Statistik (Multiple Choice Fragen) Flashcards

1
Q

Der Mittelwert für binomiale Merkmale kann inhaltlich wie bei metrischen Variablen interpretiert werden.

A

= falsch

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2
Q

Der Median der Wertefolge 6,6,7,7,8,9,10 beträgt xM (x runtergestellt M) = 8

A

= falsch

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3
Q

Für die zwei Werte 5 und 11 beträgt die Mittlere Absolute Abweichung (MAD) genau Null, da sich die positiven und negativen Abweichungen aufheben.

A

= falsch

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4
Q

Für die zwei Werte 5 und 13 beträgt der Mittelwert 9.

A

= richtig

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5
Q

Für die Werte 5 und 13 beträgt die Standardabweichung o = 4.

A

= richtig

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6
Q

Für die Werte 5 und 13 beträgt die Varianz o hoch 2 = 32

A

= falsch

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7
Q

Die Standardabweichung ist immer kleiner der mittleren absoluten Abweichung (MAD).

A

= falsch

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8
Q

Bei einer statistischen Unabhängigkeit ist der korrigierte Kontingenzkoeffizient nahe Null, da sich die erwarteten und beobachteten Häufigkeiten kaum unterscheiden.

A

= richtig

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9
Q

Von einer selektiven Stichprobe spricht man, wenn aus Kostenaspekten ein rein zufällig ausgewählter Teil der Grundgesamtheit befragt wird.

A

= falsch

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10
Q

Eine Häufigkeitsverteilung nach Merkmalswerten erhält man durch das Auszählen einer Urliste.

A

= richtig

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11
Q

Das “Gesetz der großen Zahlen” stellt sicher, dass bei Wiederholung eines Zufallsexperiments die Eintrittswahrscheinlichkeit eines Ereignisses immer präziser geschätzt werden kann.

A

= richtig

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12
Q

Bei einem zweiseitigen Test, dessen Teststatistik standard-normalverteilt ist, beträgt der kritische Wert bei 90% statistische Sicherheit genau 1,65/ +/- 1,65.

A

= richtig (bzw. 1,64)

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13
Q

Ist der Wert des Gini-Koeffizienten nahe Null, dann liegt eine starke Konzentration vor.

A

= falsch

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14
Q

Das Vorzeichen eines kausalen Effekt ist inhaltlich eindeutig interpretierbar.

A

= richtig

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15
Q

In der Zeitreihenanalyse repräsentiert der Trend die langfristige Entwicklung eines Merkmals über die Zeit.

A

= richtig

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16
Q

Bei der Auswertung zweier Histogramme können Zusammenhänge zwischen den Variablen aufgezeigt werden.

A

= falsch

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17
Q

Ein positives Vorzeichen in einer Regressionsanalyse bedeutet eine positive Korrelation der Variablen mit der zu erklärenden Variablen.

A

= richtig

18
Q

Die Varianz misst die durchschnittliche quadrierte Abweichung der einzelnen Beobachtungen hin zu ihrem Mittelwert.

A

= richtig

19
Q

Die Kovarianz ist ein einheitsloses Maß & liegt im Bereich von -1 bis +1.

A

= falsch

20
Q

Von einer selektiven Stichprobe spricht man, wenn ein speziell ausgewählter Teil der Grundgesamtheit befragt wird.

A

= richtig

21
Q

Ist der Wert des Gini-Koeffizienten nahe Eins, dann liegt eine starke Konzentration vor.

A

= richtig

22
Q

In der Zeitreihenanalyse beinhaltet der Trend neben den saisonalen Schwankungen auch die langfristige Entwicklung eines Merkmals über die Zeit.

A

= falsch

23
Q

Tabelle:
Merkmalswert 7 8 10
Häufigkeit 4 2 3

Der Mittelwert beträgt = 8,55

A

= falsch

24
Q

Tabelle:
Merkmalswert 1 2 3
Häufigkeit 4 2 4

Der Merkmalswert beträgt = 2,35

A

= falsch

25
Q

Tabelle:
Merkmalswert 1 2 3 4
Häufigkeit 3 2 1 5

Der Median beträgt = 2

A

= falsch

(11122344444 -> es wäre 3)

26
Q

Das zu wählende Testverfahren ist ein….:

  • Chi² - Homogenitätstest
  • ein-Stichproben-Parametertest
  • Chi² - Anpassungstest
A
  • Chi² - Anpassungstest
27
Q

Bei 1-prozentiger Irrtumswahrscheinlichkeit beträgt das Signifikanzniveau des Tests:

  • 99%
  • 95%
  • lässt sich aus der Aufgabenstellung nicht ermitteln
A
  • 99%
    (Da Irrtumswahrscheinlichkeit mit 1% angegeben ist)
28
Q

Der “Fehler 1.Art” (bzw. alpha-Fehler) wird begangen, wenn….

  • eine tatsächlich falsche Nullhypothese als wahr akzeptiert wird
  • eine tatsächlich richtige Nullhypothese irrtümlich als falsch verworfen wird
  • die Gegenhypothese abgelehnt wird, obwohl diese in Wahrheit richtig ist
A
  • eine tatsächlich richtige Nullhypothese irrtümlich als falsch verworfen wird
29
Q

Mithilfe der “z-Transformation” lässt sich….:

  • jede beliebige Verteilung in den Wertebereich der Normalverteilung transformieren
  • jede Normalverteilung in den Wertebereich der Standardnormalverteilung transformieren
  • unmittelbar der Anteilswert eines beliebigen Intervalls ermitteln
A
  • jede Normalverteilung in den Wertebereich der Standardnormalverteilung transformieren
30
Q

Mithilfe einer Regression wird versucht….:

  • einen Scatter-Plot (Punktwolke) möglichst einfach darzustellen
  • eine abhängige Variable durch unabhängige Variable(n) bestmöglich zu erklären
  • die quadrierten Abweichungen zwischen jeweils dem beobachteten und dem durch die Regression erklärten Wert zu maximieren
A
  • eine abhängige Variable durch unabhängige Variable(n) bestmöglich zu erklären
31
Q

Eine Dummy-Variable (Indikator-Variable)….:

  • kann jeden beliebigen Wert zwischen 0 und 1 annehmen
  • nimmt bei Zugehörigkeit zur Referenzgruppe den Wert 0 an, sonst 1
  • nimmt bei Zugehörigkeit zur Referenzgruppe den Wert 1 an, sonst 0
A
  • nimmt bei Zugehörigkeit zur Referenzgruppe den Wert 1 an, sonst 0
32
Q

Welche Aussage trifft NICHT ZU/ ist FALSCH?

  • Eine Zeitreihen-Regression glättet die Daten besser als die Methode mit Gleitenden Durchschnitten
  • Gleitende Durchschnitte können unmittelbar zur Prognose von zukünftigen Werten genutzt werden
  • Gleitende Durchschnitte nutzen das Datenmaterial ohne weitere Annahmen (z.B. stochastische Unabhängigkeit der einzelnen Störterme)
A
  • Gleitende Durchschnitte können unmittelbar zur Prognose von zukünftigen Werten genutzt werden
33
Q

Die Normalverteilung ist eine stetige Verteilung.

Richtig oder Falsch?

A

Richtig

34
Q

Für standardnormalverteilte Merkmale liegt der Mittelwert je nach Problem nicht zwingend bei Null.

Richtig oder Falsch?

A

Falsch

35
Q

Statistische Unabhängigkeit zwischen zwei Merkmalen ist gegeben, wenn der geschätzte Koeffizient in einer Regression signifikant von Null abweicht.

Richtig oder Falsch?

A

Falsch

36
Q

Wird ein metrisches Merkmal in Quartile eingeteilt, sind alle vier Gruppen gleich häufig besetzt.

Richtig oder Falsch?

A

Richtig

37
Q

Summenhäufigkeiten ordinal skalierter Merkmale sind eindeutig interpretierbar.

Richtig oder Falsch?

A

Richtig

38
Q

Bei approximativ normalverteilten Merkmalen weicht der Median zur zufällig vom Mittelwert ab.

Richtig oder Falsch?

A

Richtig

39
Q

Linksschiefe metrische Merkmale lassen sich nicht immer mit der Normalverteilung approximieren/ annähern.

Richtig oder Falsch?

A

Richtig

40
Q

Unterscheidet sich die Verteilung eines Merkmals im Vergleich zweier Gruppen signifikant, dann ist die errechnete Chi²-Prüfgröße kleiner als der kritische Wert der Chi²-Verteilung.

Richtig oder Falsch?

A

Falsch

41
Q

Wird ein metrisches Merkmal in Quartile eingeteilt, sind die Klassenbreiten aller vier Gruppen gleich groß.

Richtig oder Falsch?

A

Falsch

42
Q

Wird ein metrisches Merkmal in Quartile eingeteilt, sind die Häufigkeitsdichten in allen vier Gruppen gleich groß.

Richtig oder Falsch?

A

Falsch