Hh Flashcards

1
Q

VUCA

A

Volatil
Unsicher
Komplex
Ambivalent

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2
Q

Arten von Gerechtigkeit

A

TauschGerechtigkeit
Leistungsgerechtigkeit
ChancenGerechtigkeit
Generationsgerechtigkeit

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3
Q

Tausch

A

Rechtswirksame gegenseitige Übertragung von Waren, Dienstleistungen und/oder Werten zwischen natürlichen und/oder juristischen Personen

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4
Q

Leistungsgerechtigkeit

A

Leistung wird durch Einkommen entlohnt, wobei das Marktentgelt der wirtschaftlichen Leistung entspricht

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5
Q

Nachhaltigkeit

A

HandlungsPrinzip zur verantwortungsvollen RessourcenNutzung, bei dem eine dauerhafte Bedürfnisbefriedigung durch die Bewahrung der natürlichen Regenerationsfähigkeit der beteiligten Systeme gewährleistet bleibt

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6
Q

Menschliches Verhalten

A

Resultat zahlreicher externer und interner Faktoren

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7
Q

EinflussFaktoren auf Verhalten

A

Soziales dürfen und sollen
situativen Ermöglichung
individuelles wollen
persönliches können

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8
Q

Moral

A

Normative Grundrahmen für das Verhalten vor allem zu den mit Menschen, aber auch zur Natur und zu sich selber

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9
Q

Ethos

A

Innere Moral, die nicht von außen vorgegebenen Normen umfasst (persönliche Haltungen/Überzeugungen)

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10
Q

Recht

A

Öffentliches regelSystem mit Sanktionsmöglichkeiten

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11
Q

Recht und Moral im Gesetz

A

BGB Paragraph 138 sittenwidriges Rechtsgeschäft
BGB Paragraph 157 Auslegung von Verträgen

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12
Q

Ethik ist

A

Lehre von Moral und Ethos

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13
Q

Ethik Teilgebiet der

A

Philosophie

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14
Q

Ethik befasst

A

Ethik befasst sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns und ist das methodische Nachdenken über die Moral

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15
Q

Bereiche der Ethik

A

Deskriptive Ethik
normative Ethik
meta Ethik

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16
Q

Deskriptive Ethik

A

Beschreibt die vorherrschende Moral in bestimmten Gesellschaften oder Gruppen und vergleicht Entwicklungen moralischer Normen im Zeitablauf

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17
Q

Normative Ethik

A

sucht auf Basis der Beschreibung der vorherrschenden Moral nach Aussagen wonach der Mensch streben soll (Werte), wie er handeln soll (Handlungsspielraum) und wie er sein soll (Tugenden)

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18
Q

Normative Ethik Perspektiven

A

IndividualEthik StrebensEthik
Sozialethik sollenEthik

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19
Q

Meta Ethik

A

Untersucht ethische Aussagen befasst sich mit der Frage, ob die Ethik eine Wissenschaft ist, die zu wahren Aussagen gelangen kann

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20
Q

Ethische Bewertungsgrundlagen

A

TugendEthik
PflichtenEthik
FolgeEthik

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21
Q

Orte der Moral

A

Individual Ethik
UnternehmensEthik
Ordnungsethik

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22
Q

Methoden um ethische Entscheidung treffen

A

Monologische Ethik
DiskursEthik

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23
Q

TugendEthik

A

Kardinaltugenden
VerstandesTugend
christliche Tugend

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24
Q

Verstandestugenden

A

Weisheit
Klugheit

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25
Q

Kardinaltugenden

A

Mäßigung
Weisheit
Mut
Gerechtigkeit

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26
Q

Christliche Tugend

A

Glaube
Liebe
Hoffnung

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27
Q

Pflichtenethik/Deonthologische Ethik

A

Eine Handlung muss sich an bestimmten staatlichen göttlichen oder gesellschaftlichen Gesetzen orientieren. Wenn die Handlung dort erlaubt ist, handelt es sich um eine richtige Handlung.

28
Q

Kategorischer Imperativ nach Kant

A

Handle nur nach derjenigen Maxime, von der du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werden können

29
Q

Praktischer Imperativ von Kant

A

Handle so, dass du die Menschheit, sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden anderen, jederzeit als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchtest

30
Q

FolgeEthik/theologische Ethik/ Utilitarismus

A

Es geht um das größte möglichste Glück der größten möglichsten Zahl

31
Q

Wo findet Moral statt?

A

Individuum
Organisation
Staat

32
Q

Gemeinwohl – Ökonomie

A

Konzepte und alternative Wirtschaftsmodelle, die eine Orientierung am Gemeinwohl, Kooperation und Gemeinwesen in den Vordergrund stellen

33
Q

Werte der Gemeinwohl – Ökonomie

A

Menschenwürde, Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit, demokratische Mitbestimmung

34
Q

Das Leben ist

A

VUCA

35
Q

Was ist Gerechtigkeit?

A

Ethisches Handlungsprinzip

36
Q

ChancenGerechtigkeit

A

Jeder Mensch hat gerechte Chancen auf Bildung und Arbeit

37
Q

Generationsgerechtigkeit

A

Befriedigung der Bedürfnisse der gegenwärtigen Generation darf nicht zulasten der Bedürfnisbefriedigung zukünftiger Generation erfolgen

38
Q

IndividualEthik

A

Individuelle Verantwortung

39
Q

UnternehmensEthik

A

Unternehmenskodex

40
Q

Ordnungsethik

A

Staatliche Rahmenordnung 

41
Q

VerÄnderung der traditionellen ManagementDenkweisen

A

Von Hierarchie zu Netzwerk und Augenhöhe
von Top Down zu Bottom up
Von Kontrolle zu vertrauen
von Silodenken zu Offenheit und Interdisziplinarität
von Bewertung zu Wertschätzung
von Konkurrenz zu Kooperation
von ich-Orientierung zu wir – Orientierung

42
Q

Shareholder – Ansatz

A

Vertragstheorie:
Gesellschaftsvertrag der Eigenkapitalgeber
bilaterale Verträge mit Geschäftspartnern

43
Q

Stakeholder- Ansatz

A

Koalitionstheorie:
Koalition aus Kapitalgeber, Arbeitnehmer, Management, Lieferanten, Kunden, Start, Öffentlichkeit
Ansprüche aus Beiträgen zum Unternehmen

44
Q

Corporate social responsibility

A

Die Verantwortung eines Unternehmens für die Auswirkung seiner Entscheidungen und Aktivitäten auf die Gesellschaft und die Umwelt Über transparentes und ethisches Verhalten

45
Q

Prozess des Ethikmanagements

A

Wissen (WirtschaftsEthik, UnternehmensEthik)
Wahrnehmung (RisikoAnalyse)
wollen (Kodizierung der Ethik – Kodices)
implementieren und organisieren (Ethik-Management, Organisationenstruktur, OrganisationsKultur) 

46
Q

StakeholderAnalyse. ProzessAblauf

A

Soziales Umfeld identifizieren und Stakeholder finden
Informationssammlung - Stakeholder Bewertung
Planung von Maßnahmen zum StakeholderManagement/ Stakeholder– Maps erstellen
Fortlaufender Projektmanagementzyklus

47
Q

Ethikmanagement Strategiewahl

A

Compliance-Ansatz (MisstrauensKultur)
Integriity-Ansatz (Vertrauenskultur)

48
Q

Ethik-Kodizes

A

 Regelwerk und Handlungsanweisung mit Orientierung –, Motivation – und Legitimationsfunktion

49
Q

Zu beachten bei Festlegung von Ethik-Kodizes

A

 Partizipation der Mitarbeiter
Klarheit und Eindeutigkeit
Sanktionsmöglichkeit bei Regelverstößen
Kodizes ungleich Marketing – Instrument

50
Q

Förderlich für ethisches Verhalten

A

Dezentralisierung von Entscheidungskompetenzen
Stärkung von Teamarbeit und TeamEntscheidungen
Eigenkontrolle der Mitarbeiter statt Fremdkontrolle
AufgabenTrennungen
MitarbeiterRotation auf Korruptions gefährden Positionen
TeamEntscheidungen für korruptionsanfällig Entscheidungen

51
Q

 Förderliche Positionen für ethisches Verhalten

A

Ethik – Direktoren
Ethik – Officers
Ethik – Hotline
Ethik – Kommission
Whistleblower

52
Q

Hinderlich für ethisches Verhalten

A

Hoher Gruppemzusammenhalt im Team
defensive Kommunikationspolitik
Unschärfe und widersprüchliche Handlungsnormen

53
Q

Ziele des Ethik-Audits

A

Bereitstellung von Information – und Kontrollsystem für unternehmensinterne Entscheidungen des Ethik-Managements und sie stellen Grundlage der Zertifizierungsprozesse für die Kommunikation mit externen Stakeholdern bereit

54
Q

Ansätze des Ethikaudits

A

Pragmatischer Ansatz
legitimatorischer Ansatz
prozessorientierte Ansatz

55
Q

Pragmatischer Ansatz

A

Untersuchung wahrgenommener bzw. vermutete ethisch sensibler Schwachstellen im Unternehmen
Ziel: Verbesserungsvorschläge erarbeiten/formulieren

56
Q

legitimatorischer Ansatz

A

Analyse und Bewertung aller Stakeholder-Beziehungen
Ziel: Dialog mit relevanten Stakeholdern

57
Q

Prozessorientierte Ansatz

A

Analyse der Managementprozesse, insbesondere der formalen Abläufe
Ziel: Einhaltung globaler Mindeststandards

58
Q

Marketing – Ethik

A

Präskriptive Marketing – Ethik
deskriptiven und explikative Marketing – Ethik

59
Q

Beispiele Plagiate

A

ProduktPiraterie und Markenfälschung

60
Q

Fairtrade

A

Kontrollierte Handel mit gerechten Erzeugerpreisen/Mindestpreisen

61
Q

Marketing Ethik was purpose Marketing

A

Output, den ein Unternehmen im Markt generiert

62
Q

Marketing Ethik wie purpose Marketing

A

Weise auf welche sich die Marke vom Wettbewerb abhebt

63
Q

Marketing Ethik warum purpose Marketing

A

Werte und die wahren Beweggründe für die Existenz der Marke (Brand belief)

64
Q

Ansatz eines ethisch orientierten Total Brand Behavior

A

Warum -> Wie -> warum

65
Q

Korruption Definition

A

Missbrauch einer Vertrauensstellung, um Vorteile zu erlangen, auf die kein rechtmäßige Anspruch besteht