Pre Courses / Studying Flashcards

1
Q

Austerity (Strenge, Knappheit)

A

Raising taxes and cutting government spending to reduce debt

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2
Q

Budget Deficit

A

The amount by which a government‘s spending exceeds its income over a particular period of time

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3
Q

Debt

A

Accumulation of budget deficits

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4
Q

Debt ceiling

A

Limit on the amount of national debt that can be issued by the (US) treasury

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5
Q

Was sind Paradigmen des Methodologischen Individualismus in der Neoklassik (priv. Haushalte vs. Unternehmen vs. Staat&Markt)?

A

Priv. Haushalte: Individuen/Haushalte als zentrale AKteure –> EXOGENE PRÄFERENZEN, rationale, egoistische Nutzenmaximierung unter Budgetbeschränkung; soziale Vergleiche wenig bedeutsam

Priv. UN: “Vikarische FUnktion” im AUftrag von Individuen; Produktpalette folgt Wünschen der Konsumentinnen; Gewinnmaximierung führt bei vollständiger Konkurrenz zu minimalen Kosten für Konsumentinnen

Staat&Markt: Markt als Ort des gegenseitg vorteilhaften Austauschs zw. selbstbewussten Indivuden/Haushalten. Staat erst bei MARKTVERSORGEN gefordert.

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6
Q

Inwiefern unterscheiden sich die Paradigmen des Methodologischen Individualismus bei der Verhaltensökonomik im Vergleich zum Neoklassik?

A

Priv. Haushalte: wie Neoklassik, aber beschränkt auf Rationalität und instabile Präferenzen

Priv. UN: wie Neoklassik, aber UN nutzen beschränkte Rationalität der Haushalte aus, daher KEINE vollständige Konkurrenz, sondern Preissetzungsmacht der UN

Markt&Staat: wie Neoklassik, aber Staat kann irrationales Verhalten durch Nudging sanft beeinflussen (LIBERTÄRER PATERNALISMUS)

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7
Q

Aus welchen unterschiedlichen Systemen besteht der Systemismus des sozioökonomischen Ansatzes (Plural & Interdisziplinär)?

A

Spielarten des Kapitalismus; Evolutionär-institutionelle Ökonomik; Feministische Ökonomik; Post-klassische Ökonomik/Marxismus; Ökologische Ökonomik

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8
Q

Was bedeutet exogene Präferenzen (Annahme des Standardmodells) und wo werden sie angenommen?

A

Die Präferenzen sind autonom und privat; beim individuellen Nutzenkalkül / homo oeconomicus

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9
Q

Was besagt das Standardmodell des homo oeconomicus?

A

Individuen handeln rational und eigennützig; –> rational choice; U (x) > C (x) -> Aktion wird durchgeführt

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10
Q

Was ist bei der Standardannahme des homo oeconomicus problematisch?

A

bedeutsame Dimension der (sozialen) Verantwortung bliebe unberücksichtigt; ; Eigennutzannahme berücksichtig wichtige Motive nicht (Treue etc.)

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11
Q

Welche drei Fragen mit einhergehenden Bedürfnisse stellt sich ein homo oeconomicus im Leben?

A
  1. Arbeiten -> Freizeit, Konsummöglichkeiten / begrenzte Resource: Zeit / Dilemma: Einkommen vs. Freizeit
  2. Kaufen -> Bed.: Konsum / Begr. Res.: Einkommen / Dilemma: Einkommen vs. Freizeit
  3. Sterben -> Bed.: Hoher Lebensstandard über die Lebenszeit (KONSUMGLÄTTUNG) / begr. Res.: Einkommen (intertemporal) / Heute oder in Zukunft konsumieren?
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12
Q

Frage nach der Nutzenmaximierung des homo oeconomicus?

A

Aus dem vom Markt vorgegebene Preisen (Löhne, Zinsen, Güterpreise) ergeben sich RESTRIKTIONEN für das Individuum. Diese muss es berücksichtigen, wenn es seinen Nutzen gemäß seiner individuellen Präferenzen maximiert. Der Gesamtnutzen des Lebens ergibt sich aus Freizeit und Konsum über den Lebenszyklus

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13
Q

Was Gewinnmaximierung der UN im Interesse der Individuen?

A

Die “VIKARISCHE FUNKTION” des UN: Wie kann es, angetrieben durch das Ziel der GEWINNMAXIMIERUNG, vorhandene Technik und Prod.faktoren (Arbeit und Kapital) zu gg. Marktpreisen optimal einsetzen, um zu minimalen Kosten zur BEDÜRFNISBEFRIEDIGUNG der Individuen beizutragen?

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14
Q

Was sind in Bezug auf Konsumenten&Produzenten Eigenschaften des kurzfristigen Marktgleichgewichts im Fall der vollkommenen Konkurrenz?

A

Konsumentenrente -> mehr oder genauso viel nutzen bringt, wie der Kaufpreis ihnen Nutzeneinbußen bringt [Teil unterhalb Angebot bis Pareto-Optimum

Produzentenrente -> Erlös für Einheit, der höher ist oder mind. genauso hoch wie zusätzliche Kosten [Teil überhalb D bis Pareto-Optimum]

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15
Q

Worin unterscheiden sich die Eigenschaften bei langfristigen Marktgleichgewicht?

A

Keine Produzentenrente mehr, sondern nur noch Konsumentenrente;

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16
Q

WIe bewegen sich Angebots-Nachfrage-Diagramm bei Veränderungen des Preises und bei einem nicht explizit in der Abbildung berücksichtigten Faktors?

A
  1. -> Bewegung auf der Angebots bzw. Nachfragekurve
  2. -> Verschiebung der Angebots- bzw. Nachfragekurve
17
Q

Gründe für die Verschiebung von Nachfrage (D)?

A
  • Preis des Komplementärs fällt - D up
  • Preis des Substituts fällt - D down
  • Einkommensanstieg normales Gut - D up
  • Einkommensanstieg inferiores Gut - D down (Billigfleisch)
18
Q

Gründe für die Verschiebung von Angebotskurven?

A
  • Verbesserte Technologie - S down
  • Höhere Löhne - S up
  • Anstieg Firmenzahl - S down

down means the supply increases and vis a verde

19
Q

Was besagt die allokative Funktion der Preise?

A

Nachfrage eines Guts steigt –> Preis steigt; Gut bleibt dauerhaft beliebt –> neue UN in Markt (angelockt von der Prod-Rente) –> für dazu das Preise wieder sinken –> keine Produzentenrente mehr

20
Q

Welche Faktoren berücksichtigt die Budget gerade? Was wird bei der Budgetrestriktion betrachtet?

A
  1. -> Vertikal: Einkommen / horizontal: Freizeit / Steigung: Stundenlohn

Individuum “kauft” Freizeit auf dem Arbeitsmarkt.

21
Q

Was besagen Indifferenzkurven?

A

beschreibt Güterkombinationen, die den gleichen Nutzen stiften; Wie viele zustzläiche Einheiten von Gut 2 (Einkommen) erforderlich sind, um Nutzenverlust durch Aufgabe einer Einheit Gut 1 (Freizeit) zu kompensieren –> STEIGUNG

22
Q

Was Besonderheit bei neoklassischen Indifferenzkurven?

A

Sie sind konvex (nicht konkav): wegen des abnehmenden Grenznutzens aller Güter -> eine höher gelegene Indifferenzkurve spiegelt ein höheres Nutzenniveau wider
Können sich nicht schneiden

23
Q

Was wenn Stundenlohn steigt oder fällt (Einkommens- und Substitutionseffekt)?

A

Substitutionseffekt: bei höherem Stundenlohn wird Arbeit attraktiver; die Opportunitätskosten der Freizeit steigen bzw. bei geringerem Stundenlohn lohnt sich Arbeit weniger, weil OK der Freizeit sinken
–> Es wird teurer auf der Couch herumzusitzen

Einkommenseffekt: wenn StdL steigt, kann mit weniger Arbeit das gleiche Einkommen erzielt werden, bzw. wenn der Stundenlohn fällt, muss mehr gearbeitet werden, um Lebensstandard zu halten. –> mir reicht bisheriges Einkommen

24
Q
A