За запомняне Flashcards

(174 cards)

1
Q

Allianzen und JV

A

Joint ventures

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2
Q

Spotmarkt

A

?

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3
Q

A-Güter

A

10% der Güter, 80% Gesamtwert

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4
Q

B-Güter

A

20% der Güter, 15% Gesamtwert

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5
Q

C-Güter

A

70% der Güter, 5% Gesamtwert

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6
Q

Die Erfahrungskurve in der Produktion (learning by doing, learning curve, experience curve)

A

Unit cost of production typically decreases at a decreasing rate

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7
Q

Elementarfaktoren, Dispositive Faktoren, Zusatzfaktoren (Produktionfaktoren)

A

Dispositiv

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8
Q

Durchlaufzeiten

A

Vom Beginn des Produktions bis zur Fertigstellung

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9
Q

Finanzierungsmöglickteiten

A

EK, Hybride, FK

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10
Q

Hybride Finanzierungsmöglickeiten

A

Wandelanleihen, Optionanleihen

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11
Q

Lieferantenkredite

A

FF, Normalform, kurzfristig, vom Verkäufer, sehr teuer, Verbindlichkeit Liefung und Leistung in der Bilanz, Skonto wenn schnell zurückgezahlt

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12
Q

Kontokorrentkredite (Dispokredit)

A

FF, Normalform, kurzfristig, sehr teuer, von Kreditinstituten

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13
Q

ROE or EK-Rentabilität

A

Gewinn/EK

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14
Q

ROI Return on investment

A

Gewinn /GK

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15
Q

EKquote (FKquote)

A

EK/GK

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16
Q

Weighted average cost of capital

A

WACC = aEKkosten + (1-a)FKkosten. . . . . a - EKanteil

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17
Q

Verbriefung von Vermögengegenstände

A

-> Erhöhung der Liquidität

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18
Q

Operating leasing

A

Like renting, Bilanzierung beim Leasinggeber, jederzeit kündbar, lessee pays only the monthly lease payment

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19
Q

Finance leasing

A

Like loan, Bilanzierung beim Leasingnehmer, lessee bears insurance, maintenence amd taxes, nicht jederzeit kündbar

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20
Q

Type langfristige Bankdarlehen

A

Endfälliges Darlehen, Annuitätendarlehen, Tilgungsdarlehen

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21
Q

Goldene Finanzierungsregel, Horizontal FR, FK soll

A

Nicht für längerfristige Dinge investiert werden als…. Времето за собственото му погасяване

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22
Q

Goldene Bilanzregel, HR, AV und langfristige UF

A

Möglichst von EK oder langfristigem FK

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23
Q

Leverage-Effekt

A

Zinsen für FK>Gesamtkapitalrentabilität - > Gewinn mit steigendem FKanteil immer geringer

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24
Q

Gesamtkapitalrentabilität

A

(Gewinn. + FKzinsen) / GK

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25
R-Güter
Regelmäßigen Verbrauch
26
S-Güter
Saisonale Schwankungen
27
U-Güter
Unregelmäßigen Verbrauch
28
Ablauforganisation
Die raumzeitlichen Strukturierung von Prozesse
29
Aufbauorganisation
Struktur, Leitungshierarchie, Zuordnung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten
30
Intraorganisationale Netzwerke
Innerhab eines Unternehmens
31
Interorganisationale Netzwerke
Zwischen mehreren Unternehmen
32
Organisationsformen
Funktionorganisation, Divisionalisierung, Matrixorganisation
33
Divisionalisierung
Organisationsform mit Sparten, Verschiedene Spartengeschäftführer
34
Economies of scale and of scope
?
35
Synchrone/Asynchrone Kommunikation
Gleichzeitig / nicht gleichzeitig
36
Vier-Seiten-Modell der Kommunikation (Scukz von Thun)
Beziehungsaspekt, Apellaspekt, Sachaspekt, Selbstoffenbarungaspekt
37
Qualität, Merkmalep
Gebrauchstauglichkeit, Funktionstüchtigkeit, lange Haltbarkeit und Zuverlässigkeit
38
Chargenfertigung
Getränke, Stahl oder chemische Industrie, größere Produktmenge
39
Werkstattfertigung
Verrichtungsprinzip, Einzel und Serienfertigung
40
Fließfertigung
Sorten und Massenfertigung, Pufferlager, Springern
41
Baustellenfertigung
Schiffen, Gebäuden, Große Maschinen
42
Deckungsbeitrag
Erlös - variable Kosten
43
Kritische Pfad (Critical path)
Längster Weg des Produktionsprozesses, FZPufferzeiten
44
Instrumente für Unternehmensanalyse
Portfolio - Analyse, die Erfahrungskurve, der Produklebenszyklus, die Wertketteanalyse
45
SWOT für Unternehmens und Umweltsanalyse
Strengths, Weaknesses, Opportunities, Threats
46
Operative, Strategische, Langfristplanung
1-2, 5-10, mehrere Jahrzehnten
47
MOST
Mission, Objectives, Strategies, Tactic
48
Optionanleihen
Hybride, warrant bond, in jedem Fall zurückbezahlt
49
Wandelanleihen
Hybride, convertible bond, Wandlungsrecht, Anleihen in Aktien, dann kein Rückzahlung
50
Personalsicherheit
z. B Bürgschaft und Garantien, gibt die Möglichkeit auf das Vermögen eines Dritten zurückzugreifen
51
Sachsicherschaft
Beziehen sich nur auf das Vermögen des Schuldners, z. B Eigentumsvorbehalt, Grundschuld, Hyphotek
52
Endfälliges Darlehen
Am Ende zurückgezahlt, nur Zinszahlungen mittlerweile
53
Annuitätendarlehen
Gleich bleibenden Raten aus Zins und Tilgungsanteil, immer dasselbe Annuität, im Laufe der Zeit nimmt der Zinsanteil ab und der Tilgungsanteil zu
54
Tilgungsdarlehen
Tilgung bleibt konstant, Zinsen aus dem verbleibenden Kapital und dadurch die Raten sinken im Laufe der Zeit
55
Schuldscheindarlehen
Langfristig, nicht von Banken oder Kreditinstitute sondern von Kapitalsammelstellen (vor allem Versicherungsgesellschaften), nicht an der Börse gehandelt, Schuldschein - Dokument, Urkunde, Облигация, че трябва да се покрие дълг
56
Anleihen
langfristig , an der Börse, festverzinsliche Wertpapiere
57
Fremdkapital in Innenfinanzierung
z. B Rückstellungen für die Altersversorgung der Mitarbeiter
58
Opporruinitätskosten (manchmal auch als Alternativkosten oder Verzichtskosten bezeichnet)
sind entgangene Erlöse, die dadurch entstehen, dass vorhandene Möglichkeiten (Opportunitäten) nicht wahrgenommen werden.
59
Eigenkapitalskosten
die gewünschte Rendite (Return) auf ihr eingesetzes Kapital (Opportunitätskosten) Zinssatz einer sicheren Rendite (risikofreier Zinssatz) und einem Risikozuschlag
60
Amortisationsrechnung
Statisches Investitionsrechenverfahren, Wie viele Jahre vergehen, bis die Anschaffungskosten für eine Anlage(Investition) zurückgewonnen sind (Kapitalbedarf /Täglicher überschuss)
61
Rentabilitätsrechnung
Statisches Investitionsrechenverfahren, die Zeitfaktor vernachlässigt
62
Brutto
Mit Verpackung (Bruttopreis ist mit Steuern) oder vor Abzug der Kosten (Bruttogehalt > Nettogehalt)
63
Netto
Ohne Verpackung (Nettogehalt - echte Geld, dass man bekommt) oder ohne hinzugefügte Steuern (im Nettopreis kein Umsatzsteuer z. B)
64
Kapitalwertmethode
Dynamisches Investionsrechenverfahren
65
Markt für langfristige Finanzierungstitel
Kapitalmarkt
66
Markt für kurzfristige Finanzierungstitel
Geldmarkt
67
Zielausmaß
Punktziele, z. B 1 Mio Gewinn, Intervallziele, Extremierungsziele (höchstmöglicher Gewinn)
68
Zielzeitbezug
Zeitpunkt und Zeitraumziele
69
Zeitinhalt
Formal-, Sach- und Humanziele
70
Stakeholder Modell
Alle Interessengruppen (Anspruchsgruppen) zu berücksichtigen /zufriedenzumachen
71
Shareholder - Value - Ansatz
Angelsächsisch geprägtes Konzept, fokussiert auf Maximierung des Unternehmenswertes(Value), DCF used for evaluation
72
BCG Matrix
Produkt-Portfolio Analyse, Boston consulting group, nach Marktwachstum und relativer Marktanteil
73
Question marks
BCG, Innovationen, nachgefragt, aber relativer Marktanteil ist noch klein
74
Poor dogs
Auslaufprodukte
75
Cash cows
Hauptquelle für Gewinn
76
Stars
Alle Überschusse reinvestiert
77
Produkt - Markt - Matrix nach Ansoff
Bisherige und neue Produkte und Markt Marktdurchdringung, Produktetwicklung, Marktentwicklung und Diversifikation
78
Wettbewerbsanalyse, Five forces nach Porter
Branchenwettbewerb, Kunden, Lieferanten, potenzielle Wettbewerber und Substitute
79
Effectuation
Ziele werden ressourcenorientiert getroffen, besonders in einem dynamischen Umfeld, mehr Wert auf die Kontrolle als auf die Vorhersage
80
Wettbewerbsstrategien nach Porter
Kostenführerschaft, Differenzierungsstrategie (Nischenatrategie)
81
Due Diligence
Buy Side und Vendors Side
82
Rentabilität
Eine angemessene Verzinsung auf das eingesetzte Kapital
83
Cash flow (Kasenüberschuss aus GuV ermitteln
Gewinn +alle nicht zahlungswirksamen Aufwendungen (wie Abschreibungen) - nicht zahlungswirksamen Erträge (wie Zuschreibungen, Bestandserhöhungen an fertigen und unfertigen Erzeugnisse)
84
Kapitalbedarf
Unterdchied Einnahmen und Ausgaben.... Und Amortisationsdauer der ersten Investitionen
85
Verbrauchsgut
Verzehr durch einmalige Nutzung
86
Gebrauchsgut
Verzehr durch mehrmalige Nutzung
87
Produktionsgüter/Konsumgüter
Ob sie direkt oder indirekt zur Bedürfnissbefriedigung dienen. Input- oder Ouptputgüter/nur Ouptputgüter
88
Vernunftprinzip, Ökonomische, - rationalprinzip
Maximalprinzip, Minimalprinzip, generelle Extremumprinzip (Minimax)
89
Einsatz/Ausbringungsgüter
Input/Outputsgüter
90
Produktivität (technische Wirtschaftlichkeit)
Mengenmäßige(количествено) Größe: Ouput/Input, z. B wie viele Werkstücke pro kg Rohmaterial
91
Wirtschaftlichkeit
Wertmäßige, im Geld, Umsatz/Kosten
92
Kurzfristige und langfristige Untergrenze
Verkaufspreis
93
Zuschlagskalkulation, Divisionskalkulation, Handelsspanenrechnung, Teilkostenberechnung
Kostenträgerrechnung
94
Statische Bilanztheorie Herman V. Simon
Erfolgsermittlung steht im Hintergrund
95
Dynamische Bilanztheorie
Eugen Schmalenbach, Realisationsprinzip, Anschaffungsprinzip Herstellungskostenprinzip,..
96
Organische Bilanztheorie
Fritz Schmidt, JA aus gesamtwirtschaftlicher Sicht
97
Gesamtkosten vs Umsatzkostenverfahren
Sämtliche/Umsatzkosten <>Umsatzerlöse (bei 1 Posten Bestandsveränderung und andere aktivierte Leistungen)
98
Finanzanlagen
In Anlagevermögen, z. B Beteiligungen
99
Immateriele VG
Anlagevermögen, z. B Patente, Konzessionen, Lizensen
100
Arbeitsbeziehungen
Industrial relations, zwische An und Ag
101
Arbeitskampf
Streik/Aussperrung (уволнение)
102
Probleme der Leistungsbewertung
Persönliche Befangenheit, Halo/Horn Fehler, Recent - Behaviour - Bias, Nachsicht/Strenge, Unbehagen des Bewertenden
103
Types of Mitarbeiter (Fähigkeit und Motivation)
Solid performers, Underutilisers, Misdirected, Deadwood
104
Zwei Faktoren Theorie (Herzberg 1967)
Hygienefaktoren und Motivfaktoren
105
Hygienefaktoren
Working conditions, Relations with others, Job security, Quality of supevision, Salary
106
Motivfaktoren
Achievement, recognition, increased responsibility, growth and advancement
107
Materielle Anreize
Festgehalt, Gefahrenzulage, Nebenleistungen, Sozialleistungen, Karrierepläne, Arbeitsplatzsicherheit
108
Nicht materielle Anreize
Arbeitsbeziehungen, Arbeitsplatzbedingungen, Arbeitszeiten und Urlaub, Arbeitsatmosphäre
109
Performance pay and productivity, Lazear 2000
Incentive and selection effect(higher quality workers) , 44% increase average
110
5 Bs, Motivation, Sprenger
Bedrohen, Bestrafen, Bestechen, Belohnen, Belobigen
111
Crowding out
Extrinsische verdrängen intrinsische Motivation, wenn sie als kontrollierend empfunden werden
112
Crowding in
Extrinsische erhöhen intrinsische Motivation, wenn die informative Aspekt im Vordergrund steht
113
Qualität des Eingriffs entscheidet über die Wirkungsrichtung des Effekts
Motivation-Crowding Theorie
114
Recruiting yield pyramide
1200 Bewerbungen 50 Einstellungen
115
Traditionelle Sichtweise (Taylorismus und Fordismus)
Arbeitsteiliger Produktionsprozess, strenge Hierarchie, einfache materielle Anreize, Anordnungen
116
Organisational Behavior Theorien
Verhaltensorientiert, Die Hawthorne Studien(Beleuchtung und andere Experimente), Gegenbewegung zum Taylorismus
117
Hawthorne Studien
1920, Optimierung der Arbeitsleistung, die informelle Struktur die Erfüllung der unternehmerischen Zielsetzung stark beeinflusst, was von der Traditioneneller Sicht vernachlässigt war
118
Humanistische Managementtheorie, Neoklassischer Ansatz, Human-Relation-Ansatz
Gegenbewegung Traditioneneller Sicht nach hawthorne studies, Betonung von Motivationstheorien(intrinsischer Motivation <3) und von informellen Organisationsstruktur, Etablierung flacher Hierarchien
119
POSDCoRB nach Gülick
Pl, Org, Staffing, Directing, Coordinating, Reporting, Budgeting
120
Werkstoffe
Rohstoffe, Hilfsstoffe, Betriebsstoffe
121
Elementarfaktoren von den Produktiinsfaktoren
Werkstoffe, Betriebsmittel(z. B Maschinen) und Arbeit
122
Gemildertes Niederstwertprinzip
Anlagevermögen. Vorübergehende Wertminderungen - bei Finanzalnlagen Wahlrecht ob eine außerplanmäßige Abschreibung gemacht wird. Beu dauerhafte - immer Niederstwert
123
Strenges Niederstwertprinzip
Umlagevermögen, immer außerplanmäßige Abschreibung!!
124
Prinzipien der GoB
Wahrheit, Klarheit, Kontinuität, Vorsicht
125
Vorsichtsprinzip, GoB
Realisationsprinzip, Imparitätsprinzip, Niederstwertpinzip
126
Vollkostenrechnung
Bottom up (Material, Marketing, Sales, Fertigungskosten...) + Gewinnzuschlag... am Ende Angebotpreis
127
Teilkostenrechnung Top down
Marktpreis - variable Kosten = Deckungsbeitrag - Fixe Kosten = Betriebsergebnis
128
Agency theorie
Probleme mit den Auftraggebern(Prinzipal) und Auftragnehmern (Agent)
129
Bestellpunktverfahren
Fixe Bestellmenge und einen variablen Bestellteemin, fällig beim Erreichen des Meldezeitpunkts
130
Bestellrhytmusverfahren
Variabler Bestellmenge und feste Bestellterminen
131
Taylorismus
Scientific management, Spezialisierungen, Optimierung von Herstellungsprozesse mit Hilfe wissenschaftlicher Analyse von Bewegungsabläufen, Informelle Organisation vernachlässigt, strikte Trennung von Hand und Kopfarbeit
132
Wertkette nach Porter
Gliederung des Leistungserstellungsprozess, Basisprozesse und unterstütztende Prozesse
133
Primäre Aktivitäten
mit der physischen Herstellung sowie dem Leistungsaustausch mit den Kunden: Eingangslogistik, Produktion, Marketing und Vertrieb, Ausgangslogistik und Kundendienst
134
Unterstützende Aktivitäten
Beshaffen und erzeugen Inputs: Beschaffung, Technologieentwicklung, Personalwirtschaft, Unternehmensinfrastruktur, Rechnungswesens, Finazierung
135
Quervergleiche
Benchmarking
136
Such-, Erfahrungs- und Vertrauensgüter
Pkw, reparatur von PKW, Arztbesuch
137
Begeisterungseigenschaften
Lieblingswein am Tisch
138
Breite des Leistungsprogramm
Anzahl der angebotenen Produkte
139
Tiefe des Leistungsprogramm
Anzahl der Produktvarianten innerhalb einer Produktlinie
140
Preis-Absatz-Funktion
Ausnahmen : Preis als Qualitätsmerkmal, Snobeffekt, Mitläufer effekt (Bandwagon)
141
Doppelt geknickte Preis-Absatz-Funktion
Atomistischere und Monopolistischerbereich
142
Doppelte geknickte Preis-Absatz-Funktion nach Gutenberg
Atomistischere und Monopolistischer Bereich
143
Preiselastizität
1% Preis erhöht - > um wie viel Prozent sich die Nachfrage ändert?? Prozentänderung der Mänge / Prozentänderung der Preis... (dx/x) /(dp/p)
144
Preispolitische Entscheidungen
Hochpreisstrategie, Niedrigpreisstrategie, Abschöpfungsstrategie, Penetrationsstrategie und Preisdifferenzierung
145
Kommunikations-Mix
Promotion durch Werbung, Persönlicher Verkauf, Öffentlichkeitsarbeit und Verkaufsförderung
146
Weisungssysteme
Einliniensystem, Mehrliniensystem, Stabliniensystem und Gruppenkonzept
147
Delegation
Kongruenzprinzip (Aufgabe, Verantwortung und Kompetenz sollen kongruent sein) , Subsisaritätsprinzip (möglichst Unterste Ebene) Relevanzprinzip
148
Leitungsspanne
Anzahl direkten Stellen
149
Leitungstiefe
Wie viele ebenen unter
150
Structure follows strategy
Chandler (Structure follows process follows strategy)
151
Bürokratiemodell von Weber
Herrschaft, feste Struktur...
152
Moderne Ansätze der Organisationstheorie
Situativen Ansatz
153
Marktorientierten und ressourcenorientierten Ansatz
Mmm
154
EPRG Typologie Perlmutter!!!
Prinzip von Perlmutter, ethnozentrisch, polyzentrisch, regio und geozentrisch
155
Total quality management
Kunden, Prozess, Mitarbeiterorientierung und ständige Verbesserung
156
Faktortheoretischer Ansatz
Gutenberg, elementare und dispositive Faktoren, Produktion als Ziel, beste Verhältnis Input und Output
157
Entscheidungstheoretischer Ansatz
Heinen, Fokus in Entscheidungen, Sozial und Verhaltenswissenschaften, Bwl als Unternehmensführungslehre
158
Systemtheoretischer ansatz
Ulrich, produktives, zweckorientiertes und soziales Regelkreissystem, Gleichgewicht erzielen
159
Organisationstypen der Fertigung
Werkstattfertigung, Fließfertigung, Gruppenfertigung, Baustellenfertigung
160
Gruppenfertigung
Insel oder Fließinselfertigung, mittelweg die zwei andere, teilautonomen Arbeitsgruppen
161
Planung des Prosuktionsablaufs
Termin, Zeit und Kapazitätsplanung
162
Produktionsfunktion
Limitationelle und subtitionelle
163
Disruptive innovation
Verdrängt eine bestehende Technologie, Produkt, Dienstleistung
164
Business midel innovation
Nicht neuen Produkt sondern in der Logik des Geschäftsmodells uber/Taxis, netflix/videotheken
165
Pionere und Nachahmer / Imitators
--
166
Kleinst - bis 9 und 2 Mio, Klein bis 50 und 10 Mio
Mittlere bis 250 und 50 Mio und Große
167
Schumpeter
Neue Kombinationen und aktive Element sein
168
Ressourcenorientierte Sicht, einzigartige Ressource
Pionier: EDITH penrose, Jay Barney
169
Marktorientierte Sicht, attraktive Industrie und anpassen in Bezug auf dem Markt
Michael Porter
170
Produktionplanungorientierung
Bei freien/genau einem Kapazitätsengpass (Rang nach engpassbezogener DB) und bei mehreren(Simplex Algorithmus, Optimierung excel) und außerdem : Simulationsrechnung, Priorität, FIFO
171
Kapitalmarkttheorie
Finanzmärkte als relevanter Faktor zur Beschaffung von FK
172
Cash flow
Finanzmittelbedarf, - überschuss und Ausgleich
173
Unternehmensnettovermögen
Wert der Vermögensgegenstände (abzuglich eventueller Schulden
174
Anschaffungskosten
Ausgaben für gebäude und maschinen