Abi Flashcards

0
Q

Brennpunkt

A

Temp. der Selbstentzündung

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1
Q

Flammpunkt

A

Die niedrigste Temp. bei der ein Stoff entzündlich ist

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2
Q

Gesetz der konstanten Proportionen

A

In Verbindungen sind die Verhältnisse der Beteiligten Atomsorten stets konstant

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3
Q

Einheit, Symbol, Formel von:Mol

A

Stoffmenge (n), mol, n=m:M

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4
Q

Einheit, Symbol, Formel von: Molare Masse

A

Molare Masse (M), Einheit g/mol, M=m:n

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5
Q

Einheit, Symbol, Formel von: Masse

A

Masse (m), Einheit g, m=M*n

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6
Q

Einheit, Symbol, Formel von: Molvolumen

A

Molvolumen (Mv), Einheit L/mol , Mv=V/n

Molvolumen eines Gases beträgt im Idealfall 22,4L

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7
Q

Einheit, Symbol, Formel von: Stoffmengenkonzentation

A

Stoffmengenkonzentation (c), mol/L, c=n/v

Gegebenenfalls erst n berechnen!

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8
Q

Eigenschaften von Ionen

A

Bei Ionenbindungen werden e- übertragen -> Kationen(+), Anionen(-)-> starke Anziehung-> fest, brüchig (Kristall), hoher Schmelzpunkt, leitet gut wenn flüssig oder in Lösung
Die Atome ordnen sich in Gittern an

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9
Q

Gründe für verschiedenen Schmelzpunkte bei Ionen?

A

Verschiedenen Ladungen: je höher die Ladung desto stärker die Anziehung und der Schmelzpunkt
Abstand zum Kern: je größer der Abstand zum Kern desto geringer die e- Anziehung und desto niedriger die Schmelztemperatur

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10
Q

Dipolmolekül

A

Ein Molekül Dessen Atome unterschiedliche en-Werte besitzen oder Atome Partialladungen tragen
Und das Molekül unsymmetrisch ist

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11
Q

Elektronegativität

A

-Maß für die Fähigkeit e- an sich zu ziehen: je größer en desto größer anziehungspotential
-Edelgase haben keinen en
Nimmt im Periodensystem von rechts nach Links und von oben nach unten ab

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12
Q

Elektronen Affinität

A

Bezeichnung für die Energie, die durch die Aufnahme eines e- durch ein Atom freigesetzt wird/ bei Edelgasen benötigt wird

  • nimmt mit steigender Anzahl an Protonen zu
  • Gegenstück zur ionisierungsenergie
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13
Q

Quantenzahlen

Symbol, mögliche Zahlen, Aussage

A

Hauptquantenzahl:
n=1,2,3… Beschreibt die Schale
Nebenquantenzahl:
l=0,1,2,3… <n beschreibt die Form des orbitals
Magnetquantenzahl:
m=-l,…,+l beschreibt die räumliche Lage und die Anzahl der orbitale
Spinquantenzahl:
s=-1/2, +1/2 beschreibt die Spin Richtung des e-

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14
Q

Orbitalverlauf

A
1s2
2s2 2p6
3s2 3p6 3d10
4s2 4p6 4d10 4f14
.....
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15
Q

Beschreibung von C , Cl und K nach Verlaufsmuster im Orbitamlodell

A

C: 1s2 2s2 2p2
Cl: [Ne] 3s2 3p5
K: [Ar] 4s1

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16
Q

sp-Hybridisierungen: Bindungstyp, Bindungswinkel,

A

sp3: einfachbindungen/Sigma, 4 energetisch gleichwertige e-, tetraeder 109grad

Sp2: eine Doppel und 2 Einfachbindungen, 3 e- im sp2 orbital, eines im p orbital->1pi-, 3sigma Bindungen, 120grad

Sp: eine dreifach und eine Einfachbindung oder zwei Doppelbindungen, 2 e- im sp orbital 2 im p orbital -> 2pi-, 2sigma Bindungen , linear(180)

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17
Q

Formeln für die Geschwindigkeit chemischer Reaktionen (bei Feststoffen, in Lösung und Gasen)

A

Feststoffe: v=Δn/Δt
Wenn in Lösung: v=Δc/Δt
Bei Gasen: v=Δp/Δt

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18
Q

Partialdruck beschreiben und am Beispiel Luftsauerstoff erklären

A

Der Partialdruck ist der Druck in einem Gasgemisch der von einem einzelnen Gas ausgeht. Der Gesamtdruck entspricht der Summe aller Partialdrücke.
Bsp: Luftsauerstoff
Luft: 100% O2 in Luft: 20% Luftdruck: 1bar

Partialdruck des Sauerstoff in der Luft 0,2Bar

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19
Q

Wodurch kann die Reaktionsgeschwindigkeit beeinflusst werden?

A

Druck( bei Gasen), Temp., Konzentration(bei Lösungen), Oberfläche der reagierenden Stoffe (bei Feststoffen) und Katalysatoren

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20
Q

Was sind Enzyme?

A

Biokatalysatoren

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21
Q

Was sind sie Eigenschaften von Katalysatoren in einer Reaktion

A
  • liegen vor und nach der Reaktion gleich vor

- Senken die Aktivierungsenergie/ beschleunigen die Reaktion

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22
Q

Brönsted Base / Säure

Und benenne die Eigenschaften die ein Molekül besitzen muss um eine Base / Säure zu sein

A

Säure: Stoffe die Protonen abgeben können (Protonendonatoren)
Eingeschärften:
polar gebundener Wasserstoff ( je polarer desto leichter abspaltbar) Bsp: -COOH, -OH

Base: Stoffe die Protonen binden können (Protonenakzeptoren)
Eigenschaften:
Molekül mit negativer Teilladung und freiem e- paar Bsp: -NH2, -OH-

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23
Q

Nach welchem Prinzip laufen Säure-Base-Reaktionen ab?

A

Donator-Akzeptor-Prinzip

24
Q

RGT-Regel

A

Bei einer Erhöhung von 10 Grad verdoppelt bis vervierfacht sich die Reaktionsgeschwindigkeit

25
Q

Was entsteht bei einer vollständigen Verbrennung?

A

Es entsteht H2O und CO2

26
Q

Wenn eine Flamme “rußt” wovon kann man dann ausgehen und was ist der Grund dafür?

A

Es findet keine vollständige Verbrennung statt da in der Luft nicht genug Sauerstoff vorhanden ist

27
Q

In welchem Zustand sind Stoffe brennbar?

A

Nur im gasförmigem Zustand

28
Q

Wieso entzündet sich Penten schneller als Ethanol?

A

Da zwischen den Penten Molekülen nur VdW-Kräfte wirken ist der Dampfdruck niedriger wodurch es weniger Energie benötigt um in die Gasphase über zu gehen (nur Gase brennen!!!)

29
Q

Wofür steht eine Fläche / Linie in der Sägeblockprojektion?

A

Fläche: Pi-Bindung

Linie: Sigma-Bindung

30
Q

Wie viele Sigma-Bindungen gibt es in einer sp1/2/3 Hybridisierung

A

Sp: 2
Sp2:3
Sp3:4

31
Q

Wie viele e- können maximal in die 1,2,3,4 Schale?

A

1: 2
2: 8
3: 18
4: 32

32
Q

Auf welcher Seite bei dieser Reaktion ist der Druck höher/niedriger und warum?
N2+3H2 -> 2NH3

A

Eduktseite höher
Produktseite niedriger
Auf der Eduktseite sind mehr Moleküle vorhabenden weshalb der Druck höher ist

33
Q

Wie lösen sich Salze in Wasser, warum ist dies mit Wasser möglich und was entsteht dabei?

A

Salze bestehen aus Ionen, beim Lösungsprozess lagern sich Wassermoleküle zwischen die Ionen und lösen die Bindungen zwischen ihnen.
Dies ist möglich da Wasser ein Dipolmolekül ist. Mit dem negativen Pol lagern sich die Wassermoleküle um das Kation, sie drängen die Ionen aus dem Ionengitter -> es entsteht eine Hydrathülle

34
Q

Warum lösen sich manche Salze endo-/exoterm?

A

Prozess des lösens:

  1. Lösen des Gitters (endotherm)
  2. Bildung der Hydrathülle (exotherm)
    - >der stärker ablaufende Prozess entscheidet darüber ob das lösen des Salzes (die gesamte Reaktion) endo-/ oder exotherm ist.
35
Q

Was ist ein Puffer und seine Wirkung?

A

Ein Puffer ist eine Mischung aus einer schwachen Säure und ihrem Salz (analog für schwache Basen)
Ein Puffer hält den pH-Wert in einem bestimmten Bereich relativ konstant (macht ihn unempfindlich für Säuren/Basen)
Auch Ampholite können als Puffer dienen!

36
Q

Was ist der Äquivalenzpunkt?
Welchen Bezug gibt es zum Neutralpunkt?
Was bedeutet es wenn es mehrere ÄPs gibt, wie verhalten diese sich zueinander?

A

Der ÄP bei einer Säure-Base-Titration ist der Punkt an dem n(Säure)=n(Base) entspricht.

Der ÄP ist gleich dem Neutralpunkt wenn man gleich starke Säuren/Basen vermischt, bei unterschiedlich starken ist der ÄP nicht im NP

Bei mehreren ÄP liegt eine Säure vor die mehrere Protonen abgeben kann(analog für Basen)
Der Abstand der einleben ÄP ist gleich

37
Q

Berechnung des ÄP?

A

V(Säure) * c(Säure) = v(Base) * c(Base)

38
Q

Wie kann man c von Säuren/Laugen experimentell bestimmen?

A

Durch eine Säure Base Titration und der Formel für die Berechnung des ÄP
(Umstellen)

39
Q

Was passiert bei Oxidationen/Reduktionen?

A

Erhöhungen oxidationszahlen bei Oxidation

Senkung der oxidationszahlen bei Reduktion

40
Q

Was ist ein galvanisches Element und was macht es?

A

Ein galvanisches Element sind 2 gekoppelte Halbzellen, es liefert elektrische Energie

41
Q

Können 2 gleiche Halbzellen Energie liefern?

A

Ja wenn sie unterschiedliche Konzentrationen haben

42
Q

Was ist die Beilsteinprobe?wozu dient sie?

A

Die Beilsteinprobe ist der Nachweis von Halogenen in C-Verbindungen

Wenn eine Kohlenstoff Verbindung auf einem Cu-Blech verbrannt wird und Halogene in der Verbindung enthalten sind entsteht eine grüne Flamme

43
Q

Welchen Hybridisierungszustand haben die C im Benzol?

A

Sp2

44
Q

Was sind die Vorraussetzungen für ein Aromaten

A

Zyklisches ebenes Ringsystem

Die hückelregel muss erfüllt werde 4n+2 delokalisierte e-

45
Q

Wodurch sind Mesomere besonders stabil?

A

Dadurch das sie viele Grenzforneln haben

Je mehr Grenzforneln desto stabiler

46
Q

Wodurch reagiert das Phenol als schwache Säure?

A

Das H der -OH Bindung kann protolysiert werden, durch die Verteilung der negativen Teilladung über das Molekül ist die korrespondierende Base welsentlich schwächer als bei anderen Alkoholen wodurch das Phenol eher als Säure reagiert.

47
Q

Eigenschaften/Vorraussetzungen einer polymerisation?

A
  • Monomeremit C-Doppelbindung
  • keine Abspaltung von Molekülen und keine Wanderung von Molekülgruppen
  • meist wenig verzweigte amorphe Thermoplaste
48
Q

Eigenschaften/Vorraussetzungen einer Polykondensation?

A
  • Abspaltung kleiner Moleküle
  • Monomere benötigen mindestens 2 funktionelle Gruppen
  • je mehr funktionelle Gruppen desto verzweigter (duroplastischer) die entstehenden Polymere
49
Q

Eigenschaften/Vorraussetzungen einer Polyaddition?

A
  • Keine Nebenprodukte dafür Verschiebung von Gruppen

- Monomere mit 2 funktionellen Gruppen

50
Q

Adhäsion?

A

Zwischenmolekularekräfte zwischen Kleber und Werkstück (stärker als Kohäsion)

51
Q

Kohäsion?

A

Zwischenmolekularekräfte zwischen den Klebermolekülen (schwächer als Adhäsion)

52
Q

Eigenschaften und Verwendung von Estern

A

Eigenschaften:

  • Leicht flüchtig->starker Geruch
  • leicht entzündlich
  • kaum Wasser löslich

Verwendung:

  • Geruchs- und Geschmackstoffe
  • unpolare Lösungsmittel
53
Q

Was ist eine Brennstoffzelle?

A

Ein galvanisches Element, in dem H2 und O2 kontrolliert zur Reaktion gebracht werden.
Unter kontrollierter zugut der Edukte wird die chemische Energie bedarfsgerecht in elektrische Energie umgewandelt.

54
Q

Was sind Akkumulatoren?

A

Akkumulatoren sind galvanische Elemente die wiederaufladest sind

55
Q

Wodurch sind Akkumulatoren wiederaufladbar?

A

Die chemische Reaktion muss reversibel sein. Hierzu müssen die Produkte “verfügbar” sein.
Stoffe bleiben an der Elektrode und vermischen sich nicht mit dem Elektrolyt

56
Q

Was sind die wesentlichen Bestandteile einer Batterie?

A

Unedles Metall als -Pol, starkes Oxidationsmittel als +Pol und eine Elektrolytlösung

57
Q

1mol O2 reagiert mit 2mol H2 zu Wasser

Wie viel mol Wasser entsteht?

A

1mol Wasser entsteht

H2O-> 2H reagieren zu einem Molekül nicht zu 2