1. VL Strategisches Marketing Flashcards

(70 cards)

1
Q

Was ist Marketing?

A

Marketing umfasst alle Aktivitäten eines Unternehmens, die das Ziel haben, den Absatz zu erhöhen.

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2
Q

Warum wird Marketing auch als “Kunst” angesehen?

A

„Marketing ist die Kunst, ein homogenes Gut teuer zu verkaufen.“

Bsp. Leistungswasser (1,5l: 0,03€) vs. Volvic (1,5l: 2,5€)

„Marketing ist die Kunst, Kunden zu verstehen und glücklich zu machen“

Das eigentliche Ziel des Marketings ist es, das Verkaufen überflüssig zu machen.
Dafür muss man Kunden und ihre Bedürfnisse derart gut verstehen, dass das daraus entwickelte Produkte genau passt und sich von selbst verkauft.

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3
Q

Nenne die drei Facetten des Marketings.

A

Aktivitätsorientierte Facette

Führungsorientierte Facette

Beziehungsorientierte Facette

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4
Q

Was versteht man unter der aktivitätsorientierten Facette des Marketings?

A

Bündel von marktgerichteten Aktivitäten eines Unternehmens

–> Betonung des Marketingmix (4 Ps)

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5
Q

Was versteht man unter der führungsorientierten Facette des Marketings?

A

Führung des gesamten Unternehmens nach der Leitidee der Marktorientierung
–> Betonung der unternehmens- internen Rahmenbedingungen für marktbezogene Aktivitäten

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6
Q

Was versteht man unter der beziehungsorientierten Facette des Marketings?

A

Aufbau, Erhalt und Stärkung von Kundenbeziehungen

–> Hervorhebung von Kundenbeziehungen

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7
Q

Was versteht man unter der integrativen Marketingdefinition und woraus wird sie hergeleitet?

A

Unternehmensexterne Facette

Unternehmensinterne Facette

Wird aus den drei Facetten des Marketings hergeleitet (aktivitätsorientierte-, führungsorientierte-, beziehungsorientierte Facette)

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8
Q

Worum geht es?

Marketing = Konzeption und Durchführung marktbezogener Aktivitäten eines Anbieters gegenüber (potenziellen) Nachfragern seiner Produkte. Diese Aktivitäten beinhalten die systematische Informationsgewinnung über Marktgegebenheiten sowie die Gestaltung des Marketingmix.

A

Unternehmensexterne Facette in der integrativen Marketingdefinition

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9
Q

Worum geht es?

Marketing = Schaffung der Voraussetzungen im Unternehmen für die Durchführung der marktbezogenen Aktivitäten. Dies schließt insbesondere die Führung des gesamten Unternehmens nach der Leitidee der Marktorientierung ein.

A

Unternehmensinternen Facette in der integrativen Marketingdefinition

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10
Q

Worauf zielen sowohl die externen als auch die internen Ansatzpunkte des Marketing ab (Integrative Marketingdefinition)?

A

Optimale Gestaltung der Kundenbeziehungen

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11
Q

Abb. Entwicklung des Verständnisses des Marketingbegriffs

A

vgl. Folie 15

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12
Q

Welche Arten von Marketing bezogen auf die unterschiedlichen Märkte gibt es?

Geben Sie jeweils ein Bsp. Unternehmen an!

A

Konsumgütermarketing (B2C) (Bsp. Nivea)

Investitions-/Industriegütermarketing (B2B) (Airbus)

Dienstleistungsmarketing (Deutsche Bank)

Handelsmarketing (REWE)

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13
Q

Worum geht es?

  • Endkundengerichtetes Massenmarketing
  • Intensive Werbeaufwendungen im Rahmen einer konsequenten Markenpolitik
  • Kurz- vs. langlebige Konsumgüter (mit unterschiedlichen Produktlebenszyklen)
  • „Me-too“-Produkte
  • Preiskämpfe erfordern professionelle Preispolitik
  • Oft mehrstufiger Vertrieb mit handelsgerichtetem Marketing
  • Key Account Management
A

Konsumgütermarketing (B2C)

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14
Q

Worum geht es?

  • Individualmarketing
  • Systemlösungen
  • Beziehungsmarketing
  • Interaktion mit Buying Center
  • Oft internationale Geschäftsbeziehungen
  • Direktvertrieb
A

Invenstitions-/Industriegütermarketing (B2B)

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15
Q

Worum geht es?

  • Spezifische Merkmale von Dienstleistungen: Kundenbeteiligung bei der Erstellung, Immaterialität, Nichtlagerfähig
  • Sicherstellung konstanter Qualität
  • Internes Marketing
  • Hohe Anforderungen an die Personalpolitik
  • Hohe Personalkosten durch Breithaltung von Kapazitäten (insb. für Spitzenbelastungen)
  • Persönliche Kommunikation
  • Kundenempfehlungen zur Reduzierung des Konsumrisikos
A

Dienstleistungsmarketing

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16
Q

Worum geht es?

  • Leistungspolitik: Bereitstellung von Sachgütern und Dienstleistungen
  • Standortwahl
  • Verkaufsraumgestaltung
  • Sortimentsgestaltung
  • Handelsmarken vs. Herstellermarken
  • Preisaktionen und Verkaufsförderung
  • Onlinevertrieb
A

Handelsmarketing

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17
Q

Abb. Strategisches Dreieck des Wettbewerbs

A

vgl. Folie 18

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18
Q

Abb. Weitere wettbewerbsbestimmende Kräfte

A

vgl. Folie 19

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19
Q

Woran orientiert sich das Marketing?

A

Produkt

Unternehmen

Kunden

Konkurrenz

Markt

Handel

Lieferanten

Umfeld

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20
Q

Welche Aufgaben hat das Marketing?

A

Produktbezogene Aufgaben

Unternehmensbezogene Aufgaben

Kundenbezogene Aufgaben

Konkurrenzbezogene Aufgaben

Marktbezogene Aufgaben

Absatzmittlerbezogene Aufgaben

Lieferantenbezogene Aufgaben

Umfeldbezogene Aufgaben

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21
Q

Nenne die Phasen des Marketing Plans.

A

Definition

Analysephase

Planungsphase

Durchführungsphase

Kontrollphase

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22
Q

Marketing Plan - Defintion

A

Festlegung des relevanten Marktes

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23
Q

Marketing Plan - Analysephase

A

Analyse der Marketingsituation

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24
Q

Marketing Plan - Planungsphase

A

Festlegung der Marketingziele

Formulierung der Marketingstrategie

Kalkulation des Marketingbudgets

Festlegung der Marketingmaßnahmen

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25
Marketing Plan - Durchführungsphase
Durchführung der Marketingentscheidungen
26
Marketing Plan - Kontrollphase
Kontrolle der Marketingergebnisse
27
Der relevante Markt - Welche Marktpositionierungen kennst du? + Abb. der relevante Markt
Gesamtmarktabdeckung Marktspezialisierung Selektive Spezialisierung Nischenstrategie Produktspezialisierung vgl. Folie 25
28
Analyse der Marketingsituation - Wo bietet sich die Chancen-Risiken-Analyse an?
Umfeldsituation Konkurrenzsituation Lieferantensituation Handelssituation Kundensituation Marktsituation
29
Analyse der Marketingsituation - Wo bietet sich die Stärken- Schwächen-Analyse an?
Unternehmenssituation
30
Abb. SWOT-Analyse
vgl. Folie 27
31
Abb. Marktfeldstrategien nach Ansoff
vgl. Folie 29
32
Welche Arten von Marketingzielen kennst du?
Psychologische Ökonomische
33
Welche Arten von Zielbeziehungen im Marketing kennst du? Erkläre sie.
komplementär Ziel A erhöht --> Ziel B erhöht (u.U. Zufriedenheit, Treue) neutral Ziel A erhöht --> keine Wirkung auf Ziel B (u.U. Wiedererkennbarkeit, Zufriedenheit) konfliktär Ziel A erhöht --> Ziel B gesenkt (u.U. Preis, Umsatz)
34
Welche Operationalisierungsanforderungen müssen/sollten Marketing Ziele erfüllen?
``` S = Specific (Spezifisch) M = Measurable (Messbar) A = Achievable (Erreichbar) R = Realistic (Realistisch) T = Time framed (auf einen Zeitrahmen bezogen) ```
35
Wie können generelle Marketingziele spezieller aufgeteilt werden?
Produktziele Distributionsziele Preisziele Kommunikationsziele (Beachte Ableitung aus 4 P's)
36
Was versteht man unter Marktsegmentierung?
Marktsegmentierung bedeutet, den Gesamtmarkt nach kaufrelevanten Merkmalen in homogene Kundengruppen aufzuteilen. Jedes Segment sollte intern homogen, aber extern (d.h. im Vergleich zu anderen Segmenten) heterogen sein.
37
Was ist das Ziel der Marktsegmentierung?
Passgenaue Ansprache einer oder mehrerer Kundenzielgruppen durch einen individualisierten Marketing-Mix.
38
Nach welchen vier Kriterienarten lassen sich Konsumgütermärkte segmentieren?
Demographische Kriterien (Alter, Familienstand, Geschlecht etc.) Sozioökonomische Kriterien (Beruf, Bildung, Einkommen etc.) Psychologische Kriterien (Persönlichkeitsmerkmale, Einstellung etc.) Verhaltenskriterien (Einkaufsstättenwahl, Preisverhalten etc.)
39
Welche Anforderungen an Marktsegmentierungskriterien gibt es?
Marktsegmentierungskriterien müssen... einen unmittelbaren Bezug zum Kaufverhalten aufweisen (Verhaltensrelevanz) durch Marktforschungsmaßnahmen erfassbar sein (Messbarkeit) auf Marketinginstrumente differenziert reagieren (Marktbearbeitungsbezug)
40
Nenne die Kriterien der Marktsegmentauswahl. Von ihnen ist die Auswahl der zu bearbeitenden Marktsegmente abhängig.
Ausreichende Segmentgröße Zeitliche Stabilität des Segments Segmenthomogenität Differenzierbarkeit des Produkts Marketing-Erreichbarkeit der Zielkunden Wettbewerbssituation im Segment Benötigte Ressourcen für die Marktbearbeitung
41
Nenne die Vorteile der Massenmarktstrategie.
Pro Kostenvorteile Potentialausschöpfung geringer Management-Aufwand geringeres Marketing-Budget
42
Nenne die Vorteile der Segmentierungsstrategie.
Pro hohe Bedarfsentsprechung gute Lenkungsmöglichkeit Preisspielraum-Erweiterung Qualitätswettbewerb
43
Was erfolgt nach der Segmentierung?
Positionierung Segmentierungsanalyse --> Positionierungsanalyse
44
Positionierungsanalyse - Was versteht man unter einer Neupositionierung?
Bei Einführung muss das neue Produkt erstmalig gezielt positioniert werden.
45
Positionierungsanalyse - Was versteht man unter einer Positionsausbau?
Bei Erfolg sollte die erreichte Positionierung ausgebaut werden. Ggf. kann die Positionierung auf andere (Neu-) Produkte übertragen werden.
46
Positionierungsanalyse - Was versteht man unter einer Umpositionierung (Relaunch)?
Bei Misserfolg oder wenn ein Wettbewerber die Position (inzwischen) besser ausfüllt, sollte die bestehende Positionierung aufgeben und das Produkt modifiziert werden.
47
Was benötigen Produkte um erfolgreich zu sein (erfolgskritische Eigenschaften)?
USP - Unique Selling Proposition CIA - Competitive Innovation Advantage SCA - Strategic Competitive Advantage
48
Abb. Kano-Modell Welche Merkmale bilden den USP?
vgl. Folie 52 Leistungs- und Begeisterungsmerkmale
49
Marktentwicklung - Nenne Gründe für die Internationalisierung.
Überalterte, gesättigte Märkte im Heimatland, sinkendes Wachstum einzelner Produktlebenszyklen und/oder ganzer Produktkategorien Internationalen Verlagerungen in Nachfragetrends folgen Risikominimierung durch Präsenz in mehreren Märkten (z.B. Abschwächen wirtschaftlicher/politischer Risiken, saisonaler Effekte) Kostenvorteile durch Vergrößern des Kundenstamms Verbesserte Ausnutzung existierender Kapazitäten “Einführungsbasis” zur Verbesserung des Markteintritts in Nachbarregionen
50
Evaluierung von Ländermärkten - Nenne Kriterien zur Selektion/Priorisierung von Ländermärkten
Kriterien der Marktattraktivität - Institutionelle Kriterien (z. B. politische Stabilität) - Nachfragebezogene Kriterien (z. B. Marktvolumen) - Wettbewerbsbezogene Kriterien (z. B. Wettbewerbs- intensität) Markteintrittsbarrieren - Institutionelle Kriterien (z. B. Zölle/Importquoten) - Nachfragebezogene Kriterien (z. B. Sprache) - Wettbewerbsbezogene Kriterien (Skalenvorteile etablierter Wettbewerber) vgl. Folie 58
51
Abb. Typologie internationaler Märkte
vgl. Folie 60
52
Welche Strategien im Zusammenhang mit der Markteintrittsreihenfolge kennst du und wie funktionieren sie? (Markteintritt simultan oder sukzessiv?)
Wasserfall Strategie (A --> B --> C --> D --> E) Sprinkler Strategie (A ---> B,C,D,E)
53
Markteintrittsreihenfolge - Was sind die Vorteile der Wasserfall Strategie?
Pro Sparsamere Ressourcennutzung Geringeres Risiko Glättung der Umsätze (Produktlebenszyklen) Koordination der Interdependenzen zwischen Ländermärkten
54
Markteintrittsreihenfolge - Was sind die Vorteile der Sprinkler Strategie?
Pro Ausnutzung des (kurzen) Produktlebenszyklus bei Produktfolgegenerationen und hohen Entwicklungskosten Aufbau von Marktbarrieren für Konkurrenten (z.B. Imagevorteil, Wechselkosten) Ausnutzung von Skaleneffekten
55
Abb. Markteinführungszeitpunkt und Produktlebenszyklen
vgl. Folie 65
56
Wahr oder Falsch? Lange Produktlebenszyklen sind gefährlich für Folgeprodukte.
Falsch! Kurze Produktlebenszyklen sind gefährlich für Folgeprodukte
57
Markteinführungszeitpunkt und Produktlebenszyklen - Was sind die Vor- und Nachteile eines Pioniers?
``` Pro Renommee, Technologieführerschaft Pioniervorteile, temporäres Monopol Erfahrungsgewinne Definition von Standards Schutz vor Imitationen einrichten (z.B. Patentierung) Bestimmen der Vertriebskanäle ``` Contra Spezifische Pionierkosten (z.B. durch Genehmigungsverfahren, Einhaltung von Vorschriften) Markt muss “erzogen” werden Nachfrageunsicherheit, Käuferbedürf- nisse können sich ändern Probleme/Fehler des neuen Produkts
58
Markteinführungszeitpunkt und Produktlebenszyklen - Was sind die Vor- und Nachteile eines Folgers?
Pro Niedrigere Forschungs- und Entwicklungskosten Lerngewinn aus Erfahrung des Innovators Geringere Unsicherheit bezüglich Nachfrage und Kundenbedürfnissen Fehler können vermieden werden Contra Markteintrittshindernisse Innovator ist als Technologie- und Marktführer etabliert Anpassung an bestehende Standards Geringere Langzeitvorteile für das Produktimage
59
Markteinführungszeitpunkt und Produktlebenszyklen - Beschreibe das Dilemma
Optimierung des Cash Flow vs. Zulassen von Kannibalisierung -> Unternehmen wollen oft Cash Flow und Erträge bestehender Produkte optimieren und führen keine neue Generation ein, während sich die alte noch gut verkauft. -> Riskant, da Wettbewerber, die eine neue Generation vorher einführen, einen Vorsprung am Markt gewinnen können
60
Was müssen Unternehmen laut dem strategischen Dreieck des Wettbewerbs tuen?
Für bestimmte Kunden ein Produkt anbieten, das diese als überlegen ggü. dem Wettbewerbsangebot wahrnehmen. vgl. Folie 18
61
Wonach erfolgt die Operationalisierung von Marketingzielen?
Inhalt, Segment/Positionierung, Markt, Zeit, Ausmaß
62
Beschreibe die strategische Bedeutung der Markenpositionierung.
Fundament für die Marketing Mix Gestaltung
63
Beschreibe die Ziele der Markenpositionierung.
Steigerung des Wertes der Marke durch: - Erlangung einer einzigartigen Wettbewerbsstellung - Erzeugung unverwechselbarer Assoziationen mit der Marke - Näherung an die Idealvorstellung der Konsumenten - Imageaufbau und -pflege
64
Was sind häufige Probleme im Zusammenhang mit USP (Unique Selling Proposition), CIA (Competitive Innovation Advantage) und SCA (Strategic Competitive Advantage)?
- Keine explizite Definition eines USP/CIA - Keine Konzentration auf wenige wichtige Merkmale - Leistung wird nicht in Nutzermerkmale übersetzt - Die Dynamik eines USP/CIA wird unterschätzt
65
Welches Modell wird zur Evaluierung internationaler Märkte benutzt und welche Aspekte berücksichtigt es?
Scoring-Modell - Wirtschaftliches Risiko - Risiko juristischer Probleme - Politisches/soziales Risiko - Wechselkursrisiko - Transferrisiko - Substitutionsrisiko - Transport-/Lagerrisiko
66
Welche Effekte müssen beim Einführungszeitpunkt berücksichtigt werden?
Konjunktur- und saisonale Effekte
67
Nenne die Nachteile der Segemtierungsstrategie
Contra komplizierter Marketing-Mix Marketing-Kostennachteile hoher Informationsbedarf fragliche Segmentstabilität
68
Nenne die Nachteile der Massenmarktstrategie
Contra nur teilweise Bedarfsentsprechung begrenzter Preisspielraum Gefahr des Preiswettbewerbs
69
Markteintrittsreihenfolge - Was sind die Nachteile der Wasserfall Strategie?
Contra Vorzeitiger Abbruch bei geringem Erfolg in ersten Stufen Order-of-Entry-Nachteile Konkurrenzeintritt (Produktimitationen)
70
Markteintrittsreihenfolge - Was sind die Nachteile der Sprinkler Strategie?
Contra Hohe Ressourcennutzung und Risiko Konzentration der Umsätze Koordinationsaufwand für Interdependenzen zwischen Ländermärkten