Räumung Flashcards

1
Q

Taktische Ziele

A

Verhingerung der:
1. Störung von Rettungsmaß.
2. Verletzung weiterer Personen
3. Durchführung einer verbotenen Versammlung

Gewährleistung:
1. der ungehinderten Durchführung eines Aufzuges
2. des ungestörten grenzüberschreitendenverkehrs
3. des ungehinderten Einsatzes der Rettunsdienste.

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2
Q

Anlässe

Im Zuständigkeitsbrecich

A
  1. Blockade eines Grenzübergangs
  2. Schaulustige bei einem Bahnbetriebsunfall
  3. Gleisblockade bei einem Castrotransport
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3
Q

AIDA

Akronym

A

Ansprechen
1. auffordernde Stelle
2. Adressat
3. gefordertes Verhalten

Informieren
1. Grund
2. Räumrichtung

Drohen
1. Zwangsmittel falls nötig

Aufklären
1. Rechtsfolgen

Zwischen den Ansagen müssen 5 Minuten liegen.

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4
Q

Passiver / Aktiver Widerstand

A

Passiv:
1. Höfliche Aufforderung Örtlichkeit zu verlassen
2. Zurückdrängen
3. Wegtragen

Aktiv
1. Wassereinsatz
2. Reizstoffeinsatz
3. Anwendung körperlicher Gewalt

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5
Q

Grundsätze

A

Allgemeine
1. Möglicher Panikmachung ist entgegen zu wirken.
2. Vor der Räumung kann es zweckmäßig sein, eine Menschenmenge zu teilen.
3. Die Räumrichtung orientiert sich an der Lage der Ausgänge.

bei Räumung von Gebäuden
1. Ausgänge und Wege freihalten ggf. freimachen
2. Hindernisse beseitigen
3. Rolltreppen, Rollstege, Aufzüge abschalten
4. Oben nach unten, Ausnahme: Keller.

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6
Q

Einsatzkräfte / FEM

A
  1. Diensthunde
  2. Dienstpferde
  3. Wasserwerfer
  4. Reizstoff
  5. Räumkräfte
  6. Zugriffskräfte
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7
Q

Evakuierung gegen Räumung

A

Evakuieren ist das geplante Verbringen von Menschen aus einem akut gefährdeten Bereich. Bei Evakuierungen wirkt die Polizei insbesbesondere durch Räumungen mit.

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8
Q

Zweck

A

Durch Räumung werden Objekte und Räume ganz oder teilweise freigemacht.

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9
Q

Grundsätze Räumung von Gebäuden

A
  1. Ausgänge und Wege freihalten ggf. freimachen
  2. Hindernisse beseitigen
  3. Rolltreppen, Rollstege, Aufzüge abschalten
  4. Oben nach unten, Ausnahme: Keller.
  5. Treppen / Flure Überwachen
  6. Räumwege Überwachen / Schützen.
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