44-64 Flashcards

1
Q
  1. Spule
A

Durch die Spule man den Elektromagnetismus besser verwenden kann

Sie besteht aus einen langen Leiter der zu einer gewickelt wird

Sie besteht aus vielen Leiterschleifen, die man Windungen nennt

Ihr Magnetfeld ergibt sich aus den Überlagerungen der Windungen

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2
Q
  1. Arten der Induktion
A

Induktion der Bewegung (Generatorprinzip)

Induktion der Ruhe
Trafoprinzip

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3
Q

45 Induktion der Bewegung

Generatorprinzip

A

Es wird ein Leiter durch ein Magnetfeld bewegt, so dass die Feldlinien geschnitten werden und Spannung induziert wird.

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4
Q
  1. Wie funktioniert ein Trafo
A

Bei der Primärspule fließt über die Windungen ein Wechselstrom. Dieser wechselt Pole
(50 mal Sekunde -> je nach Periodendauer und Frequenz) und ändert dadurch die Feldlinien des jeweiligen Werkstoffes. Diese Feldlinien schneiden wiederum die Windungen der Sekundärspule und so wird Spannung induziert. Die Leistung beider Seiten ist immer gleich aber je nach Windungen ist der Strom bzw. Spannung niedriger oder höher.

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5
Q
  1. Arten der Trafos
A

Arten der Trafos

Arrt -> Anwendung
Leistungstransformator -> Starkstrombereich
-> Energietransport und Verteilung

Strom- und Spannungswandler -> Messtechnik
->Umwandlung einer elektrischen Größe in einen leicht messbaren Wert

Überträger -> Nachrichtentechnik -> Übertragung von Frequenzbereichen und Anpassung an den Verbraucher

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6
Q
  1. Arten von Leistungstransformatoren
A

Hochstromtrafo

Hochspannungstrafo

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7
Q
  1. Hochspannungstrafo
A

Hat eine verhältnismäßige große Sekundärwindungszahl

Macht aus einer geringen Spannung eine sehr große Spannung

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8
Q
  1. Hochstromtrafo
A

Hat eine verhältnismäßige kleine Sekundärwindungszahl

Macht aus einer geringen Stromstärke eine sehr große Stromstärke

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9
Q

49.) Was ist das Erden

A

Ist das Herstellen einer leitenden Verbindung zum Erdreich

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10
Q

50.) Welche Aufgabe haben Erder allgemein? Wofür braucht man sie?

A

haben die Aufgabe eine leitende Verbindung zur Erde herzustellen und werden bei der Nullung (Erdungsbedingung) und beim Potentialausgleich benötigt

Band-, Draht-, Stab oder Gitter Ausführung entweder direkt im Erdreich oder im Fundament verlegt

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11
Q

52.) Die wichtigsten Ausführungsrichtlinien für Horizontalerder

A
  • Waagrecht in den Erdboden
  • Ringförmig = Ringleiter, strahlenförmig = Strahlerder
  • Tiefe mind. 0,8m
  • Trockenes Erdreich
  • Verbindungen vor Korrosion schützen (Korrosionsschutzverbindung)
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12
Q

53.) Die wichtigsten Ausführungsrichtlinien für Vertikalerder

A
  • Senkrecht in den Erdboden – Erdspieße
  • Verzinkte oder Nirosta – Stahlstäbe d=25mm, l =1,5m
  • Verbindungen vor Korrosion schützen
  • Ca. 1m Abstand von der Hausmauer
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13
Q

54.) Die wichtigsten Ausführungsrichtlinien für Fundamenterder

A
  • muss allseitig mind. 5cm dick mit Beton umhüllt sein
  • bei Bandstahl muss dieser hochkant verlegt werde, damit sich keine Hohlräume bilden
  • Dafür sind geeignete Halterungen zu verwenden
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14
Q

55.) Beispiele für Anschlüsse an einem Hauptpotentialausgleich

A
  • PEN-, PE- Leiter bzw. Nullungsverbindung (muss immer sein)
  • Erdungsleiter zum Anlagenerder (muss auch immer sein)
  • Erdungsleiter des Überspannungsschutzes (muss auch immer sein)
  • Leitfähige Rohrsysteme (immer alle im Haus müssen eine Verbindung haben)
  • Potentialausgleichsleiter zu Metallteilen des Gebäudes (–„–)
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15
Q

56.) Querschnitte für den Schutzpotentialausgleich

A

Schutzpotentialausgleichsleiter zur Anbindung metallischer Installationen an die Potentialausgleichsschiene müssen einen Mindestquerschnitt von 6 mm2 oder 50 mm2 aufweisen

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16
Q

57.) Was ist der Ausbreitungswiderstand

A
  • Setzt sich aus dem Übergansgswiderstand (Erder – zu – Erdreich) und dem Widerstand des Erdreichs zusammen
  • Mit steigenden Abstand zum Erder erhöht sich der Erdquerschnitt -> der Widerstand wird kleiner
  • Je nach Bodenbeschaffenheit (meist um die 20m) wird der Widerstand dann so klein, dass die Erde als Leiter verstanden werden kann (Parallelschaltung vieler tausend Berührungsstellen)
17
Q

57.) Von was ist der Ausbreitungswiderstand abhängig?

A
  • Vom spezifischen Erdwiderstand in (Ωm)

* Hauptabmessungen des Erder (Länge bei Stab und Banderder)

18
Q

58.) Was ist der spezifische Erdwiderstand

A

ϱ in [Ωm]
Ist der Widerstand eines Würfels mit einem Meter Seitenlänge in Abhängigkeit des Erdmaterials

ϱ=(R*A)/l

19
Q

59.) Richtwerte des spezifischen Erdwiderstandes

A

Tabelle lernen

20
Q

62.) Was ist das Potential

A

Spannung gegen Bezugserde

21
Q

63.) Nach welchen drei Kriterien wird ein Stromnetz gekennzeichnet

A
  • Stromart (Gleich-, Wechsel-, Drehstrom)
  • Zahl der aktiven Leiter (L1, L2, L3)
  • Art der Erdverbindung
22
Q

60.) Spannungstrichter

A

Wenn Strom über den Erder fließt entsteht in der Widerstandszone ein Spannungsabfall.
Der Verlauf der Spannung entspricht dem Widerstandverlauf (hoher Widerstand -> hoher Spannungsabfall) und dadurch baut sich die Spannung trichterförmig ab
Je größer die Spannung, desto tiefer der Erder

23
Q

64.) Welche Kennzeichnungsform wurde für Netze bestimmt und welche Bedeutung haben sie?
Kurzzeichen (Buchstaben)

A

Tabelle lernen

24
Q

64.) Welche Kennzeichnungsform wurde für Netze bestimmt und welche Bedeutung haben sie?
Kurzzeichen (Buchstaben)

A

Tabelle lernen

25
Q

51.) Welche Materialien darf man wo mit welchen Mindestmaßen als Erder einsetzen

A

Tabelle lernen

26
Q

45.) Induktion der Ruhe (Trafoprinzip)

A

Wird ein Magnetfeld geändert, so dass die Feldlinien die Windungen der Spule schneiden so wird Spannung induziert