Erlebniskommunikation Flashcards

1
Q

Sind Events heute bzw. im Zeitalter der Digitalisierung noch wichtig? (2)

A

Ja! Es wird sogar davon ausgegangen, dass gerade die Digitalisierung die Bedeutung der Eventkommunikation noch einmal gestärkt hat. Sie können heute noch schnellere und nachhaltigere Wirkungen erzielen.

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2
Q

Was ist das Problem des Eventbegriffs in der Literatur?

A

In der Literatur definiert man das Event als “besondere” Veranstaltung, ohne zu beschreiben, worin das Besondere liegt. Der Begriff ist ungenau und ohne eine Abgrenzung des “Besonderen” kann jede Veranstaltung auch ein Event sein.

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3
Q

Was ist das Problem des Eventbegriffs in der Wissenschaft?

A

Der wissenschaftliche Eventbegriff ist viel zu breit und subjektiv. Ulrich Wünsch definiert ihn als “Veranstaltungen mit speziellerem Ereignischarakter”. Darunter könnte dann sogar beispielsweise ein Sonnenuntergang fallen, wenn man das Event am subjektiven Erleben fest macht.

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4
Q

Warum ist im Marketing ein besonders konkreter Eventbegriff wichtig? (3)

A

Im Marketing müssen wir spezielle Kennzeichen von Events identifizieren, die wir bei der Planung, Durchführung und Nachbereitung von Events auch professionell gestalten können.

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5
Q

Vervollständige den Eventbegriff von Hans Rück?
“Events sind ______________ _____ ___ , die durch ___________, ___________ zwischen Veranstalter, Teilnehmer und Dienstleistern sowie _______________ Ansprache __________________ Kommunikationsbotschaften an die Zielgruppe herantragen. Der Begriff Veranstaltung bezeichnet ein ___________, _______________, ________ _________ Ereignis, an dem eine Gruppe von Menschen vor Ort und/oder über Medien teilnimmt.”

A

“Events sind Veranstaltungen aller Art, die durch Inszenierung, Interkation zwischen Veranstalter, Teilnehmer und Dienstleistern sowie multisensorische Ansprache erlebnisorientierte Kommunikationsbotschaften an die Zielgruppe herantragen. Der Begriff Veranstaltung bezeichnet ein organisiertes, zweckbestimmtes, zeitlich begrenztes Ereignis, an dem eine Gruppe von Menschen vor Ort und/oder über Medien teilnimmt.”

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6
Q

Welche vier Eventeigenschaften sind lt. Rück zentral? (4)

A

Inszenierung, Interaktivität, Multisensorik und Erlebnisorientierung

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7
Q

Was versteht man unter Inszenierung?

A

Events sind künstlich erzeugte Ereignisse, bei denen eine Intention des Organisators - zumeist die Erreichung interner und externer Ziele der Kommunikation - im Vordergrund stehen. Als Inszenierung sollen sie besondere Erlebnisse vermitteln, die einen bleibenden Eindruck in der Zielgruppe hinterlassen.

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8
Q

Was ist das Ziel der Inszenierung?

A

Die Abwechslung. Das Event muss einerseits gezielt auf die Bedürfnisse der Teilnehmer eingehen, andererseits müssen sich die Ereignisse bewusst von der Alltagsrealität unterscheiden. Nur durch die klare Unterscheidung vom bisher Erlebten, nehmen die Teilnehmer das Dargebotene als Abwechslung auf.

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9
Q

Was muss man hinsichtlich der Inszenierung bei sich wiederholenden Events beachten?

A

Es muss eine wahrnehmbare Abwechslung geboten werden.

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10
Q

Wie definiert sich der Begriff “Situation”?

A

Eine Situation ist das Zusammenspiel aus räumlichem und sozialen Umfeld des Ereignisses (das durch den Veranstalter entscheidend geprägt werden kann, um ein Event auch geplant zu einem außergewöhnlichen Ereignis werden zu lassen.)

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11
Q

Wie sollte man Situationen gestalten?

A

Man sollte Situationen so gestalten, dass sie als unkommerziell wahrgenommen werden.

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12
Q

Was versteht man unter Interaktion? (3)

A
  • Die Beziehungsherstellung und -pflege
  • Events basieren auf Kommunikation (und entstehen erst durch solche)
  • Kommunikative Plattform für bewusst aktivierte Themen
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13
Q

Was muss der Veranstalter hinsichtlich der Interaktion beachten? (3)

A

Er muss …
… die Inhalte der Kommunikation in seinem Sinne beeinflussen.
… stets versuchen die Hoheit über die Themen zu besitzten.
… die Situation so gut beobachten, dass er die wichtigen Gesprächsinhalte mitbekommt.

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14
Q

Wenn Themen in Events angesprochen werden, muss der Veranstalter in einer gewissen Hinsicht die Hoheit bewahren. Was ist aber dennoch wichtig im Hinblick auf Interaktion?

A

Dem Teilnehmer müssen Gestaltungsmöglichkeiten für das Event gelassen werden, damit er aktiv das Geschehen mit beeinflussen kann. Wenn er selber gestalten kann, wird das Erlebnis in der Regel als tiefer empfunden.

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15
Q

Wenn man den Teilnehmern Raum lässt, das Geschehen selber mit zu beeinflussen, dann hat das welche Vorteile? (3)

A
  • Es wird eine besondere Bindung zum Veranstalter erzeugt
  • Es stärkt das Gemeinschaftsgefühl
  • Es stärkt die Integration
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16
Q

Was ist ein Prosument?

A

Der Prosument ist eine Person, die gleichzeitig das Event produziert und konsumiert.

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17
Q

Welche Sinne sind bei der Multisensorik anzusprechen? (5)

A
  • Sehsinn
  • Hörsinn
  • Tastsinn
  • Schmecken
  • Riechen
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18
Q

Multisensorik

Wie kann ich den Sehsinn bei einem Event beeinflussen? (3)

A

Bilder, Filme, Farben & Lichteffekte (visuelle Reize)

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19
Q

Multisensorik

Wie kann ich auditive Reize bei einem Event beeinflussen? (3)

A

Musik, Töne, spezielle Geräusche

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20
Q

Multisensorik

Wie kann ich den Tastsinn / haptische Reize bei einem Event beeinflussen? (2)

A

Spezielle Strukturen & Oberflächen, thermale Reize & Raumtemperatur

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21
Q

Multisensorik

Wie kann ich olfaktorische Reize bei einem Event beeinflussen? (3)

A

Gutes Essen und Trinken, Duft der Location

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22
Q

Warum wird versucht, dass alle fünf Sinne bei einem Event angesprochen werden? (2)

A

Durch die Ansprache aller Sinne können sehr tiefgehende Erlebnisse geschaffen und damit besondere Akzente in Richtung Markenbindung erzielt werden.

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23
Q

Vervollständige den folgenden Satz.

Je ________ die Sinnesansprache, desto ______ hält die kommunikative Wirkung an.

A

Je intensiver die Sinnesansprache, desto länger hält die kommunikative Wirkung an.

24
Q

Inwiefern spielen Multisensorik und Erinnerung zusammen?

A

Es besteht die Chance, dass sich ein Teilnehmer an das Event erinnert, wenn ihm die wahrgenommenen Reize wieder begegnen.

25
Q

Was versteht man unter Erlebnisorientierung?

A

Unter Erlebnisorientierung versteht man die Ausrichtung eines Events besondere Erlebnisse zu vermitteln und zu erfahren. Das Erlebnisangebot soll als schön, spannend, gemütlich, stilvoll oder interessant empfunden werden, wobei der Teilnehmer das auch aktiv mit beeinflussen kann.

26
Q

Welche zwei Theorien untermauern die Aussage von Karl Popper “Nothing is as practical as a good theory”?

A

Die Lasswell-Formel kann helfen, ein integriertes Ereigniskonzept zu entwickeln, der Use-and-Gratification-Ansatz hilft zu verstehen, warum sich Menschen in der heutigen Gesellschaft über Erfahrungen definieren.

27
Q

Was muss ein Event beinhalten, um den Teilnehmern nachhaltig in Erinnerung zu bleiben?

A

Erlebnisse

28
Q

Welcher gesellschaftliche Trend ist bei Erlebnissen zu beobachten?

A

Die quantitative und qualitative Erlebnissteigerung (sowohl im Privat- als auch im Berufsleben).

29
Q

Welche Rolle spielen Erlebnisse in der Werbung?

A

Eine zentrale Rolle. Selbst einfache Alltagsprodukte werden als Erlebnis aufgebaut. Die gesamte Marketingwelt ist voll mit Erlebnisversprechungen und den Adressaten wird vorgespielt, dass viele und besondere Erlebnisse heute zum Glücklichsein dazu gehören.

30
Q

Welchem gesellschaftlichem Druck bedienen sich Event Manager im Eventmarketing?

A

Dem Druck möglichst viel erlebt zu haben. Wer nur wenige Erlebnisse vorweisen kann, wird schnell als langweilig abgestempelt und gilt als Außenseiter.

31
Q

Wer prägte den Begriff “Erlebnisgesellschaft”?

A

Gerhard Schulze in den 80er Jahren.

32
Q

Welche Branche hebt insbesondere stark Erlebnisversprechungen hervor?

A

Die Tourismusbranche.

33
Q

Welche Herausforderung gibt es heutzutage beim Erlebnismarketing?

(nicht zu verwechseln mit dem Erlebnis selbst)

A

Das aktuelle Überangebot an Erlebnissen. Es muss dem Veranstalter in der Entwicklung des Erlebnisangebots und in seiner Kommunation gelingen, das Erleben des Kernproduktes mit dem Gefühl einer außerordentlichen Erfahrung zu verbinden, um eine starke Verbindung mit der Zielperson zu erreichen.

34
Q

Vervollständige den Satz.

Die Produkterfahrung ist ein wesentlicher Faktor bei der ____________ und vor allem __________.

A

Die Produkterfahrung ist ein wesentlicher Faktor bei der Markenbildung und vor allem -bindung.

35
Q

Vervollständige die Erlebnisdefinition von Leon Tsvasman.

“Ein Erlebnis ist ein ________ im ____________ Leben eines Menschen, das sich vom Alltag des Erlebenden so sehr ________________, dass es ihm ________ im ________________ bleibt. Erlebnisse können ________________ (z.B. Teilnahme an einer Feier, Sex), ________________ (z.B. ein Abenteuer oder eine Reise) oder ________________ (z.B. Opfer eines Verbrechens) Natur sein.”

A

“Ein Erlebnis ist ein Ereignis im individuellen Leben eines Menschen, das sich vom Alltag des Erlebenden so sehr unterschiedet, dass es ihm lange im Gedächtnis bleibt. Erlebnisse können befriedigender (z.B. Teilnahme an einer Feier, Sex), aufregender (z.B. ein Abenteuer oder eine Reise) oder traumatisierender (z.B. Opfer eines Verbrechens) Natur sein.”

36
Q

Schulzes Erlebnisbegriff ist viel radikaler als der von Tsvasman. In welcher Hinsicht?

A

Schulze behauptet, dass Menschen keine Erlebnisse haben, sondern in Erlebnissen überhaupt erst existieren.

37
Q

Vervollständige die Elebnisdefinition von Schulze.

Für Schulze sind Erlebnisse “miteinander ________________ ____________ ____________” im Zusammenspiel von ________ und ________________, wobei “Erlebnisse ihrerseits mit Komponenten der ____________verknüpft sind”.

A

Für Schulze sind Erlebnisse “miteinander verknüpfte subjektive Prozesse” im Zusammenspiel von Körper und Bewusstsein, wobei “Erlebnisse ihrerseits mit Komponenten der Situation verknüpft sind”.

38
Q

Worin sieht Schulze die erlebnisbestimmende Situation im Gegensatz zu anderen Denkern?

A

Schulze sieht die erlebnisbestimmende Rolle in der Erlebnisverarbeitung des Subjekts selbst und nicht wie andere Denker in der Situation.

39
Q

Warum werden Erlebnisse von Menschen teilweise völlig unterschiedlich bewertet?

(nicht zu verwechseln mit dem Erlebnismarketing)

A

Weil Erlebnisse völlig subjektabhängig (persönlich) sind.

40
Q

Was können Ziele von Events sein (3)?

A
  • Wissen vermitteln
  • Einstellungen verändern
  • Menschen aktivieren
41
Q

Wovon ist es abhängig, wie stark wir Erlebnisse erfahren? (2)

A

Es ist abhängig von
* dem Subjekt (Vorerfahrungen, Wisssen, Stimmung) und
* der Situation (und dessen Gestaltung / Manipulation)

42
Q

Wie können wir auf das Subjekt in Erlebnissen besser einwirken? Wann wird es schwierig?

A

Indem wir die Zielgruppen und dessen Erlebnisbedürfnisse ausmachen. Hier kann man sich allerdings nie sicher sein, was jemand als positives Erebnis empfindet. Die Schnittmenge aus positiv wahrgenommenen Erlebnissen wird in der Regel also umso kleiner, je mehr Personen teilnehmen.
Es wird schwieriger, je heterogener die Zielgruppe ist.

43
Q

Vervollständige den Satz.

Erlebnisse werden umso ____________ empfunden, je ________ sie vom Subjekt erfahren werden.

A

Erlebnisse werden umso intensiver empfunden, je aktiver sie vom Subjekt erfahren werden.

Ereignisse werden erst erlebt, wenn man aktiv an ihnen teilnimmt.

44
Q

Wann werden Ereignisse lt. Michael Vagedes als Erlebnisse begriffen?

A

Wenn sie die fünf Erlebnisstufen bis hin zur Lebendigkeit durchlaufen.

45
Q

Was sind die fünf Ereignisstufen nach M. Vagedes? (5)

Auch Zugang zur Erlebnistiefe gennant.

A
  1. Kongnition / kognitive Ebene
  2. Sensorik / sensorische Ebene
  3. Emotion / emotionale Ebene
  4. Erlebnistiefe
  5. Lebendigkeit
46
Q

Was sind die Ziele der kognitiven Ebene ? (2)

(Stufe 1 der Ereignisstufen nach Vagedes)

A
  • Weckung von Interesse / Aufmerksamkeit
  • Verständnis, warum er an dem Event teilnimmt und welche Vorteile er daraus zieht*

*Dafür werden ihm Argumente für die Bewertung geliefert

47
Q

Wie wird man der sensorischen Ebene gerecht? Worauf ist zu achten? (4)

(Stufe 2 der Ereignisstufen nach Vagedes)

A

Durch das Ansprechen der Sinne (z.B. Farben, Musik, Essen, etc.). Die multisensorischen Botschaften müssen zu den Kommunikationzielen der Veranstaltung und zur Zielgruppe passen und Vertrautes aber durchaus auch Überraschendes beinhalten.

48
Q

Wie spricht man die emotionale Ebene an?

(Stufe 3 der Ereignisstufen nach Vagedes)

A

Auf der emotionalen Ebene wirken Bilder und Symbole, die bestimmte Gefühle beim Beobachter auslösen und bestimmte Einstellungen ansprechen und Wertehaltungen aktivieren.

49
Q

Wenn ein Ereignis den Weg zur Erlebnistiefe beschreitet, kann sich das Erleben nach welchen drei Dimensionen entwickeln? (3)

A
  • Verstehen: Durch das Verstehen öffnet sich der Teilnehmer den Erlebnisangeboten des Veranstalters.
  • Bewerten: Durch das positive Bewerten durch das Subjekt wird das Angebot erst zu einem Erlebnis.
  • Identifizieren
50
Q

Was ist das finale Ziel im Hinblick auf die Erlebnistiefe?

A

Identifikation

51
Q

Welche zwei Arten von Erleben müssen ausgelöst werden, um die Identifikation zu maximieren? (2)

A

Eine Wechselwirkung zwischen körperlichem und psychischem Erleben. Wenn man beide Ebenen geschickt anspricht, erhöht man die Wahrscheinlichkeit, dass durch die Erlebnistiefe eine Lebendigkeit beim Teilnehmer angesprochen wird.

52
Q

Welche zwei handlungsorientierten Wege gibt es lt. Vagedes zum Ziel der Identifikation?

A
  1. Über den beschriebenen Weg – also über die kognitive Wahrnehmung zur Lebendigkeit
  2. Über die aktive Bewegung zur Erlebnistiefe, die dann im Anschluss das positive Verstehen und Bewerten der Wahrnehmung auslösen kann.

Anm.: Voraussetzung ist hierbei, dass der Teilnehmer aktiv nach Lebendigkeit strebt.

53
Q

Welche drei Voraussetzungen müssen lt. Tsvasman erfüllt sein, damit ein Erlebnis zustande kommt? (3)

A
  • Ein Ereignis muss unsere individuelle Aufmerksamkeit und eine Gedächtnisleistung erfordern
  • Wir müssen uns über das Ereignis Gedanken machen, und dabei etwas empfinden
  • Wir müssen geistig interagieren
54
Q

Welche drei Arten von Events gibt es nach dem Grad der Erlebnistiefe? (3)

A
  • Rezeptiv: Events ohne aktives Einbeziehen des Adressaten I Event der Wahrnehmung
  • Aktiv: Events zum Mitmachen
  • Kommunikativ: Events zum Mitmachen mit eigenständiger kooperativer Tätigkeit
55
Q

Was muss das Erlebte nach einer Veranstaltung sein?

A

Kommunizierbar.

Aus Lebendigkeit entsteht Identifikation, aus Identifikation entsteht ein Bedürfnis des eigenen Handelns und Mitteilens.

56
Q

Können wir als Eventmanager Erlebnisse kreieren?

A

Nein. Wir können nur durch Inszenierung und bestmögliche Vorbereitung eine Atmospähre schaffen, in der Erlebnisse begünstigt werden.