Übungsfragen Flashcards

1
Q

Was versteht man unter Molarität?

A

Stoffmenge in mol pro Liter Lösung

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2
Q

Was ist eine Maßlösung und welche Eigenschaften soll sie besitzen?

A

Damit wird titriert,

rein, stöchiometrisch, bekannte Konzentration

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3
Q

Welche Möglichkeiten kennen sie eine Maßlösung herzustellen?

A

Einwiegen, Auffüllen des Messkolbens

Verdünnen einer Urtiterlösung

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4
Q

WAs versteht man unter einem Titer

A

Chemische Verbindung, die gut wägbar ist, die sich gut in Wasser löst und nicht hygroskopisch ist

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5
Q

Wie ist eine starke Säure/Base definiert

A

pks/pKb < 4

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6
Q

Wie ist eine schwache Säure definiert

A

pKs/pKb > 10

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7
Q

Warum sind Titrationen mit schwachen Säuren gegen schwache Basen und umgekehrt nicht für die quantitative Analyse geeignet?

A

geringer Dizzoziationsgrad, Titrieren des Indikators, ‘kleiner’ Äquivalenzpunkt

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8
Q

Nach welchen Kriterien suchen sie einen Indikator aus?

A

Säurestärke, Äquivalenzpunkt

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9
Q

Was ist Oxidation?

A

Abgabe von Elektronen

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10
Q

Was ist Reduktion?

A

Aufnahme von Elektronen

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11
Q

Was beschreibt die Oxidationszahl?

A

formale Ladung in Verbindung durch formal aufgenommene oder abgegebene Elementarladungen

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12
Q

Warum eignet sich das System Iod/Iodid sowohl zur Bestimmung von Reduktionsmitteln als auch von Oxidationsmitteln?

A

Kann sowohl als Reduktionsmittel als auch als Oxidationsmittel reagieren

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13
Q

Welche bedeutung hat der Normierungsfaktor Normalität?

A

Normalität ist abhängig von der Anzahl der Atome in der Verbindung und von der Wertigkeit, so ist eine 1 molare Cr2O7 2- Lösung 6 normal, da zwei CrAtome die Wertigkeit 6 zusammen haben

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14
Q

Welche Vorteile zeigt die SäureBaseTitration unter Verwendung eines pH-Meters?

A

Unabhängig vom Umschlagspunkt des Indikators, Kurvenverlauf ersichtlich, Unabhängig vom optischen Erscheinungsbild der Lösung

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15
Q

WArum wird bei verwendung eines pH-Meters deutlich übertitriert?

A

Um den kompletten Kurvenverlauf zeichnen zu können

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16
Q

Wie bestimmt man auf einfache Art und Weise den pKs/pKb-Wert einer schwachen Säure/Base

A

Halbtitration: Halbes Volumen des Äquivalenzpunktes, pH=pKs

17
Q

Welchen pH-Wert messen Sie in entionisiertem Wasser?

A

~ 5 , da sie CO2 lösen kann

18
Q

Welche Referenzelektroden werden am häufigsten Verwendet?

A

Ag/AgCl, Hg/Hg2Cl2

19
Q

Worauf beruht der Leitungsmechanismus von H+/OH-

A

‘Weitergeben’ des H+ von H2O zu H2O-Molekül

20
Q

Welche schwerlöslichen Hydroxide, die im sauren vollstänig ausfallen kennen Sie?

A

Fe3+, Sn 2+, Fe2+, Pb2+

21
Q

Wie kann das gefällte Fe(OH)3 in seine Wägeform überführt werden?

A

glühen

22
Q

Welche Metallhydroxide gehen im alkalischen bei OH_ Überschuss wieder in Lösung

A

Al(OH)3, Zn(OH)4 2-

23
Q

Die Remobilisierung schwerlöslicher Komplexe, kann durch weitere Komplexbildner erfolgen, nennen Sie 2

A

CN-
EDTA (Ethylendiamintetraacetat)
NTA(Nitrilotriacetat)

24
Q

Welche möglichkeiten gibt es AgBr Niederschlag wieder aufzulösen?

A

konz.Ammoniakwasser, Cyanid

25
Q

Was sind Chelat-Komplexe

A

Komplexe mit mehrzähnigen Liganden

26
Q

Wie lautet die chem. Formel für EDTA

A

C10H16N2O8

27
Q

Wie viele Koordinationsstellen hat EDTA

A

6

28
Q

Wie ligt EDTA bei komplexometrischer Bestimmung vor?

A

Vollständig deprotoniert, Bindungsstärke am höchsten

29
Q

wieso kann man mit EDTA verschieden Metallionen zusammen in der Lösung quantitativ bestimmen?

A

Maskierung, Bilden stabilere Komplexe, die einige Ionen an der Reaktion mit EDTA hindern