Herbivorie Flashcards

1
Q
I. Typen von Herbivoren
A. Giraffen sind 1. Parasitoide
2. Grazer
3. Browser
4. Frugivore 
5. Granivore
A
  1. Browser
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2
Q

B. Zebras sind

  1. Parasitoide
  2. Grazer
  3. Browser 4. Frugivore 5. Granivore
A
  1. Grazer
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3
Q

C. Räuber “im engeren Sinne” sind 1. Parasitoide

  1. Grazer
  2. Browser 4. Frugivore 5. Granivore
A
  1. Granivore
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4
Q

D. Am ehesten Mutualisten sind 1. Parasitoide

  1. Grazer
  2. Browser 4. Frugivore 5. Granivore
A
  1. Frugivore
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5
Q

II. Warum ist die Welt grün?
A. “Between devil and the deep blue sea” steht dafür, dass
1. Es in der Tiefsee keine Nährstoffe gibt
2. Herbivore durch Prädatoren kontrolliert werden und zu wenig geeignete Nährstoffe in
Pflanzen sind
3. “Black smoker” in der Tiefsee Energie bereitstellen
4. In Extremhabitaten eine geringe Biodiversität besteht
5. Planzen “teuflisch” giftig sein können

A
  1. Herbivore durch Prädatoren kontrolliert werden und zu wenig geeignete Nährstoffe in
    Pflanzen sind
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6
Q

B. Wo wird ein größerer Anteil der Primärproduktion von Herbivoren verzehrt?

  1. In Wäldern
  2. Im Grasland
A
  1. Im Grasland
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7
Q

C. Wo wird ein größerer Anteil der Primärproduktion von Herbivoren verzehrt?

  1. In aquatischen Systemen
  2. In terrestischen Systemen
A
  1. In aquatischen Systemen
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8
Q

D. Wo wird ein größerer Anteil der Primärproduktion von Herbivoren verzehrt?

  1. Plankton (aquatisch)
  2. Makrophyten (aquatisch)
A
  1. Plankton (aquatisch)
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9
Q

B. Rettich hat seinen Geschmack durch 1. Terpenoide

  1. Phenole
  2. Urushiole
  3. Glycosinolate
  4. Alkaloide
A
  1. Glycosinolate
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10
Q

C. Mutterkorn ist giftig durch 1. Terpenoide

  1. Phenole
  2. Urushiole
  3. Glycosinolate 5. Alkaloide
A
  1. Alkaloide
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11
Q

D. Jasmonsäure wird von Pflanzen eingesetzt um Prädatoren ihrer Herbivoren anzulocken. Sie ist ein…

  1. Kairomon
  2. Pheromon
  3. Allomon
A
  1. Kairomon
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12
Q

A. Was ist eine Schußstein-Art?
1. Eine Art die in hoher Individuen-Dichte vorkommt und die Gesamtzusammensetzung des
Ökoystems stark beeinflusst
2. Eine Art die in hoher Individuen-Dichte vorkommt und die Gesamtzusammensetzung des
Ökoystems wenig beeinflusst
3. Eine Art die in niedriger Individuen-Dichte vorkommt und die Gesamtzusammensetzung des
Ökoystems stark beeinflusst
4. Eine Art die in niedriger Individuen-Dichte vorkommt und die Gesamtzusammensetzung des
Ökoystems wenig beeinflusst

A
  1. Eine Art die in niedriger Individuen-Dichte vorkommt und die Gesamtzusammensetzung des
    Ökoystems stark beeinflusst
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13
Q

B. Was ist eine Schlüsseldominante-Art?
1. Eine Art die in hoher Individuen-Dichte vorkommt und die Gesamtzusammensetzung des
Ökoystems stark beeinflusst
2. Eine Art die in hoher Individuen-Dichte vorkommt und die Gesamtzusammensetzung des
Ökoystems wenig beeinflusst
3. Eine Art die in niedriger Individuen-Dichte vorkommt und die Gesamtzusammensetzung des Ökoystems stark beeinflusst
4. Eine Art die in niedriger Individuen-Dichte vorkommt und die Gesamtzusammensetzung des Ökoystems wenig beeinflusst

A
  1. Eine Art die in hoher Individuen-Dichte vorkommt und die Gesamtzusammensetzung des
    Ökoystems wenig beeinflusst
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14
Q

C. Eine Form der Zoochorie ist die

  1. Anemochorie
  2. Hydrochorie
  3. Autochorie
  4. Endochorie
A
  1. Endochorie
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15
Q

D. Myremekochorie ist (je nach ökologischen “Rahmenbedingungen”)

  1. Herbivorie und Mutualismus
  2. Parasitismus und Mutualismus
  3. Herbivorie und Konkurrenz
  4. Carnivorie und Mutualismus
  5. Herbivorie und Detrivorie
A
  1. Herbivorie und Mutualismus
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