Dienstleistungsmarketing Flashcards

1
Q

Dienstleistungen Definiert

A

Dienstleistungen sind selbstständige marktfähige Leistungen, die mit der Bereitstellung und/oder dem Einsatz von Leistungsfähigkeiten verbunden sind. Interne und externe Faktoren werden im Rahmen des Erstellungsprozesses kombiniert. Die Faktorkombination des Dienstleisters wird mit Ziel eingesetzt an externen Faktoren, an Menschen und deren Objekten nutzenstiftende Wirkungen zu erzielen

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2
Q

Unterschiede zwischen Dienstleistungen und Sachgüter

A
Intagibilität
 verderblichkeit 
Integration des externen Faktors 
wahrgenommenes Kaufrisiko 
Individualität
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3
Q

Relevante Dimension der Dienstleistungsqualität

A
Annämlichkeit des tangiblen Umfeldes
Zuverlässigkeit 
Reaktionsfähigkeit 
Leistungskompetenz 
Einfühlungsvermögen
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4
Q

Sieben Ps

A
Produktpolitik 
Distributionspolitik 
Prozessmanagement 
Preispolitik 
Kommunikationspolitik 
Personalpolitik 
physisches Umfeld
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5
Q

Prozessmanagement

A

Umfasst alle Entwicklung und Abläufe, die zur Dienstleistungserstellung notwendig sind, um Kundenzufriedenheit sicherzustellen

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6
Q

Physisches Umfeld Stich

A

Vermittlung eines Images der Leistungsfähigkeit
Schnelles zurecht finden des Kunden
angemessene räumliche Nähe zu den Kunden
Schaffung einer dienstleistungskonsistenten Atmosphäre

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7
Q

CLV fünf Faktoren

A

Basis Wert, Loyalitätswert, Cross– Selling – Wert, Referenzwert, Information – und Kooperationswert

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8
Q

Annehmlichkeit des tangiblen Umfeldes

A

Materielles Umfeld, in dem die Dienstleistung erstellt wird

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9
Q

Zuverlässigkeit

A

Fähigkeit des Dienstleisters, die versprochener Leistung gründlich und zuverlässig zu erbringen

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10
Q

Reaktionsfähigkeit

A

Fähigkeit und Bereitschaft eines Dienstleisters auf Kundenanfragen und geäußerte Kunden Bedürfnisse zeitnah zu reagieren

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11
Q

Leistungskompetenz

A

Fachwissen, die Höflichkeit und Vertrauenswürdigkeit der Mitarbeiter des Dienstleisters

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12
Q

Einfühlungsvermögen

A

Fähigkeit und Bereitschaft der Mitarbeiter des Dienstleisters sich in einzelne Kunden hinein zu versetzen und deren Wünsche zu verstehen

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13
Q

Personalpolitik

A

Herausragende Bedeutung für Dienstleister, da jede Person die in Kundenkontakt kommt direkten Einfluss auf die Kundenzufriedenheit haben kann

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14
Q

Physisches Umfeld def

A

Greifbare und im Verborgenen wirkenden Güter, welche die Leistungserbringung beziehungsweise ihre Kommunikation erleichtert

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15
Q

Prozesspolitik Stich

A
Fehlerfreiheit von Prozessen 
kostengünstigkeit von Prozessen 
Flexibilität von Prozessen 
Transparenz von Prozessen für den Kunden 
angemessene Zeitdauer von Prozessen
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16
Q

Personalpolitik Stich

A
MitarbeiterKompetenz 
MitarbeiterMotivation 
Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter 
MitarbeiterLoyalität 
kundenorientiertes Verhalten der Mitarbeiter
17
Q

CRM

A

Konsequente Ausrichtung eines Unternehmens auf ihre Kunden und systematische Gestaltung dieser Kundenbeziehungsprozesse

18
Q

Relationship Marketing

A

Es geht um den Auf- und Ausbau langfristiger Kundenbeziehungen und umfasst sämtliche Maßnahmen der Analyse, Planung, Durchführung und Kontrolle, die der Inszenierung, Stabilisierung, Intensivierung und Wider“ufnahme sowie gegebenenfalls der Beendigung von Geschäftsbeziehungen dienen

19
Q

Kundenwertanalyse

A

Ökonomische Bewertung einer Kundenbeziehung

20
Q

Bestandteile der genaueren Ermittlung des ökonomischen Kundenwertes

A
Basiswert
Loyalitätswert
Cross-Selling-Wert
Referenzwert
Informations- und Kooperationswert
21
Q

Transaktionswert

A

BasisWert + Loyalitätswert + Cross-Selling-Wert

22
Q

Interaktionswert

A

Referenzwert + Informations- und Kooperationswert

23
Q

Kundenzufriedenheit Entstehung

A

Sie entsteht wenn Kundenvergleich zwischen seiner Erwartungshaltung und dem Erfüllungsgrad beziehungsweise der subjektiver wahrgenommen Leistung positiv verläuft

24
Q

Mass-Service

A

Zeichnet sich durch niedrigen Grad der Kunden Interaktion/Individualisierung aus und weißt gleichzeitig relativ hohe Personalkosten im Verhältnis zum Wert der Infrastruktur aus

25
Q

Professionalservice

A

Personalkosten ähnlich hoch wie bei Mass-Service, jedoch ist in Individualisierungsgrad deutlich höher

26
Q

Servicefactory

A

Niedrigere Personalkosten und niedriger Individualisierungsgrad

27
Q

Serviceshop

A

Und gerade Individualisierung/Kundeninteraktion, allerdings bei deutlich niedrigeren Personalkosten

28
Q

Leistungspolitik

A

Es muss entschieden werden welche Dienstleistungen in welcher Qualität wir Markt anzubieten sind

29
Q

Technisch-funktionale Kundenbindung

A

In wie weit kann Dienstleister Kunden durch Verbund von Zusatzleistungen zusätzlich zur Kerndienstleistung für weitere Dienstleistungsnachfrage gewinnen?

30
Q

Basiswert

A

Ergebnis des jährlich monetären Mindestbetrag (Sockelertrag) den Dienstleistungsunternehmen mit jeweiligem Kunden erzählt

31
Q

Loyalitätswert

A

Bezieht sich auf Bisher in Anspruch genommenen Dienstleistungsbereich und errechnet sich aus Intensität bzw. Frequenz der in Anspruchname

32
Q

Cross-Selling-Wert

A

Zusätzliches Erlöspotenzial, dass durch Variety-Seeking erzielt werden kann

33
Q

Referenzwert

A

Basiert auf allen Outgoing Informationen durch Kunden, ohne dass dieser damit kommerzielles Interesse verknüpft
Referenzvolumen + Referenzpotenzial

34
Q

Informations- und Kooperationswert

A

Wert der Ingoing Information eines Kunden an das Unternehmen