Einstellungen Flashcards

1
Q

Einstellungen

Überblick von Einstellungen (7 Merkmale, 4 leicht, 2 Schwer, 1 in drei Unterteilungen)

O, D, E, B;

B, Sy;

St (k, a, k)

A
  1. Objektbezug
  2. Dauerhaftigkeit
  3. Erworbenheit
  4. Bedeutsamkeit
  5. Bereitschaft (hypothetisches Konstrukt)
  6. System charackter
  7. Struktur
    a) Kognitive Einstellungskomponente
    b) Affektive Einstellungskomponente
    c) Konative Einstellungskomponente
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2
Q

Einstellungen

Objektbezug: E i a e b O g.

  1. P o Pg
  2. E
  3. S
  4. G
  5. V
A

Einstellung ist auf eine bestimmte Objekt gerichtet.
Muss nichts materiales sein, z.B.

Personen oder Personengruppen (Homosexuelle, Ausländer, Studenten, altere Leute…)

Einrichtungen (Schule, die Partei, die Kirche, HSV uzw…)

bestimmte Sachverhalten (Muslime, Kommunisten, Linke Autonomen, Umweltschutz, …)

zur eine Gegenstand (dem Auto, Bioprodukte…)

zur Verhaltensweisen (langsame Autofahren, Einstellung zur aggressives Verhalten …)

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3
Q

Einstellungen

Dauerhaftigkeit: E h m ü m J.

A

Einstellungen hat man über mehrere Jahren. Seit wann hat diese Fallbeispiele diese Einstellung?
Antwort ist fast immer ‘über einen langen Zeitraum - vermutlich seit Kindheit’

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4
Q

Einstellungen

Erworbenheit; E w g e.

A

Einstellungen werden grundsätzlich erlernt. Durch z.B. Modelllernen (Eltern, Freunde, Clique, Werbung)

Operantes und Klassisches Konditionierung. Vergiss nie den Drück konform zu gehen!

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5
Q

Einstellungen

Bedeutsamkeit: 2 Klassen

Klasse I: Z E

Klasse II: P E

A

Klasse I: Zentrale Einstellungen (Nimmt Einfluss auf die Person; sehr fest, Ändern sich Kaum. Bedeutsam und wichtig)

Klasse II: Periphere Einstellungen (Nicht so wichtig, lassen sie sich Ändern, nicht so stabil und nehmen wenig Einfluss auf meine Leben!)

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6
Q

Einstellungen

Bereitschaft (hypothetisches Konstrukt)

Z e Eo h i e E…

A

Zur eine Einstellungsobjekt habe ich eine Einstellung.

Den Objekt ist sichtbar, meine Einstellung ist Kognitive und nicht zu sehen.

Anhand meines Verhalten, kann mann eine Rockschoß auf meine Einstellung machen (was kann auch Falsch sein!).

Die Einstellung entspricht der Bereitschaft auf einem bestimmten Objekt zu reagieren.

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7
Q

Einstellungen

Struktur… 3 Komponenten

  1. Kog
  2. Aff
  3. Kon
A
  1. Kognitive Einstellungskomponente
  2. Affektive Einstellungskomponente
  3. Konative Einstellungkomponente
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8
Q

Einstellungen

Kognitive komponenten
W, M, V, Ü, G - i B a d Eo

A
  • Wissen
  • Meinungen
  • Vorstellungen
  • Überzeugungen
  • Glauben
    in Bezug auf das Einstellungsobjekt
    Beispiel ,Ausländer sind faul’
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9
Q

Einstellungen

Affektive komponenten

G (a, u, b, u), d m d Eo v i.

A

Gefühle (angenehm, unangenehm, beliebt, unbeliebt) das mit dem Einstellungsobjekt verknüpft ist.

Beispiel ,Ich mage Ausländer nicht’

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10
Q

Einstellungen

Konative komponenten

V bzw t; V e I w d E h

A

Verhaltensabsicht bzw. Tendenz;

Verhaltensabsicht eines Individuums welche das Einstellungsobjekt hervorruft

(Verhalten muss nicht unbedingt ausgeführt werden, Bereitschaft reicht)
Beispiel ,Ich möchte Ausländer kloppen’

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11
Q

Einstellungen

Fallbeispiele: Herr Feindlich wohnt in 1. Etage vom Haus. Eine WG möchte in 2. Stock einziehen, Herr F. Ist darüber empört und beschwert sich beim Vermieter.
O, D, E, Bed, Ber, Sys, Str

A

Objektbezug: Ich mag WG’s nicht, die machen Krach
Dauerhaftigkeit: Herr F hat diese Einstellung bestimmt viele Jahren
Erworbenheit: Klas. Kondit. - Er hat schon unter WG’s gelebt, die sind doch laut; ODER Modelllernen - eine Kumpel wohnt unter eine WG und sagte wie schlimm das ist
Bedeutsamkeit: Für Herr F Klasse I - Zentrale Einstellung
Bereitschaft: Das er bereit ist sich darüber zu beschweren, kann man davon aus gehen dass er WGs nicht mag
Systemcharakter: Konsonant (so lange kognitive, affektive und konative übereinstimmen) wenn nicht, diskonstonant (Widerspruch zwischen die 3 Komponenten)
Struktur: Konative (WG’s sind laut und dreckig); affektive (ich mag die nicht); und konative (ich bin empört und beschwere mich beim Vermieter)

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12
Q

Einstellungen

Funktionen sozialen Einstellungen nach Daniel Katz (1967)

F v s E s d G f d E u d Ä v E

A

Funktionen von sozialen Einstellungen sind die Grundlage für die Einstellung und die Änderungen von Einstellungen

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13
Q

Einstellungen

Daniel Katz - Funktion 1: Anpassungsfunktion (I can fit in!)

G d Z, a Z w A, E, A, G

A

Gefühl der Zugehörigkeit, angenehme Zustände wie Anerkennung, Erfolg, Ansehen, Gewinn

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14
Q

Einstellungen

Daniel Katz - Funktion 2: Selbstverwirklichungsfunktion (I can be somebody!)

A b E d S, d I u S

A

Aufbau bzw. Erhalt des Selbstwertgefühls, der Individualität und Selbstverwirklichung

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15
Q

Einstellungen

Daniel Katz - Funktion 3: Wissensfunktion (I can learn more and be safe in my knowledge)

G d O, d O, S u U

A

Gefühl des Orientiertseins, der Ordnung, Sicherheit und Überscahubarkeit

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16
Q

Einstellungen

Daniel Katz - Funktion 4: Abwehrfunktion (I can defend myself, my thoughts and my actions)

R, V u/o B (A) v u u u E u E

A

Rechtfertigung, Vermeidung und/oder Begründung (Abwehr) von unerwünschten und unangenehme Ergebnisse und Erfahrungen