differenzielle Psychologie Flashcards

1
Q

Womit beschäftigt sich dif. Psycho?

A

mit erlebens- und verhaltensrelevanten Unterschieden

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2
Q

inter-individuelle Differenzen

A

zwischen Personen zu einem Zeitpunkt

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3
Q

intra-individuelle Differenzen

A

innerhalb einer Person zu mehreren Zeitpunkten

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4
Q

Determinanten interindividueller Differenzen

A

Genetik, Geschlecht, physische Attraktivität, usw. …

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5
Q

Zielsetzung der dif. P.

A

Erfassung individ. Besonderheiten

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6
Q

4 methodische Zugänge nach William Stern

A
  1. Variationsforschung (1 Merkmal an vielen Personen)
  2. Korrelationsf. (mehrere Merkmale an vielen Personen)
  3. Psychographie (1 Person in Bezug auf mehrere Merkmale)
  4. Komparationsf. (mehrere Personen in Bezug auf mehrere Merkmale)
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7
Q

Verhaltensmerkmale

A

direkt wahrnehmbare Sachverhalte: Stimulus führt zu interindividuellen Reaktionen

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8
Q

Verhaltensgewohnheiten

anderer Name + Erklärung

A

Habits

gerlernte Reiz-/Reaktionsverbindung

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9
Q

Dispositionseigenschaften

anderer Name + Erklärung

A

Traits

Konsistenz von Eigenschaften in verschiedenen Situationen wird angenommen (s. hilfsbereit)

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10
Q

States

A

zeitlich begrenzte Zustände

s.a. Stimmung

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11
Q

Typen

A

extreme Merkmalausprägung (extravertiert)

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12
Q

5 inhaltliche Konzepte der dif. P. (ohne Erklärung)

A
Verhaltensmerkmale
Habits
Traits
States
Typen
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13
Q

Querschnittstudien

A

mehrere Personen werden zum selben Zeitpunkt untersucht

ACHTUNG: indiv. Entwicklung nicht berücksichtigt

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14
Q

Kohorten-Sequenz-Plan

A

mehrere Personen unterschiedlichen Alters werden zu mehreren Zeitpunkten untersucht
ACHTUNG: sehr aufwändig

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15
Q

diskret/diskontinuierlich

A

unendlich viele Ausprägungen

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16
Q

manifeste Variable

A

direkt beobachtbar (z.B.Geschlecht)

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17
Q

latente Variable

A

nicht direkt beobachtbar (z.B. Persönlichkeit)

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18
Q

Wie kann ich latente Variablen sichtbar machen?

A

über Verhaltensbeobachtungen, Tiefeninterview, physiologische Messungen

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19
Q

deskriptive Statistik

A

Stichprobenbeschreibung –> Graphiken, Tabellen

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20
Q

Inferenzstatistik

A

von Stichprobe auf Population schließen

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21
Q

Wie erkenne ich ob mein Ergebnis signifikant ist?

A

1) Nullhypothese
2) Auswahl des statist. Verfahrens
3) Signigikanzniveau festlegen
4) Berechnung der Teststatistik (Akzeptanz/Ablehnung der Nullhypothese)

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22
Q

Wie ist das Signifikanzniveau in der Psychologie meist festeglegt?

A

α = 0.05 oder 0.01

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23
Q

Wovon ist Signifikanz noch abhängig?

A

Stichprobengröße N

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24
Q

Wie weiß ich ob mein Ergebnis auch inhaltlich relevant ist?

A

Effektgrößt/-stärke

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25
Q

t-Test

A

Mittelwertunterschiede zweier Gruppen

mind. Intervallskalenniveau

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26
Q

Varianzanalyse

A

Mittelwertunterschiede zwischen mehreren Gruppen

mind. Intervallskalenniveau

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27
Q

Chiquadrat (xhoch2) Test

A

prüft ob die beobachtete Verteilung von der zufälligen Verteilung abweicht
Nominalskalenniveau genügt

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28
Q

Korrelation

A

Zusammenhang zwischen zwei oder mehreren Merkmalen
zwischen -1 und +1, wenn 0 = kein Zusammenhang
Intervallskalenniveau: K. nach Pearson
Ordinalskalenniveau: K. nach Spearman

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29
Q

Faktorenanalyse

A

zur Datenreduktion

Voraussetzung: am besten Intervallskala

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30
Q

Clusteranalyse

A

Klassifizierung von Objekten, …

ähnliche Personen werden zu Gruppen (Cluster) zusammengefasst

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31
Q

Wie funktioniert SPSS?

A

Variablendefinition –> Dateneingabe –> Datenanalyse –> Ausgabe

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32
Q

Was ist Moral?

A

Werte und Normen einer Gesellschaft

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33
Q

historisches Beispiel einer ethisch fragwürdigen Studie

“Little Albert”

A

Watson wollt nachweisen, dass Angstreaktionen über die klassische Konditionierung erlernbar sind
–> koppelte neutralen Reiz (Ratte) und unkond. Reiz (lautes Geräusch)

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34
Q

Kritik an “Little Albert”

A
  • hohe Stressbelastung
  • keine ausreichende Info
  • keine Nachbetreuung
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35
Q

historisches Beispiel einer ethisch fragwürdigen Studie

“Milgram”

A

Milgram wollte die Bereitschaft zum Gehorsam testen, auch wenn Widerspruch zu eigenem Gewissen (nach NS-Zeit)
–> Schüler sollen Wortpaare lernen, Lehrer prüfen ab, bei Fehlern befiehlt autoritärer Versuchsleiter Lehrer sollen den Schülern sukzessiv stärkere Stromstöße zu versetzen
(nur 14 von 40 brachen vor maximaler Stromstärke ab)

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36
Q

Kritik “Milgram”

A

Täuschung der Lehrer, starke psychische Belastung

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37
Q

historisches Beispiel einer ethisch fragwürdigen Studie

“Standford Prison”

A

Zimbardo teilt 24 Freiwillige per Zufall in zwei Gruppen ein: Gefangene und Gefängniswärter
–> Demütigungen, emotionale Zusammenbrüche, musste am 6. Tag abgebrochen werden

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38
Q

Kritik “Stanford Prison”

A
  • keine ausreichende Info
  • massive Verletzungen der Würde
  • zu später Abbruch
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39
Q

ethische Richtlinien - Organisationen

A

USA: APA, OSI
Europa: EFPA
Deutschland: DGP
Österreich: Ethikkomission der Uni Wien

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40
Q
Ethische Grundprinzipien (APA)
1973
A
  • Kosten/Nutzen
  • Verantwortung des VL
  • Info der VP
  • Offenheit
  • Freiheit der VP
  • klare Vereinbarung
  • Schutz der VP
  • debriefing: Aufklärung
  • unerwünschte Konsequenzen der VP beseitigen
  • Datenschutz
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41
Q

Nebengütekriterien

A
  1. ) Eichung
  2. ) Skalierung
  3. ) Ökonomie
  4. ) Nützlichkeit
  5. ) Zumutbarkeit
  6. ) Unverfälschbarkeit
  7. ) Fairness
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42
Q

drei Formen der Objektivität

A
  • Testleiterunabhängigkeit
  • Verrechungssicherheit
  • Interpretationseindeutigkeit
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43
Q

Testleiterinnenunabhängigkeit

A
  • schriftliche Instruktion an TestleiterIn

- standardisierte Untersuchungssituation

44
Q

Verrechnungssicherheit

A

bei freiem Antwortformat niedrig

45
Q

Interpretationseindeutigkeit

A

klare Regelungen für Interpretation

46
Q

drei Formen der Reliabilität

A
  • Paralleltest-Reliabilität
  • Retest-Reliabilität
  • Innere Konsitenz
47
Q

Paralleltest

A

gleichwertige Nachahmung des Test

48
Q

Retest

A

kurzfristige Wiederholung desselben Tests

49
Q

innere Konsistenz

A

erfasst, wie sehr einzelne Testteile (Items) dasselbe messen

50
Q

drei Formen der Validität

A
  • inhaltliche Gültigkeit
  • Konstruktvalidität
  • Kriteriumsvalidität
51
Q

inhaltliche Gütigkeit

A

jedes einzelne Item muss auf die gegebene Definition, was der Test messen soll, passen

52
Q

Konstruktvalidität

A

ist gegeben, wenn ein Test jenes Konstrukt misst, das er messen will

53
Q

Kriteriumsvalidität

A

relevante Variable wird mit dem interessierenden Test korreliert

54
Q

Eichung eines Tests

A

Erstellen eines Bezugssystems
damit Ergebnisse der Testperson im Vergleich zu den Merkmalsausprägungen anderer Personen (Eichstichprobe) eindeutig eingeordnet werden können

55
Q

Eichstichprobe

A

Personen, die der Testperson hinsichtilich relevanter Merkmale (Alter, Geschlecht, …) ähnlich sind

56
Q

Skalierung

A

dann gegeben, wenn die laut Verrechnungsvorschriften resultierenden Testwerte die empirischen Verhaltensrelationen adäquat abbilden

57
Q

Methoden der Skalierung

A

innere Konsistenz, Faktorenanalyse, Interkorrelationen

58
Q

Ökonomie

A
  • effizienter diagnostischer Infogewinn

- wenig Aufwand, Ressourcen

59
Q

Nützlichkeit

A

inwieweit ist Test für Beantwortung der Fragestellung von Nutzen

60
Q

Zumutbarkeit

A

Schonung in zeitlicher, psychischer und körperlicher Hinsicht

61
Q

Unverfälschbarkeit

A

Testergebnis sollte nicht von Testperson zweckgerichtet manipulierbar sein

62
Q

Fairness

A

keine systematische Diskirminierung aufgrund von ethnischen, soziokulturellen, geschlechtsspezifischen Grupenzugehörigkeiten

63
Q

Abweichungs-IQ

A

= 100 + 15

64
Q

Kritik am Intelligenzquotienten

A
  • IQ = durchschnittlicher Testwert aller Untertests –> keine Aussage über Stärken und Schwächen einer Person
  • Festlegung weder inhaltlich begründet noch einheitlich
65
Q

Fazit der IQ Kritik

A

unbedint auch Persönlichkeitsmerkmale und Umweltbedingungen berücksichtigen

66
Q

2- Faktoren- Modell

A

n. Spearman
1. ) allgemeiner g-Faktor
2. ) spezifische s-Faktor

67
Q

Gruppenfaktoren-Modelle

A

n. Burt, Vernon

neben g-/s-Faktoren existieren noch andere I.komponenten (Gruppenfaktoren)

68
Q

Primärfaktorenmodell

A

n. Thurstone
Faktorenanalyse –> Gruppe von Grundfaktoren: Primärfaktoren (z.B. Sprachberständnis, Merkfähigkeit, …) –> gleichberechtigt nebeneinander

69
Q

Fluide und Kristallisierte Allgemeine Intelligenz

A

n. Cattell
fluide: eigentliche Denkfähigkeit (primär genetisch determiniert)
kristalline: erworbenes Wissen (milieuabhängig)

70
Q

Intelligenz-Strukturmodell

A

n. Guilford

als Würfelmodell mit 3 Kanten (Denkoperationen, Denkprodukte, Denkinhalte)

71
Q

Berliner Intelligenzstrukturmodell

A

n. Jäger
6 Hauptdimensionen
1.) Anschauungsgebundenes Denken
2.) Einfallsreichtum und Produktivität
3.) Konzentrationskraft und Tempomotivation
4.) Verarbeitungskapazität
5.) Formallogisches Denken u. Urteilsfähigkeit
6.) Sprachgebundenes u. Zahlengebundenes Denken
AN EINEM KALTEN VORMITTAG FIEL SCHNEE

72
Q

Multiples Intelligenzmodell

A
n. Gardner
eigenständige Intelligenzformen:
- linguistische I.
- log.-mathemat. I.
- musikal. I.
- körperlich-kinästhetische I.
- sozial-interpersonale I.
- sozial-intrapersonale I.

LIEBE LIEGT MIR KÖRPERLICH SOWIE SOZIAL

73
Q

Anamnese

A

Sammlung relevanter Infos

74
Q

Biographisches Inventar

A

relevante objektiv nachvollziehbare Infos

75
Q

Exploration

A

entscheidungsorientiertes Gespräch

76
Q

Verhaltensbeobachtung

A

gezielte, kontrollierte Wahrnehmung

77
Q

Assessment-Center

A

simuliert reale verufliche Anforderungssituation

78
Q

Soziogramm

A

Wahl/Ablehnung durch Personen des Umfeldes

79
Q

Arbeitsplatzanalyse

A

Infos zur beruflichen Situation

80
Q

Tests

A

diagnostische Prüfverfahren

81
Q

Freies Antwortformat +-

A

+diagnostisch aufschlussreich

-Auswertung problematisch

82
Q

MC +-

A

+ Objektivität

- prüft nur Wiedererkennen, nicht Reproduzieren

83
Q

Gruppenverfahren +-

A

+ unabhängiger von Testleierin

- Schummelmöglichkeit

84
Q

computergestützte Diagnostik +-

A

+ mehrere Variablen können gleichzeitig und exakter erfasst werden
- Beeinträchtigung der Ergebnisse durch Gewohnheit des Computerumgangs

85
Q

Leistungsdiagnostik Beispiele für Gruppenverfahren

A

IST-2000R

WIT-2

86
Q

Leistungsdiagnostik

Beispiele für Einzelverfahren

A

AID 3

87
Q

Leistungsdiagnostik

Beispiele für spezielle Leistungstest

A

3DW

d2-R

88
Q

Intelligenz-Struktur-Test (10)

A
  • Satzergänzungen
  • Analogien
  • Gemeinsamkeiten
  • Rechenaufgaben
  • Zahlenreihen
  • Rechenzeichen
  • Figurenauswahl
  • Würfelaufgaben
  • Matrizen
  • Merkaufgaben
89
Q

WIT-2 basiert auf, besteht aus

A
Thurstones Modell
8 Dimensionen (11 Untertests)
90
Q

AID basiert auf, besteht aus

A

Wechslers Intelligenztheorie
verbal-akustische Fähigkeiten
manuell-visuelle Fähigkeiten

91
Q

Was misst der d2-R Test?

A

konzentrierte Aufmerksamkeit

92
Q

Persönlichkeit?

A

= Summe der Verhaltensweisen, mit denen ein Mensch charakteristischerweise auf seine Umwelt reagiert

93
Q

Arten von Persönlichkeitstheorien

A
  • psychodynamische Theorie (Freud)
  • humanistische Persönlichkeitstheorien (Rogers)
  • Theorie der Persönlichkeitswesenszüge (Allport, Eysenck, Cattell)
  • lerntheoretische Ansätz (Watson)
  • kognitive Persönlichkeitstheorie (Kelly)
  • sozial-kognitive Theorie (Bandura)
94
Q

7 Bereiche der Persönlichkeit nach Guilford

A
  • morphologische Traits (Größe)
  • physiologische Traits (Pulsschlag)
  • Bedürfnisse
  • Interessen
  • Einstellungen
  • Eignungen
  • Temperamentsdimensionen
95
Q

4 Ebenen nach Guilford

A
  1. ) Niveau der spezifischen Handlungen
  2. ) Gewohnheiten Niveau
  3. ) Niveau der primären Wesenszüge (Geselligkeit)
  4. ) Typusniveau (Alpha-Typ)
96
Q

4 hierarchische Ebenen nach Cattell

A
  1. ) Behavior Tendencies
  2. ) First Stratum Source Traits
  3. ) Second Stratum Source Traits
  4. ) Third Stratum Source Traits
97
Q

hierarchischer Aufbau nach Eysenck

A

spezifische Verhaltensweisen
Gewohnheiten
Traits
Typen

98
Q

drei Dimensionen nach Eysenck

A
  1. ) Neurotizismus
  2. ) Extraversion/Introversion
  3. ) Psychotizismus
99
Q

Was ist bei Extravertierten abgesenkt?

A

ARAS (Nervengeflecht zwischen verlängerten Mark und Zwischenhirn)

100
Q

Wo sind bei Neurotizisten niedrige Schwellenwerte zu erwarten?

A

im Limbischen System (Großhirn)

101
Q

Welche Hormone treten bei Psychotizisten vermehrt auf?

A

Serotonin und Testosteron

102
Q

Big Five (5 Faktoren Modell)

A
O: Openness
C: Conscientiousness
E: Extraversion
A: Agreeableness
N: Neurotizismus
103
Q

Zwillingsstudien beweisen welchen biologischen Aspekt der Persönlichkeit

A

genetische Komponente

104
Q

Fall Phineas Gage beweist welchen biologischen Aspekt der Persönlichkeit

A

Persönlichkeitsveränderung durch Unfälle

105
Q

4 Unterformen des Sensation-Seeking (Zuckerman)

A
  • Thrill and Adventure Seeking
  • Experience Seeking
  • Disinhibition
  • Boredom Susceptibility