Merkenswertes I Flashcards

1
Q

Vollständige Handlung

A
Informieren
Planen
Entscheiden
Durchführen
Kontrollieren
Bewerten
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2
Q

Kurz-, mittel-, langfristige Personalplanung

A

kurzfristig: Dienstplan für Saisonarbeitskräfte (3-6 Monate)

mittelfristig: 2 bis 3 Jahre
- Azubis
- Elternzeit
- Vertretung

langfristig: über 3 Jahre

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3
Q

Wie viel kostet ein Azubi den Betrieb während der gesamten Ausbildung?

A

zwischen 5.000 und 50.000 Euro

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4
Q

Wie hoch sind die Opportinitätskonsten bei der Ausbildung des Azubis?

A

ca. 3.700 Euro im Jahr

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5
Q

Gesamtkosten Azubi im Jahr

A

13.550 Euro

Opportunitätskosten, Gehalt des Azubis, Arbeitskleidung

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6
Q

Welche Faktoren beeinflussen die Personalstruktur in einem Betrieb?

A
Arbeitskraftbedarf
Altersstruktur
Qualifikationen
geleistete Arbeitskraftstunden (Vollzeitstelle: 1880-2000 Akh/Jahr)
Betriebszeit im Jahr
Fluktuationen im Betrieb
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7
Q

Wie viele Akh nimmt ein Pferd im Jahr ein?

A

ca. 60

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8
Q

Wann ist ein Beruf anerkannt?

A

Wenn es für den Beruf eine Ausbildungsverordnung gibt

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9
Q

Wann muss der betriebliche Ausbildungsplan fertiggestellt sein?

A

Vor Zustandekommen eines Ausbildungsvertragen

Der betriebliche Ausbildungsplan ist Bestandteil des Ausbildungsvertrages

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10
Q

Bedingung für die Zulassung zur Prüfung

A

Berichtsheft muss vollständig bearbeitet und abgegeben sein

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11
Q

Fakten Ausbildungsplan

A

Der Ausbildungsplan gehört zum Ausbildungsvertrag

muss für jeden Azubi einzeln erstellt werden

muss eingereicht und abgesegnet werden

sachliche und zeitliche Gliederung

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12
Q

Wie lange darf Probearbeit sein?

A

bis zu 14 Tage

alles darüber fällt unter das MiLoG

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13
Q

Was muss bei Minderjährigen vor Ausbildungsbeginn durchgeführt werden?

A

ein ärztlicher Eignungstest durch einen Berufs- und Eignungsmediziner

Das Ergebnis muss vor Ausbildungsbeginn eingereicht werden

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14
Q

Tarifverträge

A

können Arbeitszeiten und Vergütung flexibel festlegen

Friedenspflicht –> kein Streiken möglich

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15
Q

Welche Punkte umfasst der Erwerb didaktischer Kompetenz?

A
  1. Analyse der situativen Bedingungen
  2. Planung und Vorbereitung von praktischen Lehrunterweisungen
  3. Durchführung von praktischen Lehrunterweisungen
  4. Auswertung der durchgeführten praktischen Lehrunterweisung
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16
Q

Durch welche Kompetenzen wird die berufliche Handlungskompetenz dargestellt?

A

Fachkompetenz (Was muss der Azubi schlussendlich können?)
Methodenkompetenz (Transferleistungen, Sachinformationsgenerierung)
Sozialkompetenz (Kommunikation, Teamfähigkeit)
Personalkompetenz (Entscheidungsfähigkeit, Empathie, Erfahrung, Selbstsicherheit)

17
Q

Fachkompetenz

A

Fähigkeit fachbezogenes, fachübergreifendes Wissen zu verknüpfen, vertiefen, kritisch zu prüfen, in Handlungszusammenhängen anzuwenden.

18
Q

Methodenkompetenz

A

Fähigkeit zur Anwendung von Arbeitstechniken, Verfahrensweisen, Lernstrategien. Fähigkeit zur Anwendung von Problemlösungstechniken & Gestaltung von Problemlösungsprozessen.

19
Q

Sozialkompetenz

A

kommunikativ (Dialogfähigkeit)
integrativ (Konsensfähigkeit)
kooperativ (Teamfähigkeit)

Fähigkeit eines Menschen, die aus der Sozialsituation/sozialem Lernen entstehen

20
Q

Voraussetzungen zur Planung der Ausbildung

A
Vorwissen des Azubis
Lernziele
Alter
Tagesleistungskurve
betriebliche Voraussetzungen
Lernort