3 Säulen der Nachhaltigkeit Flashcards

Yes

1
Q

3 Säulen der Nachhaltigkeit

A

Soziales
Ökoligie
Okonomie

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2
Q

Asp. soziale Dimension

A

Einkommensverteilung
Sicherheit
Ausbildungsniveau

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3
Q

Asp. ökonomische Dimension

A

Preisniveaustabilität
Ausgeglichene Wirtschaftsstruktur
Gesunde Struktur d. öffentl. Haushalte

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4
Q

Handlungsregeln

A

Gesunderhaltung ökologischer Systeme

Beachtung der Aufnahmefähigkeitökologischer Systeme

Ausgewogene Nutzung regenerierbarer Ressourcen

Ausgewogene Nutzung nicht regenerierbarer Ressourcen

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5
Q

Grundstrategien

A

Sufgizienz
Effizienz
Konsistenz

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6
Q

Grundprinzipien

A

Kooperationsprinzip
Kreislaufprinzip
Prinzip der Funktionsorientierung

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7
Q

Konzepte

A

Entstofflichung
Energie Effizienzsteigerung
Entflechtung
Entschleunigung

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8
Q

A) Gesunderhaltung ökol. Systeme

A

Erhalt der biologischen Vielfalt

Keine Beeinträchtigung der Ökosysteme

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9
Q

B) beachtung der Aufnahmefähigkeit ökol. Systeme

A

Abfälle und Emissionen dürfen dir Assimilastionsfähigkeit der Ökosysteme nicht übersteigen

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10
Q

C) Ausgewogene Nutzung regenerierbarer Ressourcen

A

Nutzung bzw Abbaurate regenerierbarer Ressource darf deren natürliche Regenerationsrate nicht übersteigen

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11
Q

D) aufgewogene Nutzung nicht regenierbarer Ressourcen

A

Verbrauch nur in dem Maße, wie eine entsprechende Erhöhung der Ressourcenproduktivität und/oder eine Substitution durch regenerierbare Ressourcen sichergestellt ist

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12
Q

Suffizienz? - consume and Produce less

A

Genügsame Lebensweise

Reduzierung der Bedürfnisse

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13
Q

Effizienz - do more with less

A

Realisierung eines gleich bleibenden Nutzenniveaus mit geringeren Umweltschädigungen

Bsp. Weniger Emissionen

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14
Q

Konsistenz - Do what is within the limitations of nature

A

Wirtschaftliches Handeln im Einklang mit der Ökosphäre durch Beachtung der Tragfähigkeit der Erde und Stoffkreisläufe, die eine natürliche Abbaufähigkeit des Produkts mit sich bringen

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15
Q

Verantwortungsprinzip?

A

Eigenverantwortung der Unternehmen für ökologische Belange, insbesondere dann, wenn die Rahmenbedingungen diese nicht ausreichend sicherstellen

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16
Q

Kooperationsprinzip

A

Abgestimmtes zusammenwirken verschiedener Akteure zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen

Bsp. Verwertungsnetzwerke

17
Q

Kreislaufprinzip

A

Schließung von Stoffkreisläufen nach dem Vorbild des natürlichen Stoffkreislaufes d.h. keine Abfälle

18
Q

Prinzip der Funktionsorientierung

A

Unternehmen als Anbieter intelligenter Lösungen, nicht als Hersteller von Sachgütern

19
Q

Entstofflichung

A

Bedürfnisbefriedigung nicht durch Sschleistung, sondern durch immaterielle Leistungen

20
Q

Energieeffizienzsteigerung

A

Senkung des Energieverbrauchs durch verbesserte energetische Wirkungsgrade

21
Q

Entflechtung

A

Dezentrale Stoffkreisläufe regionalen Zuschnitts zur Absenkung transportbedongter Umweltschäden

22
Q

Entschleunigung

A

Verlangsamung von Nutzungsmustern; Verlängerung der Produktlebensdauer

23
Q

Was ist Rebound Effekt

A

Problematische Seite der Effizienz:

Beschreibt das Phänomen, dass Einsparungen, die durch Effizienzverbesserungen erzielt wurden, letztlich nicht oder nur teilqeise realisiert werden.

Ein Rebound über 100% wird Backlive genannt

Bsp 1. Schnellere Verkehrsverbindungen führen zu längeren zurückgelegten Strecken

Bsp 2. Verbrauchsärmere Fahrzeuge führen zu einer Steigerung der Zahl gefahrener Kilometer

24
Q

Direkter Rebound

A

Ei e Dienstleistung, die Effizienter angeboten wird, wird günstiger. Was günstiger wird, wird vermehrt nachgefragt.

25
Q

Indirekter Rebound

A

Wer durch effizienzsteigerung Geld spart, gibt dies nun für etwas anderes aus, das ebenfalls Ressourcen verbraucht

26
Q

Allgemeiner Ausgleichseffekt

A

Was der rine spart, verbraucht ein anderer

27
Q

Transformationseffekt

A

Effizienzsteigerungen beeinflussen das Konsumverhalten z.B. Fahrverhalten

28
Q

Mental Rebound

A

Einsparungen durch effizientere Technologien führen zur moralischen Selbstlegitimierung (moral licensing) von zusätzlichem Konsum