Personalfreisetzungsplanung Flashcards

0
Q

Was ist eine ANTIZIPATIVE Freisetzungsplanung?

A
  • -> Ursachenprognose
  • Freisetzungsursachen frühzeitig prognostizieren
  • mehr Handlungsalternativen
  • sozial verträglicher
  • hoher Planungsbedarf
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1
Q

Was ist eine REAKTIVE Freisetzungsplanung?

A
  • -> Ursachen sind gegeben
  • Freisetzungsursachen liegen vor
  • nur limitierte Möglichkeiten
  • kein hoher Planungsbedarf
  • demotivierend
  • harte soziale Konsequenzen
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2
Q

Abbau von Mehrarbeit

A
  • -> Überstunden
  • unproblematisch, schnell umzusetzen
  • kann zu Unzufriedenheit/Widerständen führen
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3
Q

Kurzarbeit

A
  • vom Staat gefördert
  • An zahlt das Gehalt der Kurzarbeiter
  • Gehalt wird vom Arbeitsamt aufgestockt
  • bürokratisch hoher Aufwand
  • voller Erfolg in der Finanzkrise
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4
Q

Langzeiturlaub

A
  • primär: AN ist kein Lohnempfänger mehr –> behält Recht zurück in seinen Job zu kommen –> AN ist zu der Zeit nicht sozialversichert
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5
Q

Nichtverlängerung befristeter Arbeitsverhältnisse

A
  • aus arbeitsrechtlicher Sicht recht unproblematisch

- befristeter Vertrag gilt –> früher kann kann nicht gekündigt werden –> Aufhebungsvertrag

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6
Q

Abbau von Personalleasing

A
  • einfachster Fall
  • Dienstleistungsvertrag
  • Leiharbeitsverträge oft 1 Monat
  • Ziel: Flexibilität beim Personal
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7
Q

Ausnutzen der Fluktuation

A
  • Bsp.: für antizipative
  • Personalabbau durch Veränderung: Alter, Elternzeit
  • wirkt direkt und unmittelbar
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8
Q

Aufhabungsverträge

A
  • ohne wirtschaftlichen Druck = auf Wunsch des AG+AN
  • Variante 2 um einer betrieblichen bedingten Kündigung zuvorzukommen
  • 2seitige Willenserklärung notwendig
  • Aufhebungsvertrag –> Abfindung
  • deutlich höhere Abfindung bei großen Entlassungen um sozialen Frieden im Unternehmen zu waren und Imageschäden vorzubeugen
  • Verzicht auf weitere Rechtsmittel
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9
Q

vorgezogener Ruhestand

A

–> siehe Altersteilzeit

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10
Q

Altersteilzeit

A
  • verkürztes Entgeld
  • keine Rentenverzichte, da Beiträge von Arbeitsamt aufgestockt wird
  • echte Teilzeit
  • Blockmodell: erste Hälfte voll arbeiten, zweite Hälfte gar nicht –> beide Phasen gleiches Gehalt –> findet er scheiße
  • ab 55 Jahren
  • ein anderer MA muss eingestellt werden, sonst unterstützt das Arbeitsamt nicht
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11
Q

Kündigung

A
  • Willenserklärung
  • 3 Formen der Kündigung: verhaltensbedingt, personenbedingt, betriebsbedingt
  • unkündbare Menschen: Schwangere, Behinderte
  • Sozialauswahl: Schwerbehinderung –> kann gekündigt werden, so lange Kündigung nichts mit der Behinderung zu tun hat
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12
Q

Verkürzung der Arbeitszeit

A
  • nicht unproblematisch, da in Arbeitsvertrag eingegriffen wird
  • Extremfall: Änderungskündigung
  • wird häufig durch Betriebsrat geregelt
  • Lösung zur Kostenreduzierung
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