6. Praxisinput: Care Team Flashcards

1
Q

Was ist der gesetzliche Auftrag des Careteams?

A

Kein Follow-up

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2
Q

Bei welchen Ereignissen kommt das Careteam zum Einsatz?

A
  • Alltagsereignisse (unerwartete Todesfälle, Suizid, Verkehrsunfälle, Arbeitsunfälle, Begleitung Kapo bei Todesnachricht, Begleitung ins Institut für Rechtmedizin, Brand, Gewalt..)
  • Grossereignisse
  • Katastrophen
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3
Q

Was passiert bei einer Person in einer Notsituation (Bsp. Todesnachricht wurde überbracht..)

Was sind die Ziele der psychosozialen Nothilfe?

A
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4
Q

Was gilt für die Kommunikation in der Krise?

A
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5
Q

Kommunikation in der Krise:

Was gilt für das Sprechen?

A
  • Name und Funktion nennen
  • Identifikation der Betroffenen
  • einfach, ruhig, langsam
  • redundanz (Vorhandensein von weglassbaren Infos)
  • bestimmt/direktiv
  • klare Worte (tot, verstorben, Unfall)
  • Anpassung
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6
Q

Kommunikation in der Krise:

Welche Methoden (Gesprächsführung) können angewendet werden?

A
  • paraphrasieren
  • zusammenfassen
  • verbalisieren
  • nachfragen/weiterführen
  • nichts sagen -> aushalten
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7
Q

Wie funktioniert eine Intervention nach SAFER?

Was passiert auf den einzelnen Stufen grob?

A

Ziel: Selbständigkeit und Vernetzung

  • Stabilisieren, Sicherheit
  • Anerkennen
  • Fördern
  • Ermutigen
  • Rückführung
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8
Q

SAFER

Was macht man als erstes?

A

Stabilisieren, Sicherheit

  • Vertrauen schaffen
  • von den Stressoren wegbringen
  • erste Einschätzung des psychischen Zustands
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9
Q

SAFER

Was macht man als nächstes nach Stabilisieren, Sicherheit?

A

Anerkennen

  • Betroffene beschreiben lassen was passiert ist
  • und was seine persönlichen Reaktione auf die Krise sind
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10
Q

Im dritten Schritt nach SAFER soll man das Verständnis der Reaktion fördern, wie macht man das?

A
  • Symptome als normale, verständliche Reaktionen erkennen lassen
  • Psychoedukation: Gesunde Reaktion des Körpers
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11
Q

SAFER

Wann wird das gemacht?

  • Grundlagen des Stress- und Krisenmanagements vermitteln bzw. in Erinnerung rufen
  • Ressourcen aktivieren
  • Die nächsten Schritte planen
A

Das ist der vierte Schritt

  1. Stabilität, Sicherheit
  2. Anerkennen
  3. Fördern Verständnis
  4. Ermutigen und Ressourcen aktivieren
  5. Rückführng
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12
Q

Wie schliesst man die SAFER Intervention ab?

A

Rückführung, Neuorientierung

  • Wiedererlangen der aktuellen Funktionsfähigkeit
  • Nächste Schritte Planen
  • Flyer abgeben
  • Aufsuchen weiterer Hilfe
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13
Q

In welcher Phase der SAFER-Intervention werden die nächsten Schritte geplant?

A

in den letzten zwei Phasen, bei Ermutigen und Rückführung

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14
Q

In welcher Phase der SAFER-Intervention werden körperliche Reaktionen thematisiert?

A

Bei Fördern Verständnis, 3 Phase

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15
Q

In welcher Phase der SAFER-Intervention können Betroffene beschreiben was passiert ist?

A

in zweiter Phase, nachdem stabilisiert und Sicherheit.

Bei Anerkennen Reaktionen

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16
Q

In welcher Phase der SAFER-Intervention werden Betroffene von Stressoren weggebracht?

A

Als erstes

17
Q

In welcher Phase der SAFER-Intervention wird eine Einschätzung des psychischen Zustandes der Betroffenen Person vorgenommen?

A

als erstes