9. Kosten- & Erlösrechnung für operative Entscheidungen Flashcards

1
Q

Was ist ein optimales Produktionsprogramm?

A

Bestimmung notwendig, wenn ein Engpass in der Produktion aufgrund mangelnder Kapazitäten vorliegt

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2
Q

Wichtig immer auf Stunden/Minuten Angaben schauen!

A
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3
Q

IMMER bei optimalen Produktionsprogramm den sDB bestimmen!

A
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4
Q

Idee hinter dem optimalen Produktionsprogramm:

A

Es sollten die Produkte als erstes hergestellt werden, die den GRÖßTEN RELATIVEN DECKUNGSBEITRAG haben

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5
Q

Relativer Deckungsbeitrag=

A

sDB : Fertigungszeit

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6
Q

Stückdeckungsbeitrag=

A

(Verkaufs-)Preis-Variable kosten

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7
Q

SCHRITT 1 um OPTIMALES PRODUKTIONSPROGRAMM zu bestimmen

A

Überprüfen, ob Engpass vorliegt
-> dafür Kapazität (meist in h gegeben) * 60min

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8
Q

GESAMTES PRODUKTIONSVORHABEN ERMITTELN:

A

Maximal Absetzbare Menge Produkt A* Fertigungszeit Produkt A + Max. absetzbare Menge Produkt B* Fertigungszeit Produkt B (für jedes Produkt)

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9
Q

SCHAUEN, OB FERTIGUNGsZEIT IN H ODER MIN GEGEBEN IST

A

FALLS IN H DANN H-WERT*60

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10
Q

SCHAUEN, OB ENGPASS VORLIEGT?

A

Vgl. Gesamtkapazität mit Produktionsvorhaben
Engpass Ja/Nein?

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11
Q

SCHRITT 2: RELATIVEN DB FÜR JEDES PRODUKT ERMITTELN

A

REL. DB = sDB :geteilt durch Engpasseineheit

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12
Q

Was ist eine Engpasseinheit?

A

Meistens die vorhandene MASCHINENZEIT

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13
Q

SCHRITT 3: PRODUKTION ANHAND DER HÖHE DER REL. DB’s ORDNEN

A

Reihenfolge bestimmt sich nach Höhe der relativen Deckungsbeiträge (Höchster zu niedrigstem DB)

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14
Q

SCHRITT 4: Gesamtkapazität mit benötigten Produktionszeiten der einzelnen Produkte füllen (auf Restkapazitäten achten!)

A

Absatzmenge*Maschinenzeit/Fertigungszeit

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15
Q

Was, wenn dann Gesamtkapazität aufgebraucht ist?
-> Noch mögliche Menge des letzten Produkts bestimmen

A

Übrige Restzeit pro Minute : Maschinenzeit pro Minute

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16
Q

SCHRITT 5: Produktionsprogramm aufschlüsseln

A

Man kann x Stück von Produkt A…B…C herstellen

17
Q

SCHRITT 6: Periodenerfolg bestimmen

A

Periodenerfolg = Summe der DB’s - Fixkosten

18
Q

Deckungsbeitrag =

A

Preis-Variable Kosten

19
Q

Summe DB’s =

A

Absetzbare Menge * (Preis-Variable Kosten)

20
Q

PRODUKTIONSPROGRAMM MIT FREMDBEZUG (MAKE OR BUY)

A

Bedeutet, Einprodukt kann entweder selber hergestellt werden oder von einem Lieferanten bezogen werden

21
Q

Fremdbezug =

A

Produkt was extern bezogen wird macht Kapazitäten innerhalb der Produktion frei

22
Q

SCHRITT 1: Relativen DB für Produkt mit Fremdbezug ermitteln

A

= alter sDB (Preis-Variable Kosten) -neuer sDB (Preis-Lieferantenpreis) : Maschinenzeit

23
Q

SCHRITT 2 : PRODUKTION ANHAND DER HÖHE DER REL. DB’s ORDNEN UND SCHAUEN WAS HERGESTELLT WERDEN KANN

A

= ordnen, bis keine Kapazität mehr da ist (auch Teile des Produkts was man extern beziehen möchte, da Eigenproduktion mehr absoluten DB einbringt (8-4) > (8-6)

24
Q

SCHRITT 3: Menge an benötigtem Fremdbezug bestimmen

A

Absetzbare Menge (Gesamt) - mögliche Eigenproduktion = benötigter Fremdbezug

25
Q

SCHRITT 3: Menge an benötigtem Fremdbezug bestimmen

A

Absetzbare Menge (Gesamt) - mögliche Eigenproduktion = benötigter Fremdbezug

26
Q

Was liegt eine MEHRPRODUKTRESTRIKTION vor?

A

Wenn die vorliegenden Kapazitäten nicht ausreichen, um die vollständigen Absatzmöglichkeiten auszuschöpfen

27
Q

Warum kann es trotz negativen DB`s trotzdem sinnvoll sein ein Produkt zu produzieren?

A

-Synergieeffekte
-Marktverbund