3407 + 3408 Flashcards
Wie operationalisiert Darley und Latane (1968) in ihrer Studie Bystander intervention in emergencies ihre zentrale unabängige Variable?
A) über die Lichtverhältnisse im Versuchslabor
B) Über die Anzahl der Person von denen die VPN annhemen konnten, dass sie den Krampfanfall ebenfalls gehört hatten
C) Über die Anzhal der Personen, die den Krampfanfall ebenfallsgehört hatten
D) Über die Zeit, welche die VPN benötigten, um den Krampfanfall zu melden
E) Über die Eile, welcher die VPN ausgetzt waren, als sie den Hof überquerten
B
Wie manipuliert Krosnik et. Al in ihrem Experiment zur Konditionierung von Einstellungen ihre postitiven und negativen Bedingugnen?
A) Art der Tätigkeit der Zielperson
B) subliminale Darstellung affektberschreibender Wörter
C) Mimik der auf dem Fotos dargebotenen Zielperson
D) Freundlichkeit des Versuchleiters
E) subliminale Darbietung Affekt auslösender Fotos
E
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Wie heißt der Prozeß, durch den Gruppenmitglieder, deren Eigenschaften und Verhaltensweisen dem Stereotyp nicht entsprechen, mental in einer Unterkategorie der sozialen Kategorie zusammengefasst werden (Maurer, Park & Rothbart 1995)
A) Deprovinzialisierung
B) Deklassierung
C) Dekategorisierung
D) Subtypitisierung
E) Sublimierung
D
Wer kritieisert den sozialbiologischen Ansatz zur Partnerwal und verwies auf soziale Strukturen und Geschlechterrollen?
A) Waiste B) Wortmann C) Trapp D) Eagly E) Clark
D
Wer hat ein Duales-Prozess-Modell zur automatischen und kontrollierten Informationsverarbeitung zur Kontrolle von Stereotypen und Vorurteilen entworfen?
A) Devine B) Turner C) Wright D) Hopkins E) Jetten
A
Wer entwarf das Duale Prozessmodell zur automatischen und kontrollierten Verarbeitung von Stereotypen
A) Patricia Devine
B) John Turner
C) Stephen Wright
D) Nick Hophins
E) Jolanda Jetten
A
Welche Selbstbildvariante ist nicht Teil der Selbstdiskrepanztheorie von T. Higgins (1987)?
A) Das frühere Selbst
B) Das aktuelle Selbst
C) Das ideale Selbst
D) Das geforderte Selbst
A
Welcher Befund aus dem Szenarioexperiment von Burnstein, Canderell, et al. ist falsch?
A) In alltagssituationen ist der Verwandschaftgrad weniger bedeutsam für Hilfeverhalten der VPN
B) Es wird eher nahen als fernen Verwandetn geholfen
C) Es wird eher Gesunden als Kranken geholfen
D) Es wird eher
E) In lebensbedrohlichen Szenarien wird eher alten als jungen geholfen
E
Welche Methaper verwendet Hellpach, wenn er über Gesellschaft spricht?
A) Sozialnetzwerk
B) Sozialstamm
C) Sozialastwerk
D) Sozialverästelung
E) Sozialorganismus
E
Welche der folgenden Bedingungen zu strukturiertem Intergruppenkontakt wurde von Pettigrew nachträglich zu Allports hinzugefügt?
A) Kooperation
B) Autoritäten, Normen und Gesetze
C) Gemeinsame übergeordnete Ziele
D) Gleicher Status
E) Freundschaftspotential
E
Welche der folgenden Aussagen gibt eine der Hauptannahmen des Weight- Average-Modells von Anderson wieder?
A) Das W-A-Modell besagt, daß einzelne Attribute je nach ihrer Gewichtung unterschiedlich stark in die Bildung des Gesamteindrucke eigehen, der sich dann
aus den gemittelten Werten der Attribute zusammensetzt
B) ein Gesamteindruck besteht immer aus der Addition der Gesamteindrücke, die
zu gleichen Teilen gewichtet werden
C) es gibt immer ein Attribut, daß stärkerals alle anderen in den Gesamteindruck einfließ und das Hauptgewicht bildet
D) wenn sich ein Gesamteindruck aus gemittelten Werten der Einzeleindrücke zusammensetzt, dann haben alle Einzeleindrücke die gleiche Gewichtung
E) Ob sich ein Gesamteindruck aus der Addition oder dem Durchschnitt zusammensetzt hängt von der Bedeutung der Person ab
A
Was versteht man im sozialpsychlogischen Sinne unter “Selbstbehinderung”?
A) Eine kognitive Minderleistung bei Reizüberflutung
B) Typische Verhaltensmuster bei unterentwickelten sozialen Kompetenzen
C) Der Verzicht auf ein ausgewogenes Verhältnis in Austauschbeziehungen
zugunsten einer bedürftigen anderen Partei
D) Eine Strategie zur Regulierung des Selbstwertgefühls
E) Eine subklinische Form des Masochismus
D
Was sind die zentrale Hypothesen der Untersuchungen von Clark, Mills & Corcoran (1989) Keeping Track of Needs and Inputs of Friends and Strangers)
A) Menschen, die sich in einer Freundschaftbeziehung befinde, achten mehr auf die gegenseitigen Beiträge zu einer gemeinsamen Aufgabe als einander fremden Person, während einander fremde Personen mehr auf die gegenseitigen Bedürfnisse des jeweils anderen achten.
B) Menschen, die sich in einer Freundschaftbeziehung befinden, achten mehr auf die gegenseitigen Bedürfnisse als einander fremde Personen, während einander fremde Menschen mehr auf die Beiträge des jeweils anderen achten, wenn sie an einer gemeinsamen Aufgabe arbeiten.
C) Menschen, die sich in einer Freundschaftbeziehung befinden, sind generell an den bedürfnissen des jeweils anderen interessiert, wähernd einander fremde Menschen nur wenn sie an einer gemeinsamen Aufgabe arbeiten mehr auf die Bedürfnisse des jeweils anderen achten.
D) Menschen, die sich in einer Freundschaftbeziehung befinden, sind generell an den Bedürfnisse des jeweils anderen interessiert, während einander fremd Menschen nur wenn sie an einer gemeinsamen Aufgaben arbeiten, bei der es zur Zielerreichung auf beide ankommt, mehr auf die Bedürfnisse des jeweils anderen achten
E) Menschen, die sich in einer Freundschaftbeziehung befinden, sind genrell nicht an den Bedürfnissen des jeweils anderen interessiert, wähernd einadner fremde Menschen nur wenn sie an einer gemeinsamen Aufgabe arbeitn, bei der es zur Zielerreichung auf beide ankommt, mehr auf die Bedürfnisse des jeweils anderen
B
Was können Kosnick, Bitz, Jussin & Lyn (1929) zeigen?
A) Wissensintegration
B) Abwehr negativer Gefühle
C) Ausdruck von Werten
D) unbewusste Konditionierung
E) ermöglicht gute Anpassungsleistung
D
Wann attribuiert man nach dem Kovariationsprinzip ein beobachtetes Merkmal am ehesten auf Eigenschaften
der handelnden Person?
A) niedriger Konsensus - niedrige Distiktheit - hohe Konsistenz
B) hoher Konsensus - niedrige Distiktheit - hohe Konsistenz
C) hoher Konsensus - niedrige Distiktheit - niedrige Konsistenz
D) hoher Konsensus - hohe Distiktheit - hohe Konsistenz
E) niedriger Konsensus - niedrige Distiktheit - niedrige Konsistenz
A