1.1. Marketing als Basis der Werbeplanung - Definition und Einführung Flashcards

1
Q

Nennen sie die Schwerpunkte der Markenorientierung ab den 1960er Jahren in chronologischer Reihenfolge

A

> 60er. Firmenwerbung
(Erfolgsfaktor ist Produktion/ Prozess, Orientierung nach betrieblicher Abläufe und schneller Produktion)
70er. Produktwerbung
(Erfolgsfaktor ist das Produkt/ Ergebniss, die Orientierung geht ins Produktmanagenment über)
70er + 80er. Handelsmarketing
(Erfolgsfaktor erzielt über Verkauf und Vertrieb/ Aktivität des Produkts zählt, Orientierung nach Vertriebsoptimierung)
80er. Zielgruppenmarketing
(Erfolgsfaktor ist die Kundenorientierung, Orientierung nach Kundengruppenmanagenment und Zielgruppenansprache)
90er - heute. Corporate Identity
(Erfolgsfaktor seiend ist die ganzheitliche Orientierung und Vernetzung, mit Orientierung nach Kunden- und Mitarbeiter Zufriedenheit + Integralmanagement)

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2
Q

Was ist Corporate Identity

A

Merkmale die einem Unternehmen eine Identität verschaffen, mit einheitlichem Erscheinungsbild nach außen

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3
Q

Was ist der Unterschied zwischen Slogan und Claim?

A

Claim - existiert länger über mehrere Campagnen hinweg, Firmenspezifizierend, langfristig
Slogan - kurzer Apell, für eine Campagne (Ein Slogan kann ein Claim werden)

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4
Q

Nennen sie 3 Tipps zur Sloganerstellung

A

> Kundenspezifizierend
Kurz/ pregnant
deutsch

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5
Q

Definiere den Begriff Bedürfnis

A

Ein Wunsch/ subjektives Mangelempfinden

diese sind unendlich & können zu einem Bedarf werden

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6
Q

Definiere den Begriff Bedarf

A

Ein teil der Bedürfnisse, den der Mensch mit ihm zur Verfügung stehenden Mitteln befriedigen kann und will (Kaufkraft)

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7
Q

Definiere den Begriff Nachfrage

A

Ein teil des Bedarfs, der am Markt tatsächlich jetzt umgesetzt wird
(durch den kauf an Produkten)

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8
Q

was ist das Ziel der Werbung? (Werbeziel)

A

Den Bedarf in eine Nachfrage umzuwandeln

und somit Umsatz zu machen

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9
Q

Was ist für die Wirtschaft am wichtigsten?

A

Für die Wirtschaft ist die Nachfrage am wichtigsten

eben um Umsatz zu machen

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10
Q

Was ist die Kaufkraft?

A

Geldmittel die einem monatlich zur Verfügung stehen

das was ich mir leisten kann

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11
Q

was gibt es für Bedürfnisarten?

A

Materielle (Dinge die man anfassen und sehen kann) und

immaterielle Bedürfnisse (Dinge die man nicht anfassen und sehen kann)

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12
Q

Was sind Materielle Bedürfnisse?

A

unterteilt in Primär- (Existenzbedürfnisse) und Sekundärbedürfnisse

Primär   
>Nahrung
>Kleidung
>Wohnung 
>Bildung 
>Sex 

Sekundär
>Kulturbedürfnisse (Theater, Diso,…)
>Luxusbedürfnisse (Sportwagen, Jachten,…)

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13
Q

Was sind Immaterielle Bedürfnisse?

A

(Sehr schwierig zu umwerben da man sie nicht sehne kann)

>Liebe 
>Sicherheit
>Geborgenheit 
>Zuwendung
>Rechte
>Patente 

„man lebt nicht nur von Brot allein”

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14
Q

Was sind Güter?

A

Sind Mittel zur Bedarfsdeckung

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15
Q

Was sind freie Güter?

A

> Sonne
Wind
Wasser

(Non profit campagnen)

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16
Q

was sind Wirtschaftsgüter?

A

(Knappe Güter)

Werden unterteilt in materielle- und immaterielle Güter

materielle Güter (Sachen)
>Auto
>Möbel
>Kosmetik

immaterielle Güter
>Rechte (Patente, Markenzeichen, Gütezeichen)
>Dienstleistungen (Transport von Waren, Zahlungsvermittlung, Versicherungen)

17
Q

Welche Gütwer sind am schwierigsten zu bewerben?

A

immaterielle Güter, da wir sie nicht sehen und sie erst visualisiert werden müssen

18
Q

Nenne wichtige Funktionale Bereiche eines Unternehmens

A
——> Güter 
Kreditoren —> |Beschaffung| —Lager-> 
|Fertigung |—> |Absatz |—> Debitoren 
			Verwaltung
Werbung/ Marketing
19
Q

Was ist Marketing?

A

Die Ausrichtung aller unternehmerischer Tätigkeiten auf den Absatz

ist eine Unternehmensphilosophie
(Sich immer fragen…würde der Kunde das Gut finden? —> to market)