6. VL Flashcards

Inhalt VL WiSe 18/19

1
Q

was braucht man damit evolution ablaufen kann?

A
  • erbliche Variation (durch mutataion und Rekombination)

- keine Panmixie

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2
Q

wie kam darwin darauf, das es unterschiede im Reproduktionserfolg gibt?

A

-Pop.Dichte bleibt weitesgehende konstant, obwohl individuen in der lage wären mehr nachkommen als nur zum aufbau einer gleichgroßen folgegeneration.

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3
Q

welche merkmale werden im genpooll einer pop häufiger zu finden sein?

A

die, die das überleben und den fortpflanzungserfolg verbessern.

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4
Q

welchen nachteil und welchen vorteil bringt das zusammenleben in einer gruppe? (-experiment tauben)

A

nachteil: krankheitsübertragung, parasiten
vorteil: schutz vor fressfeinden

je größer die taubengruppe desto niedieger ist der jagderfolg des räubers

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5
Q

wie nennt man den effekt, der räubern die jagd auf in einer gruppe lebender tiere erschwert?

nenne 2 gründe für diesen effekt.

A

konfusionseffekt

  1. tiere warnen sich untereinender (10 augen sehen mehr als nur 2 –> reaktionsgeschwindigkiet nimmt zu )
  2. die vielen tiere erschwert es dem räuber sich auf eines zu konzentrieren
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6
Q

erkläre am besispiel des rabens mit der wellhornschnecke:

“ökonomische entscheidung des individuums”

A

raben der wellhornschnecke immer aus einer bestimmten höhe fallen lässt, weil diese bei genau bei dieser höhe aufbricht und er so nur ein paar mal fliegen muss, sie aber auch nicht vollkomen zermatscht weil er zu hoch geflogen ist.

aufwand und nutzen wird gegenüber gestellt. man versucht bei so wenig aufwand wie möglich den größten nutze heraus zu ziehen.

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7
Q

was ist altruistisches verhlaten

A

gegenteil von egoismus.

indiviuen helfen sich gegenseitig, obwohl sie dabei sogar einen anchteil daraus ziehen.

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8
Q

nenne beispiele für altruistisches verhlaten:

max.3

A
  • sterile kasten im insektenstaat
  • warene vn artgenossen, obwohl die Warner mit der größten wahrscheinlichkeit gefresse/verletzt werden
    (Belding Ziesel)
  • Gemeinschaftssääugen/Brutpflege
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9
Q

was ist der grund für altruistisches verhalten?

1 stichpunkt

A

verwandschaft

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10
Q

woraus setzt sich die gesamtfitness zusammen?

A

indidrekt und diirekt fitness

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11
Q

was ist indirekte fitness?

A

fitness die man erreicht, indem man den nachkommen seiner verwandten hilft.

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12
Q

wie lautete die hamilton formel und was gibt sie an?

A

gibt die bedingun an unter der altruistsisches verhlten evolviert:

Altruimus setzt sich durch wenn kosten für altruisten kleiner sind als der Nutzen für empfänger mal den verwandschaftsgrad.

K(A) < N(E) * r

K(A)= Kosten für altruisten

N(E)= Nutzen für empfänger

r= verwanschaftsgrad zwischen altruist und empfänger

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13
Q

was ist eine sterile kaste?

A

gruppe die ein leben lang fü die pop. arbeitete und sich selber nicht fortpflanzt

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14
Q

in welcher ordnung tretten besonder äufig sterile kasten auf?

A

hymenoptera

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15
Q

welche verwandschatsgrad bei einem diploiden chromosmosmensatz haben tochterMutter
schwestern untereinander und großmuttterenkel
tantenichte zueinander?

A

tochter -mutter: 1/2
geschwister : 1/2
Großmutter-enkel: 1/4
tante-nichte :1/4

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16
Q

was ist haplodploidie?

A

wenn eines der beiden geschlechter (meist männlcihen) nur einen haploiden chromosomensatz und das andere gschlecht einen diploiden chromoosmenatz hat.

17
Q

welchen verwandschaftsgrad bei einem haplo diploiden chromosomsnesatz haben
tochterMutter
schwestern untereinander und
zueinander?

A

t-m: 0,5

schestern: 0,75

18
Q

warum bilden viele haplo-diploiden-arten kolonien mit atruistischem verhalten und sterilen kasten?

A

weil schwestern enger miteinander verwandt sind, als töchter mit müttern.
töchter unterstützen die mutter dabie noch mehr kinder zu bekommen. geben so indirekt mehr ihrer eigenen gene (0,75) weiter als wenn sie selber kinder bekommen würden(nur 0,5).

kosten für altruisten sind also geringer als nutzen für empfänger mal verwandschaftsgrad.

19
Q

nenne ein besipiel für altruistisches verhlaten in einer NICHT haplo-diploiden population.

erkläre warum altruismus stattfindet.

A

-nacktmulle

aufgrund von harten ökologischen bedingungen, ist der genfluss zwischen den Arten sehr gering! –> sehr hoher verwandschaftsgrad (0,8;0,85) ziwschen geschwistern, höher als ziwschen mutter und nachkommen.
deswegen nur eine Königin pro kolonie.

20
Q

erkläre warum altruistisches verhalten, oft nur scheinbar altruistisch ist.

A

weil oft beim beschützden der geschiwsister und unterstützen andere bei der nachkommenaufzucht immer noch die eigenen gene indirket weiter gegeben werden.
–> nicht ganz uneigennützig

21
Q

welche theorie erklärt alrzuismus ziwschen nicht-verwandten arten?

A

reziproker altruismus

22
Q

was ist reziproker altruismus?

wann ist reziproker altruismus möglich, bei welchen tieren?

A

ich helfe einem anderen individuum und bekomme dafür von diesem hilfe zurück
1. A→B; B→A (direkte reziprozität)

  1. Indirekte Reziprozität:
    A—>B; B—>C; C—>A etc.

nur bei höher entwickelten arten möglich

23
Q

da reziproker altruismus nicht nicht wirklich altruistisch ist, sagt man stattdessen auch…….

A

reziprozität

24
Q

was ist gruppenselektion?

-gruppenselektionistisches verhlaten?

A

einhiet auf die sleektio wirkt ist nicht ein indiviuum, sod die art.
vehalten zum wohle der art, so dass diese erhaten bleibt.

25
Q

ist gruppenselektionsisches verhalten evolutionsstabil?

A

nein, denn wenn auch nur in ein indiviuum eine mutation gegen gruppensoziales verhlaten stattfindet wird dieses sih durchstzten bis die mutataion in jedem indidviduem –> kein gruppenseleketionischtisches verhlaten mehr.

26
Q

nenne ein beispiel für einen muter-kind-konflikt.

A

galapagos seebären:
ältere generation noch nihct ganz entwöhnt wenn jüngere schon geborn –> mutter muss gleihce menge an milch auf 2 generationen verteilen, nicht so wie kinder es gerne hätten

27
Q

nenne ein beispiel für infantizid.

A

löwen:
weibchen können sich nur fortpflanzen, wenn diese nicht mehr säugen.
männchen töten nicht eigene, noch nicht entwöhnte nachkommen, und schwängern anschließend weibchen

28
Q

nenne ein beispiel für geschwister-konflikt.

A

tüpfelhyäne:
stärkeres geschwister tötet schwächeres.
ünberlebenden bekommt ganze milch der mutter.

mutter beobachtete, greift aber bei tötung nicht ein.

29
Q

was ist männchen-weibchen -konflikt? nenne ein beipiel dafür.

A

männchen und weibchen habne unterschiedliche interessen und strategien um eigene fitness zu maximieren.
beispiel: löwen
gegestrategien der weibchen zum infnatizid der männchen:
- versuhen zu kämpfen
- weibchen gemeinsame jagd
- verlassen rudel mit jungtieren, allerding ist überlben außerhalb des rudels gering.