Grammatik & Mitschrift Flashcards

Konjunktiv, Indikativ, ...

1
Q

Bringe in die indirekte Rede:

Er sagt: “Am Abend gehe ich ins Kino.”

A

Er sagte, er gehe am Abend ins Kino.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Welche Hilfsverben gibt es?

A
  • haben
  • sein
  • werden
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Definition von Verben

A
  • Grundsätzlich im sogenannten Infinitiv dargestellt.
    Beispiel: schauen (-en).
  • Enden auf -en, sind unbestimmt, geben keine Auskunft über Geschlecht/Zeit.
  • Partizip Präsens (P1): -d, laufend, gehend
  • Partizip Perfekt(P2): ge-, gelaufen
  • Personalform: bestimmt wer, wann, aktiv/passiv.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Welche Zeitformen gibt es?

A

6 Zeitformen. Am Beispiel: schrei-en

  • Präsens: Sie schreit
  • Präteritum: Sie schrie
  • Perfekt: Sie hat geschrien
  • Plusquamperfekt: Sie hatte geschrien
  • Futur 1: Sie wird schreien werden + Infinitiv, wobei “werden” angepasst wird. Ich werde …, du wirst … , er/sie/es wird.
  • Futur 2: + P2 + haben. -> Sie wird geschrien haben werden
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Wie setzen sich die Zeitfolgen zusammen?
Welche beiden Zeitfolgen sind für die Klausur wichtig?

A

Präsens & Perfekt (Sehr wichtig. Sind immer gekoppelt!)

Perfekt & Plusquamperfekt Futur 1 - Präsens/Perfekt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Grammatisches und natürliches Geschlecht

A

Das Mädchen.

Das ist das grammatische Geschlecht.

Mädchen = Feminin als natürliches Geschlecht.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Welche Abstufungen von Adjektiven gibt es?

A

Positiv: schön

Komparativ: schöner

Superlativ: am schönsten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Was sind Nomen und welche Arten gibt es?

A

Abstrakte und Konkrete Nomen

  • Konkret: Boden, Tisch, Wand …
  • Abstrakt: Glück, Gedanke, Glaube …

Bestimmbar in/durch:

○ Geschlecht (Genus)

○ Zahl (Numerus)

○ Fall (Kasus)

  • i. Nominativ: Wer/Was
  • ii. Genitiv: Wessen
  • iii. Dativ: Wem
  • iv. Akkusativ: Wen/Was
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Was ist die Personalform?

A

Eine Personalform muss klären WER und WANN etwas passiert.

Er hatte eine Hose gebügelt.

hatte: wer was, ich, er/sie/es

gebügelt: Partizip 2, unbestimmt.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Gliedsätze

A

Der Gliedsatz (GS) kann nicht allein stehen. Er ist einem Hauptsatz untergeordnet. Der Gliedsatz wird mit einem Einleitewort an den übergeordneten Hauptsatz gebunden.
Die Personalform steht im Gliedsatz an letzter Stelle.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Hauptsätze

A

Bei Hauptsätzen steht die Personalform (immer) an zweiter Stelle.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Regeln für

  • S,
  • ß,
  • ss
A

S : Wortanfang, langgezogener Vokal. Vase, Hase, …

ß : bei einem staken S, aber einem langgezogenen Vokal. Fuß

Ss : bei einem kurzen Vokal und einem starken S. Hass

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Einleitungen für die Indirekte Rede

A
  • Weiters …
  • Des Weiteren …
  • Außerdem …
  • Der Inhalt des Artikels besagt …
  • Darüber hinaus … informiert der Artikel
  • Demnach …
  • Demzufolge …
  • Zusätzlich …
  • Entgegen …
  • Trotz …
  • Anschließend …
  • Im Gegensatz zu …
  • Zu Beginn des Interviews …
  • Am Ende …
  • Gegen Ende …
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Wie wird eine Argumentation aufgebaut?

A

Argumentationen werden nach dem 3-B-Schema aufgebaut:

  • Behauptung
  • Begründung
  • Beweis/Beleg/Beispiel
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Welche Gütekriterien hat eine Argumentation.

A
  • Haltbarkeit
  • Relevanz
  • Folgerichtigkeit
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Inhalt und Aufbau eines offenen Briefs

A

Offener Brief

  1. Ort, Datum
  2. Eigene Überschrift
  3. Anrede (Situation!): Sehr geehrte/r …
  4. Einleitung (Kontextdaten, Thema, veränderungswürdigen Istzustand)
  5. Hauptteil: ARBEITSAUFTRÄGE
  6. Appell (kann ggf. als Abschluss verwendet werden)
  7. Freundliche Grüße, Name(Rolle z.B. Vorsitzender des Wutbürgertums)

Merkmale

  • Ich-Form
  • 3-B-Schema
    • 1) Behauptung
    • 2) Begründung
    • 3) Beweis/Beleg/Beispiel
17
Q

Aufbau und Inhaltt eines Kommentars

A

Eigenschaften

  • kein ich,
  • von “Name”,
  • Ironie, Satire, Sarkasmus, Witz, Zynismus

Im Gegensatz zum Leserbrief eher sachlich gehalten.

  1. Überschrift (Ironie, …)
  2. Kommentar von ….
  3. Einleitung: Kurz
  4. Hauptteil: alle Arbeitsaufträge abarbeiten (dort auch die Kontextdaten unterbringen, wenn nötig)
  5. Schluss: kurz und knackiges Fazit. Nicht mehr als 1-2 Sätze.
18
Q

Aufbau und Inhalt der Erörterung.

A

Erörterung

Kontextdaten nicht in der Einleitung, sondern im AA1!

Lineare Erörterung

  • 1 Position vertreten - pro oder kontra.

Dialektische Erörterung

  • 2 Positionen - pro und kontra.

Erkennen des Operators

  • “Erörtern Sie”,
  • “Diskutieren Sie”,
  • “Setzen Sie sich mit XY auseinander”

Chancen - Risiken, Vor- und Nachteile

Beziehen sich nur auf den einen AA und nicht auf alle!

Argumentationsarten (immer im “3B”-Schema)

Blockprinzip

  • Gleiche Anzahl an pro und kontra Argumenten
  • Beginnt immer mit dem Kontra-Argumenten

Reißverschlussprinzip

  • Mindestens 2 Argumente jeweils, jedoch 1 Argument das für den Standpunkt spricht, mehr und zum Schluss.
  • Immer Abwechselnd Beispiel: Standpunkt pro XY => p, k, p, k, p