Empirische Methoden Flashcards

1
Q

Qualitative gegen Quantitative Forschung

A

Qualitative: Entdeckung und Entwicklung von Hypothesen, induktive Vorgehensweise, Fokus auf Lebenswelten
Quantitative: Bestätigung vorab festgelegter Hypothesen, deduktive Vorgehensweise, Erklärung kausaler Zusammenhänge

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Q

Beobachtungsmethoden

A

Wann: Keine sprachliche Verständigung möglich, keine ehrlichen Antworten erwartet, Erfassung nicht sprachlicher Phänome

Typen: Laborbeobachtung, Feldbeobachtung

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3
Q

Kreisdiagramme

A

Darstellung von Anteilen

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4
Q

Balkendiagramme

A

Vergleich von Ergebnissen

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Q

Histogramme

A

Darstellung von Häufigkeiten

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6
Q

Offene Fragen

A

Keine festen Antwortkategorie, geeignet für detaillierte Antworten

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7
Q

Geschlossene Fragen

A

Feste Antwortkategorien, geeignet für schnelle und vergleichbare Antworten

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8
Q

Hypothesenteset

A

Hypothese aufstellen, Irrtumswahrscheinlichkeit festlegen, Daten sammeln, Hypothese testen

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9
Q

Streuungsmass Varianz

A

Durchschnitt der quadrierten Abweichungen vom Mittelwert

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10
Q

Streuungsmass Standardabweichung

A

Wurzel der Varianz

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11
Q

Streuungsmass Spannweite

A

Unterschied zwischen höchstem und niedrigstem Wert

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12
Q

Normalverteilung

A

Natürlich vorkommende Verteilung mit Mittelwert und Streuung

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13
Q

Standardnormalverteilung

A

Normalverteilung mit Mittelwert 0 und Standardabweichung 1

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14
Q

Datenerhebung Beobachtung

A

Nichtsprachliche Phänomene, reales Verhalten

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15
Q

Datenerhebungsmethode Befragung

A

Offene Fragen für detaillierte Antworten, geschlossene für schnelle,vergleichbare Antworten

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16
Q

Datenerhebungsmethode Gruppendiskussion

A

Meinungen und Einstellungen einer Gruppe

17
Q

Datenerhebungsmethode Narrative Interviews

A

Biografie und Lebenslaufforschung

18
Q

Datenerhebungsmethode qualitative Inhaltsanalyse

A

Textanalyse für Hypothesenfindung und Theoriebildung

19
Q

Statistische Grundlagen

A

Hypothesentest: Überprüfung von Annahmen
Streuungsmasss: Beschreibung der Datenverteilung
Verteilung: normal und binormalverteilung, deren Eigenschaften und Anwendungen

20
Q

Grundbegriffe der Statistik

A

Grundgesamtheit u. Stichprobe: Repräsentation und Auswahl
Zufallsexperiment und Ereignis: Unvorhersehbarkeit und Ergebniss
Modus, median, Mittelwert: verschiedene Maße der zentralen Tendenz

21
Q

Blickaufzwichnungen

A

Analyse von Aufmerksamkeitsmustern z.b. Zeizütungseiten

22
Q

Fragetypen

A

Beispiel für geschlossene und offene Fragen z.b. Thema impfen

23
Q

Standardisierte Interviews

A

Vorteile: ermöglicht große Anzahl an vergleichbaren Befragungen
Nachteil: Beschränkung auf verbale Kommunikation, Risiko von Missverständnissen

24
Q

Gruppendiskussionen

A

Vorteile: entspannte Atmosphäre, ermöglicht umfassende Meinungserfassung
Ziele: Erfassung von Einstellungen und Meinungen, Erkundung gruppenspezifischer Verhaltensweisen

25
Q

Narrative Interviews

A

Einsatz: Biografie Und Lebenslaufforschung
Ziele: verstehen von Sichtweisen und Handlungen innerhalb sozialen Umfelds

26
Q

Histogramm

A

Anwendung: Darstellung der Häufigkeitsverteilung, Klasseneinteilung der Daten
Beispiel: Ausgaben für Musikveranstaltungen

27
Q

Maßzahlen

A

Modus als häufigster Wert, Medina als Mittelwert, Mittelwert als Durchschnitt
Anwendung: vereinfachte Darstellung und Vergleichbarkeit von großen Datenmengen

28
Q

Normalverteilung

A

Eigenschaften: symmetrische Glockenform, Mittelwert=Median=Modus
Anwendung: Modellierung von Daten, wenn die eigentliche Verteilungsfunktion unbekannt ist

29
Q

Qualitative Inhaltsanalyse

A

Anwendung: Hypothesenfindung und Theoriebildung
Objekte: Interviews, internetmaterialien, Dokumente, Akten, Zeitungsartikel

30
Q

Häufigkeitstabellen

A

Anwendung: Darstellung von absoluten und relativen Häufigkeiten von Variablen
Bsp. Darstellung in Prozentangaben