Schemas

Question 1

Beschreibe das SAMPLER-Schema

Answer 1

S ymptome?
A llergien?
M edikation?
P ast medical history: Voererkrankungen
L etzte … Mahlzeit, stuhlgang, Waserlassen, Regel, Krankenaufhalts etc.
E reignisse: was war vor dem vorfall
R isikofaktoren: Alkohol, diabetiker, risikogruppe
Schwangerschaft?

Question 2

Beschreibe das OPQRST-Schema

Answer 2

Onset: wann und wie haben die schmerzen begonnen
Provokation: Lassen sich die schmerzen verstärken oder lindern
Quality: Wie fühlt sich der schmerz an? Stechend oder dumpf, drückend brennend?
Radiation: Lässt sich der schmerz eingrenzen?
Stärke: Wie stark ist der schmerz auf einer skala von 0(gar keiner) - 10 (unerträglich, schlimmster schmerz)?
Time: Verändern sich die schmerzen im verlauf? durchgängig oder kommen und gehen

Question 3

Welchen Sinn hat das OPQRST Schema

Answer 3

Mit dem OPQRST Schema untersucht man die schmerzen am Patienten genauer

Question 4

Was findet man mit dem SAMPLER-Schema heraus

Answer 4

Das Sampler schema ist die generelle Amnese zur Zweituntersuchung.

Question 5

Beschreibe das BE-FAST Schema

Answer 5

B alance (Gleichgewicht) - Rechts- /Linksneigung beim gehen
E yes (augen) Sehstörung?
F ace (Gesicht) Patient soll lächeln
A rms (arme) Arme ausstrecken und Handflächen umdrehen
S peech (Sprache) Der Patient soll einen einfachen Satz nachsprechen
T ime (Zeit) Patient oder angehörige fragen wie lange die symptome schon bestehen

Question 6

Was untersucht man mit den BEFAST schema

Answer 6

neurologische Auffälligkeiten und z.b. einen schlaganfall

Question 7

Beschreibe das K(I)SS Schema

Answer 7

Kinematik
(Inspektion)
Schmerzen
Stabilisierung

Question 8

Wozu benutzt man das K(I)SS Schema

Answer 8

Um zu identifizieren ob man eine Beckenschlinge anlegen sollte