20 Pentosephosphatweg + Glykogen Flashcards
Pentosephosphatweg
Synthese von…
Synthese von NADPH+ H+
Auch: Hexosemoophosphatweg
Oxidative Decarboxylierung von Glukose.
Synthese von Pentosen (v.a. Ribose): z. B. Aufbau von Nucleotiden
Oxidativer Teil:
- …
- …
- …
- Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Reaktion:
Glucose-6-phosphat → Gluconsäurelacton-6- phosphat
(NADP+ → NADPH+H+) - Gluconolactonase-und Gluconsäure-6- phosphat-Dehydrogenase-Reaktion
→ 3-Ketogluconat-6-phosphat + NADPH+H+ - Spontane Decarboxlierung
→ Ribulose5-Phosphat
!Nicht oxidativer Teil:
Ribulose-5-Phoshat (C5-Körper) wird durch … in Ribose-5-phosphat (…) oder Xylulose-5-phosphat (…) umgewandelt.
- …-Reaktion: Verschiebung eines C2-Körpers von … (Ketose) zur Ribose-5-phosphat (Aldose):
Sedoheptulose-7-phosphat (C7-Körper) + Glycerinaldehyd-3-phosphat (C3-Körper). - …-Reaktion: Verschiebung eines C3- Körpers von … auf Glycerinaldehyd-3-phosphat:
Erythrose-4-phosphat (C4-Körper) + Fructose- 6-phosphat (C6-Körper)
Ribulose-5-Phoshat (C5-Körper) wird durch Isomerase in Ribose-5-phosphat (Aldose) oder Xylulose-5-phosphat (Ketose) umgewandelt.
- Transketolase-Reaktion: Verschiebung eines C2-Körpers von Xylulose-5-phosphat (Ketose) zur Ribose-5-phosphat (Aldose):
Sedoheptulose-7-phosphat (C7-Körper) + Glycerinaldehyd-3-phosphat (C3-Körper). - Transaldolase-Reaktion: Verschiebung eines C3- Körpers von Sedoheptulose-7-phosphat auf Glycerinaldehyd-3-phosphat:
Erythrose-4-phosphat (C4-Körper) + Fructose- 6-phosphat (C6-Körper)
Bilanz des Pentosephosphatwegs
(6 Glukose) 1 Glukose-6-phosphat + 7 H2O + 12 NADP+ → (5 Glukose-6-phosphat +) 6 CO2 + Pi + 12 NADPH+ H+
Branching-Enzyme
… → …= Branching Enzyme
Führt an ca. jeder … . Position der α1→…-Kette eine α1→…-Verknüpfung ein.
Dabei werden ca. … Glucosemoleküle einer α1→4-Kette auf das …-Atom eines Glucosemoleküls der benachbarten Kette übertragen.
Dann wieder Verlängerung mit …verknüpften Glucoseresten.
Amylo-1,4 → 1,6-Transglucosylase = Branching Enzyme
Führt an ca. jeder 10. Position der α1→4-Kette eine α1→6-Verknüpfung ein.
Dabei werden ca. 6 Glucosemoleküle einer α1→4-Kette auf das C6-Atom eines Glucosemoleküls der benachbarten Kette übertragen.
Dann wieder Verlängerung mit α1→4- verknüpften Glucoseresten.
!Glykogenphosphorylase
Abspaltung einzelner Glucosemoleküle vom … Ende (braucht dazu anorganisches Phosphat).
Diese Abspaltung ist …, sondern … .
Es entsteht … .
Spaltung nur bis auf … Moleküle an … ran möglich.
Abspaltung einzelner Glucosemoleküle vom nicht reduzierenden Ende (braucht dazu anorganisches Phosphat).
Diese Abspaltung ist nicht hydrolytisch, sondern phosphorolytisch.
Es entsteht Glucose-1-P.
Spaltung nur bis auf 4 Moleküle an α1 → 6- Verknüpfung ran möglich.
Debranching Enzyme
Transfer der restlichen 3 α1 → 4-verknüpften Glucosemoleküle auf die Hauptkette.
Abbau der α1 → 6-Verknüpfung durch Amylo-1,6- Glucosidase-Reaktion entsteht ein kleiner Teil freie Glukose durch hydrolytische Spaltung.
Regulation des Glykogenabbaus
Förderung des Abbaus:
Hemmung des Abbaus:
Förderung des Abbaus:
z.B. Glukagon und Adrenalin (cAMP ↑), Ca2+
Hemmung des Abbaus:
z.B. Insulin (cAMP ↓) und freie Glukose