Folien Flashcards

1
Q

Fünf Qualitätskriterien

A
Annehmlichkeit des tangiblen Umfeldes
Zuverlässigkeit 
Reaktionsfähigkeit 
Leistungskompetenz 
Einfühlungsvermögen
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2
Q

Ziele des Qualitätsmanagements und Qualitätsmanagementsystem

A

Verbesserte Kundenbindung
Wiederholungsaufträge
Kostenreduzierung
Imageverbesserung

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3
Q

PCDA-Zyklus

A

Qualitätsplanung (Plan)
Qualitätslenkung (Do)
Qualitätssicherung (Check)
Qualitätsverbesserung (Act)

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4
Q

TQM (total Quality Management)

A

TQM Ist eine auf die Mitwirkung aller ihrer Mitglieder beruhigende Führungsmethode einer Organisation, die Qualität in den Mittelpunkt stellt und durch Zufriedenstellung der Kunden auf langfristigein Geschäftserfolg sowie auch Nutzen für die Mitglieder der Organisation und für die Gesellschaft zielt

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5
Q

Ziele der Zertifizierung (extern)

A

Nachweis der Erfüllung der Qualitätsanforderungen
Transparenz für die Kunden
Förderung und Erleichterung der Geschäftsprozesse
Aufbau effizienter Kunden – Lieferanten – Beziehungen
Festigung und Verbesserung des Images
Erweiterung des potenziellen Kundenkreises
Verbesserung der Wettbewerbssituation

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6
Q

Ziele der Zertifizierung (intern)

A
Optimierung der Unternehmensabläufe 
Dokumentation der Geschäftsprozesse 
Steigerung der Produktivität 
Motivation der Mitarbeiter 
Reduzierung der Kosten 
Abbau von Schwachstellen 
schnellere Einweisen neuer Mitarbeiter
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7
Q

Voraussetzungen für Zertifizierung

A
Qualitätsmanagementsystem erfüllt: 
Normanforderung
Prozessbeschreibung 
Detailbeschreibung 
Qualitätsdokumente 
Richtlinien 
Arbeitsanweisungen
 Stellenbeschreibungen
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8
Q

Implementierung von Qualitätsmassnahmen

A
Schulung aller Mitarbeiter 
Prozessanalyse 
Erstellung der Verfahrensanweisungen 
Erstellung der Arbeitsanweisungen 
interne Audits Voraudit
 Zertifizierungsaudit 
Überwachungsaudit
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9
Q

Audit

A

Überprüfung von Prozessen im Qualitätsmanagement

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10
Q

Qualität (allgemeine Definition für Dienstleistungen)

A

Fähigkeit eines Anbieters, die Beschaffenheit einer primär intangiblen und der Kundenbeteiligung bedürfenden Leistung aufgrund von Kundenerwartungen auf einem bestimmten Anforderungsniveau zu erstellen. Sie bestimmt sich aus der Summe der Eigenschaften bzw. Merkmale von Dienstleistungen, bestimmten Anforderungen gerecht zu werden

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11
Q

Qualität (Definition für Tourismus)

A

Qualität im Tourismus ist das Resultat eines Prozesses, dass alle gesetzmäßigen Produkt– und Service Notwendigkeiten, Anforderungen und Erwartungen des Verbrauchers zu einem annehmbaren Preis in Übereinstimmung mit gegenseitig geltenden Vertragsbindingungen berücksichtigt. Außerdem vereinigt dieses Resultat in sich die zugrunde liegenden qualitätsbestimmten Faktoren wie Sicherheit, Hygiene, Zugänglichkeit, Transparenz, Echtheit und Harmonie der Tourismustätigkeit, welche die menschliche und die natürliche Umwelt betreffen

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12
Q

Beurteilungsformen von Qualität

A

Produktbezogene Beurteilung

Kundenbezogene Beurteilung

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13
Q

Kano-Modell

A

Hygienefaktoren (Arbeitsumfeld)

Motivatoren (Arbeitsinhalt)

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14
Q

Hygienefaktoren (Arbeitsumfeld)

A

Entlohnung und Gehalt
Personalpolitik, Führungsstil
Arbeitsbedingungen einschließlich Autonomie und Unterstützung
zwischenmenschliche Beziehungen zu Mitarbeitern und Vorgesetzten
Sicherheit der Arbeitsstelle
Einfluss auf das Privatleben

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15
Q

Motivatoren (Arbeitsinhalt)

A
Leistung und Erfolg 
Anerkennung 
Arbeitsinhalte 
Verantwortung 
Aufstieg und Beförderung 
Wachstum
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16
Q

Benchmarking

A

Vergleich von Herstellungsprozessen, Managementpraktiken und Produkten oder Dienstleistungen, um Leistungsdefizitär aufzudecken

17
Q

Instrumente des Qualitätsmanagements – Planungsinstrumente – Benchmarking

A

Internes Benchmarking
Functional Benchmarking
Competitive Benchmarking
Best-Practice Benchmarking

18
Q

Handlungskompetenz Bestandteile

A

Methodische Kompetenz
Soziale Kompetenz
Fachkompetenz

19
Q

GAP-Modell

A

erwartete Dienstleistungen durch den Kunden
Wahrnehmung der Kundenerwartungen durch die Unternehmensführung
Umsetzung durch das Management
Dienstleistungserstellung durch die Mitarbeiter
Kundengerichtete Kommunikation
wahrgenommen und Dienstleistung

20
Q

GAP 1 Wahrnehmungslücke

A

Berücksichtigung von Marktforschung
Aufwärtskommunikation im Unternehmen
Abbau von Hierarchiestufen

21
Q

GAP 2 Entwicklungslücke

A

Verpflichtung des Managements gegenüber dem Prinzip der Dienstleistungsqualität
Aufstellung von Zielen, die in direktem Bezug zur Dienstleistungsqualität stehen
Standardisierung von Aufgaben
Management muss Ziele für Umsatz halten

22
Q

GAP 3 Leistungslücke

A

Steigerung des Teamwork Gedankens
es müssen die richtigen Mitarbeiter für die Stelle ausgewählt werden
die Technologie am Arbeitsplatz muss ausreichen, um die benötigte Dienstleistungsweite zu erfüllen
Mitarbeiter müssen eine faire Chance haben, die Situation unter Kontrolle zu haben
Kontrollsystem müssen fair sein
Rollenkonflikte sind zu lösen
Kommunikation zwischen Management und Dienstleistungserbringer verbessern

23
Q

GAP 4 Kommunikationslücke

A

Verbesserte Kommunikation von dem was wirklich möglich ist

Es gibt eine „Neigung zu übertrieben Versprechen“ – dies darf nicht passieren

24
Q

GAP 5 Kundenlücke

A

SERVQUAL Ansatz (standardisierter Fragebogen)

25
Q

TQM - Total

A

Grundgedanken sind, dass alle Mitarbeiter in allen Positionen und Ebenen eins Unternehmen, die an der Erstellung beteiligt sind, in dieses Konzept einbezogen sind

26
Q

TQM - Quality

A

Grundgedanken sind, dass alle Aktivitäten eines Unternehmens konsequent an den Anforderungen und Bedürfnissen der externen und internen Kundengruppen ausgerichtet werden

27
Q

TQM - Management

A

Grundgedanken sind, dass die oberste Leitung eines Unternehmens durch eine überzeugende Führung die Verantwortung und Initiative für eine Qualitätsverbesserung übernimmt

28
Q

Qualitätsmanagement Qualitätskosten

A
Qualitätsplanung 
Qualitätslenkung 
Qualitätsprüfung
Qualitätsdokumentation
Nichtqualität
29
Q

Mitarbeiterbefragung dienen

A

Der Bewertung der Qualität einer Dienstleistung durch den Mitarbeiter
Mitarbeiter können die Einschätzung der Kunden darstellen
Mitarbeiter kennen die Bedürfnisse der Kunden und deren Anforderungen an die Leistungsqualität
Mitarbeiter kennen die Kunden in Dienstleistungsunternehmen gut und ihre Infos sind quasi aus „erster Hand“
zudem geben Mitarbeiterbefragung Auskunft über die Zufriedenheit der Mitarbeiter

30
Q

Qualitätsmanagement Nutzen

A
Kundenbindungsnutzen 
Kommunikationsnutzen 
Mitarbeiterbindungsnutzen
Effizienznutzen
Kosteneinsparungen durch verringerte Fehlerzahl
31
Q

Balanced Score Card

A

Kennzahlen- und Managementsytem

Bindeglied zw. Entwicklung von Strategien und ihrer Umsteztung

32
Q

Balanced Score Card Visionen und Strategien

A

Finanzperspektive
interne Geschäftsprozesse
Lernen und Entwicklung
Kundenperspektive