1.1 - 1.3 Flashcards

(30 cards)

1
Q

Wer nimmt Einfluss auf unternehmerische Entscheidungen?

A

Anspruchsgruppen („Stakeholder“) und Kapitalgeber („Shareholder“) beeinflussen das Unternehmen durch ihre Erwartungen an wirtschaftliche, soziale und ökologische Leistungen.

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2
Q

Was sind Stakeholder?

A

Alle Personen oder Gruppen, die von den Aktivitäten eines Unternehmens betroffen sind oder darauf Einfluss nehmen können.

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3
Q

Nenne Beispiele für Stakeholder und ihre Erwartungen.

A

Mitarbeitende (faire Löhne, sichere Arbeitsplätze, Weiterbildung), Kund:innen (gute Qualität, faire Preise, Service), Lieferanten (verlässliche Bestellungen, pünktliche Zahlungen), Staat/Behörden (Gesetzestreue, Steuern), Umwelt/NGOs (nachhaltiges Handeln), Gesellschaft (soziales Engagement).

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4
Q

Was sind Shareholder?

A

Anteilseigner eines Unternehmens (Aktionäre oder Gesellschafter), die Kapital bereitstellen und am Unternehmenserfolg finanziell partizipieren.

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5
Q

Welche Erwartungen haben Shareholder?

A

Hohe Dividenden, steigender Aktienkurs, langfristige Profitabilität, transparente Finanzberichte.

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6
Q

Worin unterscheiden sich Stakeholder und Shareholder wesentliche?

A

Stakeholder verfolgen vielfältige Interessen (ökonomisch, sozial, ökologisch), während Shareholder vorrangig auf Rendite und Wertsteigerung abzielen.

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7
Q

Was versteht man unter ökonomischen Zielen eines Unternehmens?

A

Ziele zur Gewinnerzielung, Umsatzsteigerung, Rentabilität und Wachstum. Beispiel Monomoda: 25 % Umsatzwachstum und Gewinnmarge ≥ 10 %.

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8
Q

Was sind ökologische Ziele eines Unternehmens?

A

Ziele zur Schonung natürlicher Ressourcen und Reduktion von Umweltbelastungen. Beispiel Vadeo: Serverbetrieb mit 100 % Ökostrom, papierloses Büro.

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9
Q

Was versteht man unter sozialen Zielen eines Unternehmens?

A

Maßnahmen für Mitarbeitende, Kunden und Gesellschaft, z. B. Arbeitsbedingungen, Diversität, Barrierefreiheit, regionale Förderung. Beispiel SofaConcert: barrierefreie Events und Jugendförderprogramme.

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10
Q

Was sind ethische Ziele im Unternehmenskontext?

A

Einhaltung moralischer Standards und Verhaltenskodizes, z. B. Kinderarbeitsfreiheit, faire Handelspraktiken, Datenschutz.

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11
Q

Was bedeutet Corporate (Social) Responsibility (CSR)?

A

Freiwilliges Engagement von Unternehmen über gesetzliche Vorgaben hinaus für ökologische, soziale und ethische Verantwortung.

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12
Q

Auf welcher rechtlichen Grundlage beruht CSR in Deutschland?

A

Grundgesetz Art. 14 („Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“).

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13
Q

Warum ist eine langfristige Unternehmensstrategie wichtig?

A

Sie schafft Orientierung, sichert nachhaltigen Erfolg und gibt auf allen Ebenen (operativ, taktisch, strategisch) klare Ziele und Handlungsleitlinien vor.

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14
Q

Nenne Vorteile einer klaren Unternehmensstrategie.

A

Höhere Mitarbeiterbindung und Motivation, nachhaltiges Wachstum trotz externer Rahmenbedingungen, gesicherte Wettbewerbsfähigkeit durch Innovationsvorsprung.

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15
Q

Welche Risiken entstehen ohne langfristige Strategie?

A

Kurzfristiges Denken, Verpassen von Megatrends, niedrige Mitarbeiteridentifikation und hohe Fluktuation, mangelhafte Reaktion auf Marktveränderungen.

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16
Q

Wer nimmt Einfluss auf unternehmerische Entscheidungen?

A

Anspruchsgruppen („Stakeholder“) und Kapitalgeber („Shareholder“) beeinflussen das Unternehmen durch ihre Erwartungen an wirtschaftliche, soziale und ökologische Leistungen.

17
Q

Was sind Stakeholder?

A

Alle Personen oder Gruppen, die von den Aktivitäten eines Unternehmens betroffen sind oder darauf Einfluss nehmen können.

18
Q

Nenne Beispiele für Stakeholder und ihre Erwartungen.

A

Mitarbeitende (faire Löhne, sichere Arbeitsplätze, Weiterbildung), Kund:innen (gute Qualität, faire Preise, Service), Lieferanten (verlässliche Bestellungen, pünktliche Zahlungen), Staat/Behörden (Gesetzestreue, Steuern), Umwelt/NGOs (nachhaltiges Handeln), Gesellschaft (soziales Engagement).

19
Q

Was sind Shareholder?

A

Anteilseigner eines Unternehmens (Aktionäre oder Gesellschafter), die Kapital bereitstellen und am Unternehmenserfolg finanziell partizipieren.

20
Q

Welche Erwartungen haben Shareholder?

A

Hohe Dividenden, steigender Aktienkurs, langfristige Profitabilität, transparente Finanzberichte.

21
Q

Worin unterscheiden sich Stakeholder und Shareholder wesentliche?

A

Stakeholder verfolgen vielfältige Interessen (ökonomisch, sozial, ökologisch), während Shareholder vorrangig auf Rendite und Wertsteigerung abzielen.

22
Q

Was versteht man unter ökonomischen Zielen eines Unternehmens?

A

Ziele zur Gewinnerzielung, Umsatzsteigerung, Rentabilität und Wachstum. Beispiel Monomoda: 25 % Umsatzwachstum und Gewinnmarge ≥ 10 %.

23
Q

Was sind ökologische Ziele eines Unternehmens?

A

Ziele zur Schonung natürlicher Ressourcen und Reduktion von Umweltbelastungen. Beispiel Vadeo: Serverbetrieb mit 100 % Ökostrom, papierloses Büro.

24
Q

Was versteht man unter sozialen Zielen eines Unternehmens?

A

Maßnahmen für Mitarbeitende, Kunden und Gesellschaft, z. B. Arbeitsbedingungen, Diversität, Barrierefreiheit, regionale Förderung. Beispiel SofaConcert: barrierefreie Events und Jugendförderprogramme.

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Was sind ethische Ziele im Unternehmenskontext?
Einhaltung moralischer Standards und Verhaltenskodizes, z. B. Kinderarbeitsfreiheit, faire Handelspraktiken, Datenschutz.
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Was bedeutet Corporate (Social) Responsibility (CSR)?
Freiwilliges Engagement von Unternehmen über gesetzliche Vorgaben hinaus für ökologische, soziale und ethische Verantwortung.
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Auf welcher rechtlichen Grundlage beruht CSR in Deutschland?
Grundgesetz Art. 14 („Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“).
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Warum ist eine langfristige Unternehmensstrategie wichtig?
Sie schafft Orientierung, sichert nachhaltigen Erfolg und gibt auf allen Ebenen (operativ, taktisch, strategisch) klare Ziele und Handlungsleitlinien vor.
29
Nenne Vorteile einer klaren Unternehmensstrategie.
Höhere Mitarbeiterbindung und Motivation, nachhaltiges Wachstum trotz externer Rahmenbedingungen, gesicherte Wettbewerbsfähigkeit durch Innovationsvorsprung.
30
Welche Risiken entstehen ohne langfristige Strategie?
Kurzfristiges Denken, Verpassen von Megatrends, niedrige Mitarbeiteridentifikation und hohe Fluktuation, mangelhafte Reaktion auf Marktveränderungen.