem Einkommen ist die 2 Säule obligatorisch ? Und ab welchem Alter ?

A

21’510.- // 1. Januar nach Vollendung 24 Lebensjahr

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2
Q

Nach welchem Verfahren Funktioniert die 1. Säule? & welche Personen haben eine Beitragspflicht?

A

Umlageverfahren & Personen mit CH-Wohnsitz und Erwerbstätigkeit in CH

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3
Q

Nach welchem Verfahren Funktioniert die 2. Säule? & welche Personen haben eine Beitragspflicht?

A

Kapitaldeckungsverfahren & Alle Arbeitnehmer in der Schweiz

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4
Q

Wie lange dauert die Beitragspflicht in der AHV

A

1 Januar nach Ende des 17 Lebensjahr (erwerbstätige) / 1 Januar nach Ende des 20 Lebensjahr (NE). bis Alter 64 (Frauen) bzw. 65 (Männer)

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5
Q

Welche Abgaben werden automatisch dem Lohn abgezogen im Rahmen der 1 Säule ?

A

Total: 10.6% = 8.7% AHV + 1.4 % IV + 0.5% EO

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6
Q

max. AHV Rente für Einzelpersonen ?

A

2390.- (x1.5 (3’585) für Ehepartner / :2.5 für Kinderrente (956) / und immer :2 für min. Rente

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7
Q

Koordinationsabzug / max. BVG- Obligatorium ? / max. BVG-Überobligatorium ?

A

25’095 / 86’040 / 860’400

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8
Q

Wer bezahlt die Prämien für die obligatorische Unfallversicherung für Berufsunfälle bzw. Krankheiten?

A

Der Arbeitgeber

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9
Q

Kann dem Arbeitnehmer Prämien für Nichtberufs-Unfallversicherungen belastet werden

A

Ja

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10
Q

Wann hat man Anspruch auf eine maximale AHV-Rente

A

Um Anspruch auf eine Maximalrente zu haben, ist ab dem Kalenderjahr, in dem das 21. Lebensjahr erreicht wird, ein Minimum an Beiträgen zu leisten: Es erfordert, dass lückenlos Einzahlungen auf Basis eines Durchschnittseinkommens von mindestens CHF 86’040 geleistet werden.

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11
Q

Ab welcher Lohnsummer muss ein Arbeitnehmer nach dem Erreichen des Rentenalters noch AHV bezahlen?

A

1’400.- p. Mt.

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12
Q

Sind bei der Säule 3a Teilbezüge für Wohneigentum möglich ? Muss beim Verkauf das Geld wieder in die Säule 3a einbezahlt werden ?

A

Ja ist möglich / Nein muss nicht mehr einbezahlt werden

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13
Q

Welche Leistungen bietet die soziale Krankenversicherung an ?

A
  • Krankheit
  • Unfall, soweit keine andere Unfallversicherung dafür
    aufkommt
  • Mutterschaft.
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14
Q

Testfragen zum Vorsorgesystem

Bitte klicken Sie auf die korrekten Aussagen zum schweizerischen Vorsorgesystem.

A

FALSCH - Erwerbstätige können jederzeit Gelder aus der 2. Säule in die 3. Säule transferieren.

FALSCH - Selbständig Erwerbende ohne Pensionskasse können wie Erwerbstätige jährlich max. CHF 6’883 in Säule 3a Produkte einbezahlen.

RICHTIG - Grundsätzlich kann ein Vorbezug der Pensionskassen-Guthaben gewährt werden, wenn der Versicherte selbst genutztes Wohneigentum erwirbt, eine selbständige Tätigkeit aufnimmt oder die Schweiz endgültig verlässt.

FALSCH - Freiwillige Einkäufe in die Pensionskasse sind mit Geldern der Säule 3a nicht gestattet.

RICHTIG - Ein bei der Pensionskasse Versicherter, der seine Erwerbstätigkeit aufgibt und keine neue Stelle antritt, kann seine Pensionskassengelder unter Umständen auf zwei Freizügigkeitsstiftungen aufteilen.

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15
Q

Wie hoch ist der gesetzliche Kapitalbezug gemäss BVG seit 2005 ?

A

Das BVG sieht seit 2005 einen gesetzlichen Anspruch aller Versicherten auf einen Barbezug von einem Viertel des obligatorischen Alterskapitals vor. Im Falle eines höheren Barbezugs ist diese Möglichkeit im Reglement vorzusehen.

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16
Q

Wie hoch sind die Einzahlungen in den Sicherheitsfonds BVG ?

A

0.12% des versicherten Lohnes und 0.005% des vorhandenen Alterskapitales

17
Q

Wie hoch sind Beiträge zur Risikodeckung in der 2. Säule ?

A

Die Risikoprämien schwanken beim BVG-Minimum je nach Pensionskasse zwischen 2.5% und 3.5% des versicherten Lohnes. Sind überobligatorische Leistungen versichert, können die Risikoprämien bis zu 5% des versicherten Lohnes betragen.

18
Q

Was ist beim WEF zu berücksichtigen ?

A
  • mind. 20’000 CHF
  • alle 5 Jahre möglich
  • bis Alter 50 das ganze Kapital / ab Alter 50 nur noch die Hälfte oder das Kapital, welches der Kunde mit 50 in der PK hatte
19
Q

Was versichert die Unfallversicherung ?

A

Berufsunfälle (BU) und Berufskrankheiten für alle Arbeitnehmer

Nicht-Berufsunfälle (NBU) nur für Arbeitnehmer, die mindestens acht Stunden pro Woche bei einem Arbeitgeber tätig sind

20
Q

Wer zahlt die Prämien für die obligatorischen Unfallversicherung für Berufsunfälle und Berufskrankheiten ?

A

Der Arbeitgeber