Vitamin-K-Antagonisten Teil 2 Flashcards

1
Q

zu Beachten Vit. -K-Antagonisten

A

sog. „Marcumar-Ausweis“, immer zu
sich tragen . regelmäßige und sorgfältige Überwachung der Gerinnungswerte (anhand der INR). eine gute Mitarbeit (Adhärent ) der Patienten, um Über-/Unterdosierungen zu vermeiden. Für ältere Patienten aufgrund von Kommunikationsproblemen oder Vergesslichkeit Herausforderung

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2
Q

Zu beachten

A

Vor Operationen oder Eingriffen mit Blutungsgefahr auf Heparin umstellen .
längerfristige Antikoagulation.
regelmäßige Kontrollen der INR. Wirkung mit Vitamin K (z. B. Konakion) aufgeheben .

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3
Q

Alternativ zu Marcumar

A

Fondaparinux, Rivaroxaban oder Dabigatran (o.) zur Verfügung. Bei diesen Medi. sind keine Gerinnungskontrollen notwendig, aber Wirkung kann nicht bei Bedarf mit einem Antidot aufgehoben werden.

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4
Q

Vitamin-K-Antagonisten
Kontraindikation

A

Schwangeren, schwerer Bluthochdruck und Erkrankungen mit erhöhter Blutungsgefahr (z. B. Magengeschwüre oder Aneurysmen des Gehirns)

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5
Q

Wechselwirkungen von Vitamin-K-Antagonisten

A

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten beachten dauerhafte Umstellung der Ernährungsgewohnheiten kann Resorption der Vitamin K-Antagonisten beeinflussen

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