Infomationssysteme Und Datenbanken Flashcards

1
Q

Entitäten

A

Eindeutig identifizierbares Objekt aus der realen Welt, zu dem Informationen gespeichert werden sollen

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2
Q

Tupel

A

Datensatz, zeilenweise dargestellt

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3
Q

Phasen der Phasen der Infomationsbeschaffung

A
Informationswahrnehmung 
Informationssammlung 
InformationStrukturierung 
Informationsproduktion 
Informationspflege
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4
Q

Aufgaben von Infomationssystemen

A

Deckung der (gerechtfertigt) Informationsnachfrage
Informationsverarbeitung (erfassen, übertragen, transformieren, speichern, bereitstellen)
Versorgung von steakholder mit für Aufgabenerfüllung relevante Informationen
Informationsbedarf ergibt sich anfallenden betrieblichen Aufgaben

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5
Q

Offene Standarts

A

Für alle Marktteilnehmer zugänglich und kann kostenfrei genutzt/wiederverwendet werden

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6
Q

Herausforderung bei dem IS Firmen unterstützt

A

Weit entfernte Standorte zu erreichen
neue Produkt und Dienstleistung anzubieten
Tätigkeitsbereich und gescheit ist es in neu zu organisieren
gegebenenfalls Art und Weise der Geschäftsabwicklung grundlegend zu verändern

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7
Q

Chancen der Nutzung von Informationssystem

A

Schnellere Entscheidungen
verkürzte Lieferzeit
optimierte Logistik
besserer Kundenservice

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8
Q

Risiken der Nutzung von Informationssystem

A

Abhängigkeit von Systemen/Daten
hohe Kosten/– Transparenzverlust
Datenschutz und – Sicherheit
Anpassungsfähigkeit von Unternehmen ist gegebenenfalls Systemabhängig

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9
Q

Arten der Unterscheidungen von Anwendungssystemen

A

Nach der Managementebene

nach Funktionsbereich oder Geschäftsprozess

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10
Q

Systemwartungen nach Unterscheidung von Anwedungssystemen nach Managementebene

A

Operatives Systeme
Managementinfomationssystem (MIS)
Decision Support Systems (DSS)
Executive Support Systems (ESS)

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11
Q

Integrierte Anwendungssysteme

A

AS, die mehrere betriebliche Funktionen oder Geschäftsprozesse integrierter Form unterstützen

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12
Q

Integrierte Anwendungssysteme – wichtige Integrationsarten

A

DatenIntegration
FunktionsIntegration
ProzessIntegration

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13
Q

ScM-Sytem

A

Optimierung und Automatisierung der Planung und Steuerung der gesamten Lieferkette von Lieferanten bis zu den Kunden des Unternehmens (Funktions – und unternehmensübergreifend Koordination von Prozessen)

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14
Q

Zweck von SCM-System

A

Beschleunigtter Daten – und Warenaustausch
Reduktion von Lagerhaltungskosten und Ineffizienz
Verbesserter Kundenservice

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15
Q

CRM-Syteme

A

Systematische Erfassung, Verfolgung und Analyse aller Interaktionen mit Kunden

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16
Q

CRM System Zweck

A

Verbesserte Erreichung der Unternehmens – und Absatzziele
Integration der Kundendaten aus Marketing
Vertrieb und KundenService

17
Q

Projekte

A

Zeitlich befristet,kostenbegrenzt, enthält Risiken hat Ziel, Aufgabenstellung ist einmalig und komplex

18
Q

Gründe für das Scheitern von It-Projekten

A

Fehlende Benutzerfreundlichkeit und Handharbbarkeit
mangelhafte Fähigkeit zum systematischen Ableiten von Nutzungsanforderungen
Fehlende Kalkulation
Stakeholder werden nicht abgeholt
Überblick geht verloren
falsche Anforderungsbeschreibung/Abnahmeprozess

19
Q

TCO

A

Alle Kosten, die im Zusammenhang mit Anschaffung und Betrieb eines neuen Systems berücksichtigt werden

20
Q

Teilergebnisse von itertiven Prozessen

A
Anforderungsdefinition 
High– Level –Design 
Low– Level – Design 
ProgrammCode  
Lauffähiges Anwendungssystem
21
Q

Datenbank

A

Zentrale verwalteter Datenbestand, der über anwendungsabhängige Zugriffsverfahren nutzbar gemacht wird

22
Q

Datenbankverwaltungssystem

A

Verwaltet Datenbank, regelst ZugriffsSchutz, ermöglicht gleichzeitig Zugriffe von mehreren Anwendungsprogrammen und verwendet eigene Sprache für Definition und Abfrage von Daten

23
Q

Ziele der Nutzung von Datenbanken

A

Entkopplung der Speicherung von DatenBeständen von einzelnen Anwendungsprogrammen
gemeinsames Nutzen von Daten an verschiedenen Stellen in einem Unternehmen

24
Q

Betriebliche Informationssysteme

A

Informationssysteme, die von vielen Leuten gemeinsam und gleichzeitig genutzt werden

25
Q

ACID-Regeln

A

Atomarität
Konsistenz
Isolation
Dauerhaftigkeit

26
Q

Ziele von Datenbanken

A

Daten nur einmal speichern
Verknüpfung unterschiedlicher Daten/Tabellen ermöglichen
zentrale Administration von Zugriffsrechten
Datenbanksystem ermöglicht mehr Nutzerkonzept
Daten sollen immer Redundanzfrei, Widerspruchsfrei, geordnet und effizient abrufbar sein

27
Q

Entitätstyp

A

Menge von Entitäten mit gleichen Attributen/Merkmalen

28
Q

Attribut

A

Eigenschaft/Merkmale der Entität

29
Q

Administrative Anwendungssysteme

A

Systeme zur Verbuchung/Abrechnung von Massendaten

30
Q

Dispositive Anwendungsysteme

A

Systeme zur Vorbereitung kurzfristiger Entscheidungen

31
Q

Aufgaben des mittleren Managements

A
  1. Sicherstellung des richtigen Ablaufens von für Zuständigbereiche vorgesehene Aktivitäten
  2. Planungen mit Informationssystem
  3. Einsatz der Informationssysteme zur Ermöglichung einer Entscheidungsunterstützung in Form von Simulationsrechnung/Szenarienanalyse
32
Q

MIS

A

Stellen aggregierte Daten (Standardberichte) zur Verfügung, um Unterstützung bei kurz – und mittelfristige Planung –, Kontroll – und Steuerungsaufgaben zu bieten

33
Q

DSS

A

Stellen umfangreiche Systeme und organisieren große Datenmengen, zur Unterstützung bei spezifischen meist halb – oder schlecht strukturierten Entscheidungsproblemen

34
Q

ESS

A

Analyse und Überwachung des Key Performance Indikators des eigenen Unternehmens und Identifikation von Veränderung im externen Unternehmensumfeld,

35
Q

Datensicht

A

Beschreibt die Daten in AS organisiert sind

36
Q

Funktionssicht

A

Beschreibt welche Funktionalität (Programme) das AS zur Verfügung stellt

37
Q

Datenintegration

A

Soll sicherstellen, dass einzelne Programme des integrierten AS zu den selben Daten Zugang haben