1. Grundlagen Flashcards

(21 cards)

1
Q

Nenne 4 Eigenschaften vom Natrium

A
  • weiches metall
  • wird im Petroleum aufbewahrt
  • elektrische Leitfähigkeit
  • Reagiert stark mit Wasser (brennt)
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2
Q

Definiere einen reinen Stoff

A

Als Reinstoff bezeichnet man einen Stoff, der einheitlich aus nur einer chemischen Verbindung oder einem chemischen Element zusammengesetzt ist

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3
Q

Definiere Filtration und nenne einen Beispiel dafür

A

Das zu trennende Gemisch läuft durch einen Filter, der zum Beispiel aus Papier oder Textilgewebe besteht. Dadurch werden größere Partikeln von den kleineren getrennt.
Bsp: Manganoxid (MnO3) und Kaliumnitrat (KNO3) in Wasserlösung. –> Manganoxid bleibt in Filterpapier

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4
Q

Definiere Extraktion und nenne ein Beispiel dafür

A

Extraktion nennt man jedes Trennverfahren, bei dem mit Hilfe eines Extraktionsmittels eine oder mehrere Komponenten aus einem Stoffgemisch, dem Extraktionsgut, herausgelöst wird.

Bsp: Bromwasser (gelb) und Dichlormethan (CH2CL2) –> Das Bromwasser wird mit Dichlormethan gemischt. Dichlormethan bleibt unten wegen höhere Dichte. Brom mischt sich in Dichlormethan. Die Mischung wird getrennt und Wasser bleibt durchsichtig.

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5
Q

Definiere Sublimation und nenne ein Beispiel dafür

A

Unmittelbaren Übergangs eines Stoffes vom festen in den gasförmigen Aggregatzustand, ohne sich vorher zu verflüssigen.
Bsp: Iod und Seesand.

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6
Q

Definiere Destillation und nenne ein Beispiel dafür

A

Reinigung und Trennung meist flüssiger Stoffe durch Verdampfung und anschließende Wiederverflüssigung
Bsp: Kaliumpermanganat (KMnO4) und Wasser

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7
Q

Was ist der Unterschied zwischen Verbindung, Element und Molekül?

A

Element ist ein Reinstoff, der mit chemischen Methoden nicht mehr in andere Stoffe zerlegt werden kann.

Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, der aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht.

Molekül: Teilchen, das aus zwei oder mehreren zusammenhängenden Atomen besteht, welche durch kovalente Bindungen verbunden sind.

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8
Q

kovalente Bindung

A

Atombindungen bilden sich besonders zwischen den Atomen von Nichtmetallen aus.

Wechselwirkung der Außenelektronen (Valenzelektronen) der Elektronenhüllen der beteiligten Atome.

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9
Q

Definiere Ionen, dabei Kationen und Anionen

A

Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül.

Anion: Positiv geladene Ionen (geben -e ab)
Kation: Negativ geladene Ionen (nehmen -e auf)

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10
Q

Zusammenhang zwischen Molekülmasse, Mol-Masse und Avogadro Zahl.

A

Molekülmasse x Avogadro-Konstante = Molare Masse

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11
Q

Molmasse= Masse/Stoffmenge

A

M= m/n

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12
Q

Wie berechnet man die prozentuelle Ausbeute eines Stoffes in eine Chemische Reaktion?

A

Tatsächliger Ertrag/ Theoretischer Ertrag

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13
Q

Was ist die Formel für die Konzentration eines Stoffes?

A

c=n/V

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14
Q

Nenne die Unterschiede zwischen Pi- und Sigmaorbitalen.

A

Pi: unstabil
reaktiv
unlokalisierbar

Sigma:
stabil
weniger reaktiv
lokalisierbar

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15
Q

Was ist Protolyse?

A

Die Protolyse (oder auch protolytische Reaktion) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Proton (H+-Ion) zwischen zwei Reaktionspartnern übertragen wird.

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16
Q

Definiere Neutralisationsreaktion

A

Unter einer Neutralisation wird in der Chemie die Reaktion von gleichen Mengen Säuren und Basen verstanden. Werden solche Lösungen zusammengegeben, reagieren Oxoniumionen und Hydroxidionen zu Wasser.

17
Q

Was ist der Standardpotential eines Elements?

A

Unter dem Standardpotential eines Redoxpaares versteht man die maximal messbare elektrische Spannung zwischen einer Normal-Wasserstoffelektrode und der Halbzelle jenes Redoxpaares unter der Voraussetzung, dass zwischen beiden Halbzellen kein Strom fließt, also bei einer Stromstärke von
I=0

18
Q

Säure-Base-Theorie von Arrhenius

A

Arrhenius Säure: Stoff der in wässriger Lösung die Konzentration an Wasserstoffionen erhöht.

Arrhenius Base: Stoff der in wässriger Lösung die Konzentration an Wasserstoffionen erhöht.

Neutralisation: Säure + Base= Wasser + Salz

19
Q

Das Säure und Basen-Prinzip nach Broensted

A

Säure: Protonendonator
Basen: Protonenakzeptor

In Wasser: Säuren bilden H3O+ und Basen bilden OH-

20
Q

Säure-Base-Theorie nach Lewis

A

Säure: elektrophilen Elektronenpaarakzeptoren
Base: Elektronenpaardonator

Kovalente Bindungen

21
Q

Erklären sie die Begriffe Resonanz

(Mesomerie) und mesomere Grenzstruktur

A

Die Überlagerung mehrerer Strukturen zu einer physikalischen Realität nennt man Resonanz (Mesomerie)
Die Valenzstrichformeln/Strukturen, die diese Resonanz aufbauen, nennt man Mesomere Grenzstrukturen. Die Grenzstrukturen existieren in der Realität in der Form nicht, sondern dienen ausschließlich als Darstellungsform.