BWL Flashcards

1
Q

Merkmale einer Planwirtschaft

A
  • Staat gibt Rahmen (Gesetze) vor in der sich die Marktteilnehmer bewegen
  • Staat hält sich aus betriebswirtschaftlichen Dingen heraus
  • Staat regelt höhere Dinge wie Bildung, Sicherheit, Gesetzgebung
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2
Q

Unternehmer in der Marktwirtschaft

A
  • kann wirtschaftlich frei entscheiden

- trägt aber auch das wirtschaftliche Risiko

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3
Q

Konsument in der Marktwirtschaft

A
  • kann zwischen mehreren Produkten entscheiden
  • es existiert ein Angebotsmarkt
  • Preis spiegelt die Herstellungskosten
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4
Q

Merkmale Planwirtschaft

A
  • Bertrieb erhält Pläne von zentraler Instanz

- diese sind in einem bestimmten Zeitraum zu erfüllen

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5
Q

Unternehmer in der Planwirtschaft

A
  • eingeschränkte wirtschaftliche Selbstständigkeit
  • im Rahmen der Planvorhaben
  • keine/kaum Konkurrenz
  • kein wirtschaftliches Risiko
  • kein wirtschaftlicher Produktionsprozess notwendig
  • keine Wettbewerbsfähigkeit
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6
Q

Konsument in der Planwirtschaft

A
  • keine Wahlmöglichkeiten bei Produkten
  • Preis ensteht administrativ
  • Preis nicht wettbewerbsfähig
  • Produktionsprozess nicht wirtschaftlich bedingt
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7
Q

Komperative Kostenvorteile

A

Das Land sollte die Güter produzieren die die höchsten Kostenvorteile genießen -> Globalisierung

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8
Q

Gründe für Internationalisierung

A
  • Marktsättigung - neue Märkte
  • Marktstreuung - Diversifikation
  • Markt und Kundennähe - Service
  • Aktzeptanz bei Kunden
  • Währungsrisiken
  • Zölle, Handelsbeschränkungen
  • Markteintrittsbarrieren
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9
Q

Probleme der Internationalisierung

A
  • Starke Verflechtungen der einzelnen Wirtschaftsräume

- Probleme schlagen auf die ganze Welt nieder

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10
Q

Zielsystem eines Betriebs

A

Effizienz und Effektivität

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11
Q

Effizienz

A

Grad der Zielerreichung

CO2 Austoß PKW

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12
Q

Effektivität

A

Vorteilhaftigkeit des Prozesses

Leichte Karosserien

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13
Q

Zielsysteme müssen konkretisiert werden

A
  • Zielinhalt
  • Zielausmaß
  • Geltungsbereich
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14
Q

Kennzeichen des Zielbildungsprozess

A
  1. Phase:
    - Zielbildung (Kreativ, unspezifisch)
  2. Phase
    - Zielauswahl (Strukurierung, Realisierbarkeit)
  3. Phase
    - Bestimmung des Geltungsbereiches, Benennung dee Mitarbeiter
  4. Phase
    - Prüfung, Erstellung von Unterzielen, Unternehmensstrategie
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15
Q

Zielbildungsprozess Reihenfolge

A

Von Unten über Stufen nach Oben

-> Transformationsprozess

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16
Q

Strategische Ziele sind

A
  • Langfristige
  • Richtungsweisende
  • grundsätzliche Vorgaben
17
Q

Unternehmensstrategien

A

Vorstellungen darüber wie potenzielle Stärken eingesetzt werden um potenzielle Schwächen abzubauen

18
Q

Wirtschaftlichkeitsprinzip

A

Wirtschaftlichkeit durch minimalen Mitteleinsatz

  • > minimierung der Produktionsfaktoren
  • > maximieren der Ausbringungsmenge
19
Q

Kennziffern zur Ermittlung der Wirtschaftlichkeit

A

Produktivität
Rendite
Wirtschaftlichkeit

20
Q

Ökonomisches/Rational Prinzip

A

Hat mengenmäßige (Produktivität), wertmäßige (Wirtschaftlichkeit), Sicherheits (Liquidität) Rationalität und relative Rentabilität

21
Q

Wirtschaftlichkeit

A

Wert Output / Wert Input

22
Q

Produktivität

A

Menge Output/Menge Inpu

23
Q

Rentabilität

A

Gewinn/Kapitaleinsatz X 100

24
Q

Liquidität

A

Unternehmen kann jederzeit seinen Zahlingsverpflichtungen nachkommen

25
Q

Anlässe und Ziele einer Standortentscheidung

A
  • Kauf, Miete
  • Transportkosten
  • Lohnkosten
  • Steuerbelastung
  • Subventionen
  • Infrastruktur
  • Energiesicherheit
  • Rohstoffe
  • rechtliche Sicherheit
  • Ökologische Fragen
  • Nähe zu Absatzmärkten
  • Potential an Arbeitskräften
26
Q

Kriterien der Rechtsform

A
  • Haftungsumfang der Eigenkapitalgeber
  • Finanzierungsmöglichkeiten
  • Leitungs und Kontrollbefugniss
  • Gewinn und Verlustbeteiligung
  • Steuerbelastung
  • Image
  • Mitarbeiterbeteiligung
27
Q

Unbeschränkte Haftung

A

Unternehmer haftet für die Verbindlichkeiten seines Unternehmens mit seinem gesamten Privatvermögen und Betriebsvermögen

28
Q

Juristische Personen

A

Nicht natürliche Person mit eigener Rechtspersöhnlichkeit

29
Q

Beschränkte Haftung

A

Eigenkapitalgeber haftet nur bis zur Höhe ihrer festgeschriebenen Eigenkapitaleinlage

30
Q

Finanzierungsmöglichkeiten in verschiedenen Rechtformen

A

Von Innen:
- durch Thesaurierung der Gewinne oder Bildung von Rücklagen
Von Außen:
- durch Aufnahme von Fremdkapital

Mit höherer Eigenkapitalausstattung verbessern sich die Fremdfinanzierungsmöglichkeiten

31
Q

Finanzierungsmöglichkeiten

A

Je geringer die Haftung des Eigenkapitalgebers desto geringer die Fremdfinanzierung