Bibel PASSAGEN Flashcards

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Q

Werke des Fleisches

Frucht des Geistes

A

Gal. 5:19-26

19 Nun sind die Werke des Fleisches offenbar, und sie sind: Hurerei Unreinheit, zügelloser Wandel, Götzendienst Ausübung von Spiritismus, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Wutausbrüche, Verzinkereien, Spaltungen, Sekten, Neidereien Trinkgelage, Schlägereien und dergleichen Dinge.
Vor diesen Dingen warne ich euch im Voraus, so wie ich euch im Voraus gewarnt habe, dass die, die solche Dinge treiben, Gottes Königreich nicht erben werden.

22 Andererseits ist die Frucht des Geistes Liebe, Freude, Frieden, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Glauben, Milde, Selbstbeherrschung Gegen solche Dinge wie gibt es kein Gesetz.

25 wenn wir durch den Geist leben lasst uns auch weiterhin durch den Geist ordentlich wandeln. Lasst uns nicht ich süchtig werden indem wir miteinander wetteifern einander beneiden.

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Q

Personifizierte Weisheit

A

Sprüche 8

Ruft nicht [die] Weisheit unablässig,+ und läßt nicht [das] Unterscheidungsvermögen ständig seine Stimme erschallen?+ 2 Oben auf den Höhen,+ am Weg, an der Kreuzung der Pfade hat sie sich aufgestellt. 3 Zur Seite der Tore, an der Mündung der Stadt,+ am Eingang der Pforten ruft sie fortgesetzt laut:+
4 „Zu euch, o Männer,* rufe ich, und meine Stimme ergeht an die Menschensöhne.+ 5 O Unerfahrene, versteht Klugheit;+ und ihr Unvernünftigen, versteht [das] Herz.+ 6 Hört zu, denn es sind Dinge von erster Wichtigkeit, über die ich rede,+ und zu Geradheit+ öffnen sich meine Lippen. 7 Denn mein Gaumen äußert die Wahrheit mit gedämpftem Ton;+ und Bosheit ist etwas Verabscheuungswürdiges für meine Lippen.+ 8 Alle Reden meines Mundes sind in Gerechtigkeit [gesprochen].+ Unter ihnen ist nichts Verdrehtes oder Verkehrtes.+ 9 Sie alle sind gerade für den, der Unterscheidungsvermögen hat, und recht für die, die Erkenntnis finden.+ 10 Nehmt meine Zucht an und nicht Silber und Erkenntnis lieber als auserlesenes Gold.+ 11 Denn Weisheit ist besser als Korallen,+ und selbst alle anderen Dinge, an denen man Lust hat, können ihr nicht gleichkommen.+
12 Ich, [die] Weisheit, ich habe bei [der] Klugheit+ geweilt, und ich finde auch die Erkenntnis des Denkvermögens.+ 13 Die Furcht Jehovas bedeutet das Böse hassen.+ Selbsterhöhung und Stolz+ und den schlechten Weg und den verkehrten Mund+ habe ich gehaßt. 14 Bei mir ist Rat+ und praktische Weisheit.+ Ich — das Verständnis+; bei mir ist Macht.+ 15 Durch mich regieren fortwährend selbst Könige, und hohe Amtspersonen verordnen ständig Gerechtigkeit.+ 16 Durch mich herrschen selbst Fürsten fortwährend als Fürsten,+ und Edle richten alle in Gerechtigkeit.+ 17 Ich liebe, die mich* lieben,+ und die nach mir suchen, finden mich.+ 18 Reichtum und Herrlichkeit* sind bei mir,+ erbliche Werte und Gerechtigkeit.+ 19 Mein Fruchtertrag ist besser als Gold, ja als geläutertes Gold, und mein Ertrag als auserlesenes Silber.+ 20 Auf dem Pfad der Gerechtigkeit wandle ich,+ mitten auf den Pfaden des Rechts,+ 21 um die mich Liebenden beständiges Gut in Besitz nehmen zu lassen;+ und ihre Vorratshäuser halte ich gefüllt.+
22 Jehova selbst brachte mich als den Anfang
seines Weges hervor,+ als das früheste seiner Werke vor alters.+ 23 Von unabsehbarer Zeit her war ich eingesetzt,+ von Anbeginn, von den Vorzeiten der Erde.+ 24 Als es keine Wassertiefen* gab, wurde ich wie mit Wehen hervorgebracht,+ als es keine Quellen gab, wasserschwer. 25 Ehe die Berge selbst eingesenkt worden waren,+ vor den Hügeln wurde ich wie mit Wehen hervorgebracht, 26 als er die Erde+ und die offenen Räume und den ersten Teil der Staubmassen des ertragfähigen Landes+ noch nicht gemacht hatte. 27 Als er die Himmel bereitete, war ich da;+ als er einen Kreis über der Fläche der Wassertiefe festsetzte,+ 28 als er die Wolkenmassen droben festigte,+ als er die Quellen der Wassertiefe stark werden ließ,+ 29 als er dem Meer seine Verordnung festsetzte, daß die Wasser selbst seinen Befehl nicht überschreiten sollten,+ als er die Grundfesten der Erde verordnete,+ 30 da wurde ich neben ihm zum Werkmeister,+ und ich wurde der, den er Tag für Tag besonders liebhatte,+ während ich allezeit vor ihm fröhlich war,+ 31 fröhlich über das ertragfähige Land* seiner Erde;+ und die Dinge, die mir lieb waren, waren bei den Menschensöhnen.*+
32 Und nun, o Söhne, hört auf mich; ja glücklich sind die, die meine Wege einhalten.+ 33 Hört auf Zucht, und werdet weise,+ und bekundet keine Nachlässigkeit.+ 34 Glücklich ist der Mensch, der auf mich hört, indem er Tag für Tag an meinen Türen wacht, indem er an den Pfosten meiner Eingänge Wache hält.+ 35 Denn wer mich findet, wird bestimmt Leben finden+ und erlangt Wohlwollen von Jehova.+ 36 Wer mich aber verfehlt, tut seiner Seele Gewalt an;+ alle, die mich aufs tiefste hassen, die sind es, die tatsächlich den Tod lieben.“+
Sprüche 8:34-36

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Q

Ä-Sitzung der leitenden Körperschaft

A

Apg. 15

6 Da versammelten sich die Apostel und die älteren Männer, um diese Angelegenheit zu erwägen.+ 7 Nachdem man nun viel disputiert+ hatte, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: „Männer, Brüder, ihr wißt wohl, daß Gott von frühen Tagen an die Wahl unter euch getroffen hat, daß durch meinen Mund Leute aus den Nationen das Wort der guten Botschaft hören und glauben sollten;+ 8 und Gott, der das Herz kennt,+ legte Zeugnis ab, indem er ihnen den heiligen Geist gab,+ so wie er [ihn] auch uns gegeben hat. 9 Und er hat gar keinen Unterschied zwischen uns und ihnen gemacht,+ sondern hat ihr Herz durch Glauben gereinigt.+ 10 Nun denn, warum stellt ihr Gott auf die Probe, indem ihr den Jüngern ein Joch+ auf den Nacken legt, das weder unsere Vorväter noch wir tragen konnten?+ 11 Im Gegenteil, wir vertrauen, daß wir durch die unverdiente Güte+ des Herrn Jesus auf dieselbe Weise gerettet werden wie auch jene.“+
12 Daraufhin schwieg die ganze Menge, und sie begann auf Bạrnabas und Paulus zu hören, als sie von den vielen Zeichen und Wundern erzählten, die Gott unter den Nationen durch sie getan hatte.+ 13 Nachdem sie ausgeredet hatten, antwortete Jakobus, indem er sprach: „Männer, Brüder, hört mich an.+ 14 Sịmeon+ hat ausführlich erzählt, wie Gott erstmals seine Aufmerksamkeit den Nationen zuwandte, um aus ihnen ein Volk für seinen Namen herauszunehmen.+ 15 Und damit stimmen die Worte der PROPHETEN überein, so wie geschrieben steht: 16 ‚Nach diesen Dingen werde ich zurückkehren und die Hütte Davids, die verfallen ist, wieder aufbauen; und ich werde ihre Trümmer wieder aufbauen und sie wieder aufrichten,+ 17 damit die, die von den Menschen übrigbleiben, zusammen mit Leuten aus allen Nationen, Leuten, die nach meinem Namen genannt sind,* Jehova* ernstlich suchen, spricht Jehova, der diese Dinge tut,+ 18 die seit alters bekannt sind.‘+ 19 Meine Entscheidung ist deshalb, daß man die von den Nationen, die zu Gott umkehren, nicht beunruhige,+ 20 sondern ihnen schreibe, daß sie sich von Dingen enthalten, die durch Götzen befleckt sind,+ und von Hurerei+ und von Erwürgtem+ und von Blut+. 21 Denn seit alten Zeiten* hat Moses von Stadt zu Stadt solche gehabt, die ihn predigen, weil er in den Synagogen an jedem Sabbat vorgelesen wird.“+

22 Da befanden es die Apostel und die älteren Männer* zusammen mit der ganzen Versammlung für gut, Männer aus ihrer Mitte auszuwählen und sie mit Paulus und Bạrnabas nach Antiọchia zu senden, nämlich Judas, der Barsạbbas+ genannt wurde, und Sịlas, führende Männer unter den Brüdern; 23 und durch ihre Hand schrieben sie:
„Die Apostel und die älteren Männer, Brüder, den Brüdern in Antiọchia+ und Syrien und Zilịzien,+ die aus den Nationen sind: Grüße! 24 Da wir gehört haben, daß einige aus unserer Mitte euch durch Reden beunruhigt haben,+ indem sie eure Seele zu erschüttern suchten, obwohl wir ihnen keine Anweisungen gaben,+ 25 sind wir zur vollen Übereinstimmung+ gekommen und haben es für gut befunden, Männer auszuwählen, um sie zusammen mit unseren Geliebten, Bạrnabas und Paulus,+ zu euch zu senden, 26 Menschen, die ihre Seele für den Namen unseres Herrn Jesus Christus hingegeben haben.+ 27 Wir senden daher Judas und Sịlas+, damit sie dieselben Dinge auch mündlich berichten.+ 28 Denn der heilige Geist+ und wir selbst haben es für gut befunden, euch keine weitere Bürde+ aufzuerlegen als folgende notwendigen Dinge: 29 euch von Dingen zu enthalten, die Götzen geopfert wurden,+ sowie von Blut+ und von Erwürgtem+ und von Hurerei+. Wenn ihr euch vor diesen Dingen sorgfältig bewahrt,+ wird es euch gutgehen. Bleibt gesund!“*
30 Als man somit diese Männer ziehen ließ, gingen sie nach Antiọchia hinab, und sie versammelten die Menge und übergaben ihnen den Brief.+ 31 Nachdem sie ihn gelesen hatten, freuten sie sich über die Ermunterung.+ 32 Und da Judas und Sịlas selbst auch Propheten+ waren, ermunterten sie die Brüder mit manchem Vortrag und stärkten sie.+ 33 Als sie dann eine Zeitlang [dort] zugebracht hatten, wurden sie von den Brüdern in Frieden+ zu denen entlassen, die sie ausgesandt hatten. 34* —— 35 Paulus und Bạrnabas indes verweilten eine Zeitlang in Antiọchia+ und lehrten und verkündigten mit noch vielen anderen die gute Botschaft vom Wort Jehovas.*+

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Q

Die Weisheit von Oben

A

Jakobus 3:13-17

Wer ist weise und verständig unter euch? Er zeige aus seinem vortrefflichen Wandel seine Werke+ mit einer Sanftmut, die zur Weisheit gehört. 14 Wenn ihr aber bittere Eifersucht+ und Streitsucht+ in eurem Herzen habt, so prahlt [nicht]+ und lügt nicht gegen die Wahrheit.+ 15 Das ist nicht die Weisheit, die von oben herabkommt,+ sondern ist [die] irdische,+ animalische, dämonische+. 16 Denn wo es Eifersucht+ und Streitsucht gibt, da gibt es Unordnung* und alles Schlechte.+
17 Die Weisheit+ von oben aber ist vor allem keusch+, dann friedsam+, vernünftig+, zum Gehorchen bereit, voller Barmherzigkeit und guter Früchte+, nicht parteiische Unterschiede+ machend, nicht heuchlerisch+. 18 Überdies wird der Same der Frucht+ der Gerechtigkeit+ unter friedevollen+ Verhältnissen für die* gesät, die Frieden stiften.+

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