1 Flashcards

(79 cards)

1
Q

Bedürfnis

A

Wunsch eines Menschen einen Mangel zu beseitigen

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2
Q

Güter

A

Sachen oder Dienstleistungen die Bedürfnisse stillen

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3
Q

Wirtschaften

A

Technik, mit der Knappheit begegnet wird
(durch Einsatz hierfür geeigneter Rationaliesierungsmechanismen
*Welche Menger welcher Güter sollen konsumiert werden?
*Welche Mengen welcher Güter wollen wir produzieren?
*Auf welche Weise sollen diese Güter produziert werden?

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4
Q

Wirtschaftssysteme

A

ergeben sich aus dem Zusammenspiel von Wirtschaftsordnung, Wirtschaftsverfassung, und verfügbaren Ressourcen

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5
Q

Faktorallokation

A

Planung des Produktionsprozesses

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6
Q

Güterallokation

A

Verteilung der produzierten Güter

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7
Q

Koordinatiosproblem

A

trägt Sorge dass eizelne Wirtschaftspläne ineinander greifen und abgestimmte Ganzes ergeben

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8
Q

Ökonomische Grundfragen

A
  1. Entscheidungsbefugnis
  2. Was muss geplant werden? (Faktorallokation, Güterallokation, Koordinationsproblem)
  3. Betrachtung verschiedener Wirtschaftssysteme und Ihre Effizienz (Komplex von Information und Motivation)
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9
Q

Grundtypen Wirtschaftssysteme (Idealtypen)

A

Marktwirtschaft und Planwirtschaft

Beide finden man in der Realitt fast nie vor
Reale Wirtschaftssysteme haben Elemente aus beiden Systemen

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10
Q

Planwirtschafts / Zentralverwaltungswirtschaft

A

Ein zentraler Planer entscheidet aufgrund der verfügbaren Informationen über alle Teilbereiche des Wirtschaftens (in der Regel Staat)
Benötigt Informationen für Planperiode:
*benötigte Waren und Dienstleistungen
*verfügbare Produktionsmöglichkeiten

Verbindlicher Wirtschaftsplan umfasst:

  • Konsumpläne
  • Invesitionspläne
  • Produktionspläne
  • Einkommens und Güterverteilungspläne

Gewinn und Motivationsproblem, da Wirtschaftssubjekte die Ergebnisse ihrer Bemühungen nicht aneignen können

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11
Q

Marktwirtschaft

A

Jeder plant für sich

Pivateigentum ist ein zwingendes Element

Zentrales Steuerungselement ist der Preismehanismus (der sich auf Märkten bildet)
Staat hält sich so weit wie möglich raus und überlässt dem Konkurenzmechanismus und dem Wettbewerb wie sich Produktion und Kosnum auf Wirtschaftseinheiten verteilen.
Das Eigeninteresse der jeweilig anderen Marktseite und die eigene Handlungsfreiheit sorgen dafür dass auf Märkten die Nachfrage bestimmt.
Dieser Marksmechanismus löst auch Gewinn und Motivationsproblem

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12
Q

Soziale Marktwirtschaft

A

Setzt in erster Linie auf Marktmechanismen als steuernde Instanz, hat aber auch einige Kompetenzen beim Staat. Vorallem damit sich in einer absolut unregulierten Marktwirtschat nicht Einzelne Machpositionen entwickeln mit denen versucht wird die Handlungsfreiheit anderer zum eigenen Nutzen zu beschränken.
Basierend auf dem Ordoliberalismus der Freiburger Schule und der christlichen Soziallehre soll der Marktmechanismus freie Entfaltung des Einzelnen sichestellen und nur unter bestimmten Vorraussetzungen in den Marktmechanismus eingreifen (zB bei allokativem Marktversagen).

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13
Q

Wettbewerbsordnung

A

Hat das Ziel Marktmacht zu verhindern
In Deutschland:
*Kartellverbot (Verbot Absprache zwischen Konkurenten)
* Fusionskontrolle (marktherschende Unternehemen durch Fusionen sollen verhindert werden)
*Wettbewerbsaufsicht (überwacht Markbeherrschende Unternehmen, damit die marktmacht dem Kosnumenten gegenüber nicht ausnutzen)

In den USA besteht die Möglichkeit marktherrschende Unternehmeen staaticherseits zu zerschlagen.

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14
Q

Verteiungspolitik

A

zB vom einkommen von Behinderten wird nur angewandt wenn sich der Benachteiligte nicht selber helfen kann. (Prinzip der Subsidiarität)

zB Auch Hartz IV

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15
Q

Mikroökonomie

A

Befasst sich mit den Bestimmungsfaktoren des Handelns von Unternehmen und privaten Haushalten. geht der Frage nach wovon wirtschaftliches Handeln bestimmt wird.

befasst sich mit dem Problem der Knappheit auf einzelwirtschaftlicher Grundlage in marktwirtschaftlichen Systemen und unterteilt die handelnden Aktuere in Unternehemen und private Haushalte.

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16
Q

Unternehmen

A

auch Produzenten oder Anbieter genannt stellen Güter (Waren oder Dienstleistungen) her und verkaufen diese anschliessend.
Investieren in Produktionsmittel.

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17
Q

Private Haushalte

A

Haushalte, Konsumenten, Nachfrager
Fragen Güter nach und stellen Produktionsfaktoren wie Arbeit und Kapital zur Verfügung
Erwirtschaften Einkommen und kosnumiern Güter

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18
Q

Partialanalyse

A

Ein Teil der Einflussfaktore wird für Analyse heran gezogen

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19
Q

Totalanalyse

A

bezieht alle Bestimmungsgründe in die ANalnyse ein

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20
Q

Ceteris paribus

A

unter sonst gleichen Bedingungen

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21
Q

Basisanahme

A

Menchen handeln vernunftgeleitet, rational handelnde Individuen
Wirtschaftseinheiten handeln rational

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22
Q

Ökonomisches Prinzip

A

Minimal und Maximalprinzip

Minimalprinzip: Vorab definiertes Ziel mit möglichst geringem Mitteleinsatz erreichen

Maximalprinzip: Mitteileinsatz wird vorher festgekegt und es wird versucht einen gröstmöglichen Output zu generieren

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23
Q

Produktionsfaktoren der VWL

A
  • Arbeit (Natürlicher Produktionsfaktor)
  • Boden (Natürlicher Produktionsfaktor)
  • Kapital (Abgeleiteter / ProduzierterProduktionsfaktor) in Form von Sachanlagen, Maschinene, technisches Wisses
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24
Q

Produktionspotenzial

A

Ist die Gütermenge, die in einer Wirtschaft produziert werden kann

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25
Transformationskurve
Grafische Darstellung des Produktionspotenzials.
26
Opportunitätskosten
Wert der besten Alternative
27
Grenzrate der Transformation
GRT = dK / dI Gibt an auf wieviele einheiten Konsumgüter wir verzichten müsse wenn eine zusäzliche, marginal kleine Einheit an Investitionsgütern produziert werden soll
28
Vollkommener Markt
vereinfachtes Modell des realen Marktes: * Punktmarkt: Raum spielt keine Roll (keine Transportkosten) * Zeitliche Indifferenz: Zeit spielt keine Rolle * Homogenität der Güter: keine Qualitätsunterschiede * Fehlende persönliche Präferenzen: Kauf nur nach Preis * Vollkommene Information: aller Wirtschaftssubjekte
29
Objektivistische Wertlehre
Bemisst den Wert von Gütern anhand der für Ihre Produktion erforderlichen Arbeit = Arbeitsmertlehre
30
Subjektivistische Wertlehre
Erklärt den Wert von Gütern anhand ihrer Eignung zur Bedürfnisbefriedigung
31
Das 1. Gossensche Gesetz
postuliert, dass mit zunehmdem Kosum eines Gutes der Grenznutzen sinkt =Gesetzt von sinkendem Grenznutzen = Sättigungsgesetz
32
Das 2. Gossensche Gesetz
Nutzen wird maximiert, wenn der Grenznutzen der letzten ausgegeben Geldeinheit für alle Verwendungen gelich gross ist Welch Bedürfnisse werden in welcher reihenfolge befiredigt
33
Ordinale Nutzenzuordnung, 2. Gossesches Gesetz
Nutzen der Güter wird nicht exakt quantifiziert sondern nur mit höher und niediger angegeben. Die Präferenzuordnung unterliegt folgenden Annahmen: 1. Vollstöndigkeit: Haushalte können alle Güter bewerten und in Reihenfolge bringen 2. Transitivität: widerspruchsfreie Konstistenz der festgelegten Reihenfolge: A>B und B>C dann A>C 3. Rationale Wahl: Haushalt wählt Güterbündel dass deb höchsten Nutzen bringt 4. Nichtsättigung: mehr von einem Gut wird immer weniger von einem Gut vorgezogen. Es gibt keinen negativen Grenznutzen
34
Indifferenzkurven
sind Orte identischen Nutzenniveaus zB (x1;x2) = (4;3) und (x1;x2) = (2;6) liegen auf selber Kurve und sind somit identisch im Nutzen bzw gleichwertig im Nutzen
35
Unersättlichkeitsannahme
Jeder Haushalt will immer möglichst viel haben ohne auf etwas andere verzichten zu müssen. Dies begründet de fallenden / negativen Verlauf der Indifferenzkurve
36
Transivität von Indifferenzkurven
Indifferenzkurven können sich nie schneiden
37
Grenzrate der Substitution
Verhältnis der Steigung der Indifferenzkurve (welche Mengen eines Gutes werden benötigt, um Nutzenverlust einer Einehit des anderen Gutes auszugleichen?) GRS: I dx1 / dx2 I --> oben senkrechter wert, unten wagerechter wert GRS entspricht dem umgekehrten Verhältnis der Grenznutzen Im Haushaltsoptimum!!!!: GRS= p2 / p1 = U2' / U1' = x1/x2 Ableitung U = x1 * x2 U1'= x2 U2'=x1 GRS= -x1/x2
38
Nutzen ausrechenen bei Indifferentzkurven
xi * x2 = U (Nutzen)
39
Budgergeraden
geben an welche Güterkombinationen bei gegebenen Einkommen (Y) und gegebenen Preise (B)n realisierbar sind B= p1*x1 + p2*x2 STeigung: - p1 / p2
40
Budgetgeraden Veränderungen
Preisänderugen: Veränderung der Steigung der Budgetgeraden Preissteigung: Fällt an der vertikalen Preissenkung: Steigt an der horizontalen Budgetveränderung: Parallelverschiebung der Geraden
41
Bestimmung des Haushaltsoptimums
Nutzenmaximierender Haushalt kauft Güterkombination bei der die Budgetgerade di am weitesten rechts vom Ursprung entfernt liegende Indifferenzkurve tangiert. Haushalt versucht das Güterbündel zu erwerben welches er mit seinem Budget gerade noch erwerben kann. Haushaltsoptimum erreich wenn: I dx1 I / I dx2I = I p2 / p1 I Grenzrate der Subsitution ist gleich dem umgekehrten Preisverhältnis der beiden Güter.
42
Nachfragekurve
Auf Ihr liegen alle Preis-Mengen Kombinationen. Dies sind alle Nutzenmaximierenden Preis Mengen Kombinationen eines Gutes Sinkt der Preis eines Gutes, steigt automatisch die Nachfrage danach Erhöht man den Preis, sinkt die Nachfrage nach dem Gut So entsteht die Nacgfragekurve jedes Haushaltes nach einem Gut
43
Einkommenseffekt
Durch Preisveränderungen verändert sich die reale Kaufkraft de Haushalte. In welche Richtung die Veränderung verläuft kann nur im Einzelfall beurteilt werden. Bei inferioren Gütenr verhält es sich anders herum, di Einkommenelastizität ist negativ. Jedes normale Gt kann zu inferiorem Gut werden und anders herum und dies ist von individuellen Faktoren abhängig.
44
SUbstitutionseffekt
Resultiert aus der Veränderung des Preisverhältnisses zwischen verschiedenen Gütern. Gütern, deren Preis gesenkt wurde sorgen dafür dass die anderen Gütern RELATIV teurer werden (im Verhältnis) obwohl sich ihr absoluter Preis nicht geändert hat Nach dem 2. Gossschenschen Gesetz führt dies dazu dass frage nach dem relativ teurern Produkt zurück geht, nach dem realtiv günstigen steigt.
45
Veblen Effekt
Nachfrage steigt, weil Preis steigt
46
Snob Effekt
Einige Nachfrager verlieren das Interesse an einem Gut weil das allgemeine Interesse steigt
47
Giffen Fall
Obwohl Brot teurer wurde, stieg die Nachfrage, weil alle anderen Lebensmittel noch teurer als Brot wurden
48
Weitere Nachfragedeterminaten (neben Preis)
* Bedürfnisintensität (wie stark ist Wunsch nach Gut) * vrfügbares Einkommen /Kaufkraft * Preise andere Güter / Veränderung der Preisrelation --> Substitutionsgüter (befrdigen das gleiche Bedürfnis) und Komplemetärgüter (Nachfrage entwickelt sich in gleiche Richtung)
49
von individueller Nachfrage zur Marktnachfrage
Nachfragefunkionen aller Haushalte werden addiert. | Ausserdem Einfluss durch Anzahl der Haushalte und Einkommens sowie Vermögensverteilung.
50
Elastizitäten
Geben das Ausmass von Veränderungen an Wie stark reagiert eine Grösse, auf die Veränderung einer anderen Grösse Die Grösse welche die Veränderun auslöst ist die unabhängige Variable y und die reagierende Grösse ist die abhängige Variable x
51
Preiselastizität der Nachfrage
Gibt Auskunft über relative Mengenänderungen als Konsequenz von Preisveränderungen Formel: Ex,p= dx/x geteilt durch dp/p Je leichter ein Gut substituierbar ist, desto preiselastischer ist es in der Regel. Generell weisen Lebensmittel eine geringe Preiselastizität auf und Luxusgüter eine Hohe
52
Elastitätskategorien
0>E>-1 = Preisunelastische Nachfrage | E
53
Kreuzelastizität der Nachfrage
Gibt an, wie sich die nachgefragte Menge nach einem Gut verändert, wenn sich der Preis einen anderen Gutes um 1% ändert. Somit ein Mass für die Austauschbarkeit von Produkten. Je grösser die Kreuzpreiselastizität. umso stärker reagieren die Verbrauher auf die Preiserhöhung bei einem Gut mit Nachfrageveränderungen bei einem anderen, das heisst umso austauschbar sin die beiden Güter. Man kan damit feststellen welche Güter als SUbstitute angesehen werden Formel: Ex1, p2 = dx1/x1 geteilt durch dp2/p2
54
Möglichkeiten der Kreuzelastizität
E0=Substitutionsgüter:befriedigen die gleichen Bedürfnisse: Brot und Brötchen E=0= Unabhängige Güter: Autoradios und Butter
55
Einkommenelastizität
Einkommenempflindlichkeit der Nachfrage wird gemesse Gibt an wie sich die Nachfrage verändert wenn sich das Einkommen um 1 % ändert Formel: Ex,y: dx/x geteilt durch dy/y
56
Möglichkeitn der Einkommenelastizität
E>1: superiores Gut Nachfragemenge steugt stärker als das Einkommen 0
57
Produktionsfuktion
Zusammenhang zwischen input und output
58
Definition Unternehmen
Sind Wirtschaftseinheiten die für den Markt produzieren/ Orte der Produktion
59
Definition Produktion
Ist eine Transformation von Gütern in andere Güter / Transformation von Gütern in andere Güter. Unerheblich ob materiell oder immateriell. Umfasst nicht nur Herstellung sondern auch Tun, Dulden oder Unterlassen.
60
Produktionsfunktion
Beschriebt Zusammenhang von Input und Output X= f (v1;v2) Beschreibt den geometrischen Ort aller technisch effizienten Produktionsmöglichkeiten
61
Limitarionale Produktionsfunktion
Eingesetzten Produktionsfaktoren sind nicht gegeneinadner austauschbar. Daher immer nur eine einzige technisch effiziente Faktorkombination
62
Substituzionale Produktionsfunktion
Jeder Einsatzfaktir kann wenigstens zum Teil durch einen anderen ersetzt werden. Mehrere technisch effiziente Kombinationen von Produktionsfaktoren
63
Ertragsgestezliche Produktionsfunktion
Partielle Faktorvariation: Ein Faktor kann ersetzt werden während der andere konstant ist. Output nimmt zunächst überproportional zu und dann unterproportional
64
Isoquanten
Ort aller technisch effizienten Faktorkombinarionen zur Herstellung eines bestimmten Outputs Auf Unternehmerseite das Pendant zur Indifferenzkurve bei den Haushalten Steigung der Isoquante ist Grenzrate der technischen Substitution (GRTS): Gibt an auf wie viele Einheiten des zweiten Faktors bei gleicher Ausbringungsmenge verzichtet werden kann, wenn anderer Faktor um eins erhöht wird GRTS = dv1 / dv2 Isoquanten erstratsgseteztlicher Produktion haben konvexen Verlauf, da heisst im Verlauf abnehmende GRTS
65
Kostenfunktion bei substitutionaler Produktionsftunktion
K= p1v1 + p2v2 Anhand durch unbeeinflussbare Güterpreise und festgelegte Kostensumme wird bestimmt, welche Faktorkombination gebutzt wird. Diese variieren mit den Preisen für Inputfaktoren.
66
Isokostengerade
Enthält alle Faktorkombinationen mit gleicher Kostensumme
67
Ermittlung kostenminimale Faktorkombination bei substituionaler Produktionsfunktion
Isokostengerade und Isoquante werden zusammengelegt und an dem Punkt In der Minimal kostenkombination entspricht die GRTS dem umgekehrten Verältnis der Faktrpreise Mit steigneden Faktorpreisen sink Angebtsmnege
68
Kostenfunktion bei partieller Faktorvariaton
K(v1)= Kf+Kv=Kf+pv1*v1
69
Betriebsoptimum
Schnittpunkt von Gesamtkosten und Totalen Durschnittskosten
70
Betriebsminimum
Schnittpunkt von Grenzkosten und variablen Durchschnittskosten Markiert kurzfrsitige Angbebotsschwelle
71
Von Kostenfunktion zur Angebotsfunktion
Um von Kostenfunktion zur Angebotsfunktion zu gehen, muss Zielsetzung des Unternehmens in Überlegungen einbezogen werden G(x)= p*x - K(x) Gewinn ist maximal wenn dG/dx= 0 ist, also p= dK/dx
72
Preis-Grenzkostenregel
preisnehmende Unternehmen in vollkommenden Märkten weiten Angebotsmenge so lange aus, bis Grenzkosten gleich dem Marktpreis sind Wenn Kosen durch letze produzierte Einheit um den Betrag des Preises steigen lohnt sich eine Ausdehung der Produktion nicht mehr.
73
Indivduelles Angebot und Marktangebot
Summ der indviduellen Angebotsfunktionen ergobt Marktangebot
74
Aggregierte Marktangebotskurve
Rechtsverschiebung: Senkung der Faktorpreise, Hinzukommen neuer Anbieter, technischer Fortschritt Linksverschiebung: Aussscheiden von Anbietern, Faktorpreissteigerung, andere Kostenerhöhungen
75
Treffpunkt Angebt und Nachfrage
Schnittpunkt von ANgebot und Nachfrage ist gehandelte Menge und Preis zum aktuellen Zeitpunkt--> Gleichgewichtsmenge und Gleichgewichtspreis Anbieter die Ihre Ware zum Gleichgewichtspreis anbieten, sind in der Lage alle Waren abzusetzte. Jene die einem höheren Preis anbieten jedoch nicht. Genauso für Konsumenten: wer weniger als Gleichgewichtspreis bezahlen will bekommt dafür keine Waren. Verschiebt sich die Angebotskurve zB nac oben wird sich auch der Schnittpunkt ändern und Preis höher sein.
76
Konsumentenrente
Differenz aus Gleichgewichtspreis und individueller P´reisbereitschaft Wohlfahrtsmass für wirtschaftliche Position des Konsumenten.
77
Produzentenrente
Anbieter könnte auch zu geringerem Preis anbieten, muss es aber nicht.
78
Höchstpreise
Führen zum Nachfrageüberhang (liegt unter dem Gleichgewichtspreis) Wird gesetzt um sozial Schwachen Konsummöglichkeiten zu bieten. Anbieter ziehen sich als Folge zurück oder reduzieren Angebot. Konsumenten verstärkern Ihre Nachfrage Nicht in der Lage sein Ziel zu erreichen
79
Mindestpreise
Zum Schutz der Produzenten (liegen über Gleichgewichtspreis) Es entstehe ein Angebotsüberhang. Nicht in der Lage sein Ziel zu erreichen