Warensortiment zusammenstellen und Dienstleistungen anbieten Flashcards

1
Q

Definiere Sortiment

A

Gesamtes Warenangebot, das im Unternehmen zur Verfügung steht

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2
Q

Definiere Kernsortiment

A

Grundsortiment, mit dem der Hauptumsatz gemacht wird

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3
Q

Definiere Randsortiment

A

Ergänzung zum Kernsortiment, oft branchenfremde Artikel, werden nicht regelmäßig verkauft

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4
Q

Was sind Ergänzungsartikel

A

Probesortiment oder Auslaufsortiment

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5
Q

Definiere Komplimentärgüter

A

Güter, deren Benutzung die Benutzung eines anderen Gutes unvermeidlich voraussetzt, sodass sich beide Güter gegenseitig ergänzen

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6
Q

Definiere Substitutionsgüter

A

Güter, die durch andere ersetzt werden können: erfüllen denselben Zweck

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7
Q

Definiere Sortimentsbreite

A

Anzahl der verschiedenen Produktgruppen

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8
Q

Definiere Sortimentstiefe

A

Anzahl der Sorten je Produktgruppe

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9
Q

Sortimentspyramide

A
Sorte
Artikel
Warenart
Warengattung
Warenbereich
Sortiment
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10
Q

Produktdifferenzierung?

A

Das bisherige Sortiment wird durch Erweiterung von Produktgruppen differenzierter und damit vervollständigt

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11
Q

Produktdiversifikation?

A

Dem Sortiment werden Produkte hinzugefügt, die keine oder kaum eine Verwandtschaft zu den bisherigen Produkten haben

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12
Q

Horizontale Diversifikation?

A

Ausdehnung des Absatzprogrammes auf Produkte der gleichen Wirtschaftsstufe. Enger Zusammenhang zu den bisherigen Produkten

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13
Q

Vertikale Diversifikation

A

Ausdehnung der Leistungstiefe des Absatzprogramms. Produkte der vor oder nachgelagerten Produktionsstufen

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14
Q

Diagonale Diversifikation

A

Das neue Produkt steht in keinem Zusammenhang zum bisherigen Sortiment. Das Unternehmen dringt mit den angebotenen Produkten in völlig neue Marktbereiche ein

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15
Q

Sortimentskooperation

A

Mehrere Großhändler vereinbaren eine Sortimentskooperation. Ein GH schickt seine Kunden zur Deckung ihres Bedarfs zu den Vertragspartnern/ Ein GH besorgt sich die vom Kunden gewünschten Waren bei seinen Vertragspartnern

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16
Q

Faktoren der Sortimentsbildung

A

Interne (Kosten, Liquidität, Kapitalaustattung)

Externe (Kundenwünsche, Branchenbedingt, Kaufverhalten der Kunden, Wettbewerb)

17
Q

Produktlebenszyklus Stufen

A

Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung, Degeneration

18
Q

PLZ Einführung

A

Erstmaliges Angebot am Markt, Gewinnschwelle/ Break Even Point endet diese Phase

19
Q

PLZ Wachstum

A

Nachfrage steigt

20
Q

PLZ Reife

A

Der meiste Umsatz

21
Q

PLZ Sättigung

A

Nachfrage geht zurück, kaum Gewinn

22
Q

PLZ Degeneration

A

Wird das Produkt durch Relaunch (Verbesserungen) nicht mehr interessanter, wird es vom Markt genommen

23
Q

Was sind Warenbezogene Dienstleistungen

A

Serviceverträge (Beratung, Kulanz, Ersatz, Installationen, Reparatur)

Wartungsverträge (Individuell gestaltbar)

24
Q

Was sind Kundenbezogene Dienstleistungen

A

Lieferantenkredit (Zahlungsaufschub, langes Zahlungsziel)

Leasingvertrag (Nutzungsüberlassung gegen Entgeld)

25
Q

Was machen WWS

A

Den Warenfluss zu planen, steuern und kontrollieren

26
Q

Wann sind WWS notwendig

A

Unübersichtliches Sortiment, Schnelle Änderungen im Sortiment, Flexible Preispolitik erforderlich

27
Q

Was sind die Basisdaten in einem WWS

A

Artikeldatei, Lieferantendatei, Kundendatei, Auftragsdatei

28
Q

Rohgewicht

A

Bruttogewicht (mit Verpackung)

29
Q

Reingewicht

A

Nettogewicht (ohne Verpackung)

30
Q

Tara

A

Differenz zwischen Brutto und Nettogewicht (Gewicht der Verpackung)

31
Q

Wertspesen

A

Bezugskosten die nach dem Wert der Ware verteilt werden (Versicherung, Zoll)

32
Q

Gewichtsspesen

A

Bezugskosten, die nach dem Gewicht der Ware in kg verteilt werden (Fracht, Verladekosten)