ISB Flashcards

1
Q

Maslowsche Bedürfnispyramide:

  • Wie funktioniert Bedürfnisbefreidigung?
  • Aufbau 5 + jew 1 Beispiel
A

Erst Grundbedürfnisse befriedigen, dann nächste Ebene

Grundbedürnisse -> Wasser
Körperliche/ Seelische Bedürfnisse -> Arbeit
Soziale Bedürfnisse -> Familie
Individualbedürfnisse -> Erfolg
Selbstverwirklichung -> Entfaltung von Talenten

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2
Q

Materielle Infrasturktur Def + 2Bsp

A

Technische und bauliche Grundlage

Bauten, Anlagen

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3
Q

Strecke durchscnittlicher Pendelweg

A

15km

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4
Q

Raumplanung

A

Vermittlung zwischen Ansprüchen (Gesellschaft, Wirtschaft, Umwelt)

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5
Q

Wie wird Zeitverwendung gemessen 2

A

Befragungen
Studien

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6
Q

Täglicher Aufenthaltszeit 2

A
18h = 75% zu Hause
80min = 6% unterwegs
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7
Q

Daseinsfunktionen nach Partzsch 8
Daseinsfunktion braucht … 2

A

Wohnen
Arbeiten
Sich-Versorgen (Einkaufen)
Sich-Bilden (Ausbildung)
Sich-Erholen (Freizeit)
Verkehrsteilnahme (Unterwegs-Sein)
In-Gemeinschaft-Leben (Freizeit)
Entsorgen

Raum
Infrastruktur

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8
Q

Arten der Infrastruktur 3

A

Materielle Infrastuktur
Institutionelle Infrastruktur
Personelle Infrastruktur

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9
Q

Institionelle Infrastruktur Def b 2Bsp

A

Organisatorischer Rahmen

Normen
Regelungen

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10
Q

Personelle Infrastruktur Def und 2Bsp

A

Grundlage der effektiven funktionsteiligen Rollen von Menschen in Wirschaft und Gesellschaft

Anzahl Menschen
Fähigkeiten Menschen

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11
Q

Was liefert materielle Infrastruktur

Prozess 3 + jew 1 BSP

A

Materielle Infrastruktur (RWTH)->
liefert Gut oder stellt Dienst bereit (Vorlesung)->
befriedigt Bedürfnisse (Bildung)

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12
Q

Infrastrukturplanung 2

A

Ableitung Bedarf materieller Infrastruktur->
Bewertung wirtschaftlicher Sinnhaftigkeit

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13
Q

Daseinsvorsorge
Def + 3Bsp

A

Grundversorgung Volk durch Öffentliche Hand:

  • Wichtigsten Gütern (Wasser)
  • Dienstleistumngen (ÖPNV)
  • Einrichtungen (Krankenhäusern)
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14
Q

Lebensumstände

A

Sozio-Ökonomische-Situation (Alter->Einkommen)

Lebensphase (Kindheit)

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15
Q

Warum werden immer weitere Wege auf sich genommen?

A

Spezialisierung ->spezielle Berufe ->Arbeit nicht im nahen Umfeld

Individualisierung -> Wie möchte ich mein Privatleben leben -> Freizeit -> Bergsport

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16
Q

Wie Überblick über soziale Vielfalt erhalten:

A

Einteilung in Milieus (X-Achse Tradition, Neuorientierung/ Y-Achse Unter, Mittel, Oberschicht)

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17
Q

Demographie

Kenngrößen 2

Quellen 2

A

Gesamtzahl der Bevölkerung

Bevölkerungszusammensetzung

Melderegister

Zensus (Volkszählung)

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18
Q

Bevökerungsentwicklung

A

=

Natürliche Bevölkerungsentwicklung (+Geburten, -Sterbefälle)

+

Wanderbewegungen (+Zuwanderung, -Abwanderung)

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19
Q

Phasen des Demographischen Übergangs

Diagramm 5

A
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20
Q

Geburtenstarke Jahrgänge

A

1950-1965

21
Q

Pillenknick

A

Einbruch Geburtenrate nach Einführung Antibabypille

22
Q

Demographische Dividende

A

Großer Anteil Erwebsfähiger Personen = Volkswirtschaftlicher Nutzen

23
Q

Bevölkerungsdichte Deutsche Städte

Vergleich Bevölkerungsdichte US Städte

Bevölkerungsdichte Asiatische Städte

A

20-60 p/ha

½ Deutschland

Vielfaches Deutschland

24
Q

Verteilung Einwohnerorte Deutschland

A

33% Großstädt (>100000 EW)

27% mittlere Städte (20000

40% kleine Gemeinden

25
Q

Gründe für Bevölkerungsrückgang Deutschland 3

A

Geburtenrückgang nach Wende

Abwanderung

Überalterung

26
Q

Begriffe der Bevölkerungsentwicklung 4

A

Urbanisierung

Suburbanisierung (Speckgürtel)

ExUrbanisierung (Rückzug in ländliche Gebiete)

ReUrbanisierung (Kernstädte als attraktiver Lebensraum)

27
Q

Mittlere Haushaltsgrößen

  • 1900
  • 2017 Gesamt
  • 2017 in Großstädten
A

4,5 Pers

2 Pers

1,8 Pers

28
Q

Durchschnittliche Wohnfläche pro Pers

A

45m^2

29
Q

Wohnfolgeeinrichtungen

A

Infrastruktur zur Befriedigung von Bedürfnissen. Bsp Schulen, Krankenhäuser

Auftrag Staat der Schaffung gleichwertiger Lebensbedingungen

30
Q

Wesentliche Planungsfaktoren zur Dimensionierung von Wohnfolgeeinrichtungen 4

A

Anzahl Mantelbevölkerung (Mindestbevölkerung in Einzugsbereich zur Schaffung Kapazitätsauslastung BSP Schulen)

Einzugsbereich (vertretbare Entfernung Wohnung Schule)

Politik (G9/G8)

Gesellschaftliche Faktoren (Schüler mit besonderen Anforderungen)

31
Q

Zusammenhang Alter und Wohnfläche

Def

Erklährung

A

Je Älter desto Größer Wohnfläche

Kinder Ziehen aus

Remanenzeffekt (Großeltern, Witwer ziehen nicht mehr um)

32
Q

Verkehrsnachfrage abschätzen

2 Verfahren

A

Verkehrsnachfragemodell → Wie viele Wege/ Verkehr/ Ziele

Bewertungsverfahren → Infrastrukturmaßnahme Sinnfoll?

33
Q

Verkehrsaufkommen

A

Anzahl Wege

34
Q

Verkehrsleistung

A

Summe der Entfernungen der Einzelwege

35
Q

Tägliche Verkehrsnachfrage Deutschland 2017 pro Person

  • Verkehrsaufkommen
  • Verkehrsleistung
A

3,1 Wege

3,9 km

36
Q

4 Stufenmodell der der Verkehrsmodellierung

Entscheidung bezogen auf Verkehrsteilnehmer→Name Verkehrsmodell→Was wissen wir

5

A
  1. Verkehrsentstehung→Verkehrserzäugung→Wie viele Wege, zu welchem Zweck?
  2. Zielwahl→Verkehrsverteilung→ Wie viele Wege von Wo nach Wo?
  3. Verkehrsmittelwahl→Verkehrsaufteilung→Wie viele Wege Womit?
    1. Routenwahl→Auf welchen Routen?
  4. => Bewertung
37
Q

Woran können sich Verkehrsmodelle gut/ schlecht anpassen?

A

Gut: Änderung demographische Zusammensetzung→Änderung Verkehrsaufkommen (Anzahl Wege)

Schlecht: Wegraten (Wege pro Person und Tag) können sich in Zukunft ändern→Bsp Onlineshopping, Homeoffice

38
Q

Wie nennt man einfach Zielwahlmodelle

A

Gravitationsmodelle

39
Q

Kapazität einer Straße berechnen

3

A

=>Mittels Sicherheitsabständen

Zwei Sekunden Regel

Halber Tacho Regel

40
Q

Nutzeroptimum Verkehr auf unterschiedlichen Routen

Prinzip

Folge

A

1 Wardropsches Prinzi

Auf allen Routen stelllen sich gleiche Fahrzeiten ein

41
Q

Definition

Prognosefähiges Verkersmodell

Maßnahmensensitives Verkehrsmodell

A

Reagiert sinnvoll auf Änderungen der Rahmenbedingungen (neue Routen)

Reagiert Sinnvoll auf Änderungen des Verkehrsangebotes

42
Q

Arten Bewertungsverfahren

2

A

Qualitativ →ohne Zahlen, ohne Rechnungen, Bsp Verbal

Quantitativ→ mit Zahlen→ Bsp Nutzen Kosten Analyse

43
Q

Bewertungsverfahren

Wozu 2

A

Methoden zur Entscheidungsunterstützung

Stellen positive und negative Auswirkungen gegenüber

44
Q

Mit Fall ohne Fall Prinzip

Wozu?

A

Quantifizierung der Wirkung von Maßnahmen im Verkehrswesen

45
Q

Mit Fall ohne Fall Prinzip

4 Schritte zur Ermittlung Maßnahmenwirkung

A

Schritt 1 (Gegenwart) →Analysefall =Ist Fall

Verkehrsmodell am Istzustand testen

Schritt 2 (Zukunft)→ Prognosenullfall=Ohne Fall

Schritt 3 (Zukunft) →Prognoseplanfall=Mit Fall

Schritt 4 (Zukunft)→Vergleich

46
Q

Nutzen 3 und Kosten 3 von Maßnahmen in der Verkehrsinfrastruktur

A

Zeitersparnisse

Emmissionseinspahrungen

Sicherheitsgewinne

Investitionskosten

Betriebskosten

Instandhaltungskosten

47
Q

Nutenkostenverhähltnis

Fomel 1

Aussagekraft 2

A

NKV=Nutzen/Kosten

NKV>1 Maßnahme lohnt sich

NKV<1 Maßnahme lohnt sich nicht

48
Q

Gründe für Raumplanung seitens des Staates

5

A

Naturschutz

Bereitstellung notwendiger Flächen

Gescundheitsschutz

Schutz vor Gefahren

Erhalt kulturelles Erbe