Qualitätsverständnis Flashcards

1
Q

Inhalte des Qualitätsverständnis

A
  • Kano-Modell
  • Unternehmerisches Qualitätsverständnis
  • PDCA / Deming-Zyklus
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Q

Interessengruppen eines Unternehmens

A
  • Kunde
  • Gesellschaft
  • Gesetzgeber
  • Fremdkapitalgeber
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3
Q

Der objektive Qualitätsbegriff (Zeit)

A
  • 1915
  • Wirz
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4
Q

Unterschiede zwischen objektiver und subjektiver Qualität (Zeit)

A
  • 1928
  • Lisowsky
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5
Q

Intrinsische & extrinsische
Qualitätsmerkmale (Zeit)

A
  • 1972
  • Olson/Jacoby
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6
Q

Acht Dimensionen der Qualität (Zeit)

A
  • 1984
  • Garvin
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7
Q

Empirie und Einflüsse zur Qualitätswahrnehmung (Zeit)

A
  • 1989
  • Steenkamp
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8
Q

Paradigmen in Zeitlicher Reihenfolge

A
  • Taylorismus/ Ford Anfang 20. Jahrhundert
  • Stichprobenprüfung 30er/40er Jahre
  • Qualitätssicherung 60er Jahre
  • ISO-Normen 80er Jahre
  • TQM/Lean Production 90er Jahre
  • Six Sigma Anfang 21. Jahrhundert
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9
Q

Evolutionsstufen

A
  1. Evolution 1910-1990
  2. Evolution 1990 bis Quality 4.0
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10
Q

Verschiedene Dimensionen der Qualität zur Beurteilung von Produkten

A
  • Leistung
  • Ausstattung
  • Zuverlässigkeit
  • Lebensdauer
  • Konformität
  • Nachhaltigkeit
  • Serviceleistung
  • Ästhetik
  • Qualitätsimage
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11
Q

Das Kano Modell

A
  • Einfache Darstellung von Zusammenhängen
  • Unterteilung von Produkteigenschaften in 5 verschiedene Kategorien
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12
Q

Die 5 Kategorien der Produkteigenschaften nach Kano

A
  1. Basismerkmale
  2. Leistungsmerkmale
  3. Begeisterungsmerkmale
  4. Indifferente Qualitätsmerkmale
  5. Reverse Qualitätsmerkmale
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13
Q

Basismerkmale (Kano)

A

Basismerkmale sind elementar. Basismerkmale werden vom Kundenvorausgesetzt.

Zum Beispiel das eine Bremse Bremst.
Untere Kurve im Kano-Diagramm

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14
Q

Leistungsmerkmale (Kano)

A

Produktmerkmale die Explizit vom Kunden gefordert werden. Die Zufriedenheit wächst proportional zur Erfüllung der Anforderungen.

Zum Beispiel das Gewicht eines Rennrads.
Die Gerade im Kano-Diagramm

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15
Q

Begeisterungsmerkmale (Kano)

A

Produktmerkmale die im Vorfeld nicht explizit durch den Kunden formuliert oder vorausgesetzt wurden. Sie haben den größten Einfluss auf die Kundenzufriedenheit.

Beispiel Smartphone-Halterung am Fahrrad.
Obere Kurve im Kano-Diagramm

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16
Q

Indifferente Qualitätsmerkmale (Kano)

A

Produktmerkmale die keine Einfluss auf die Kundenzufriedenheit haben. Sie sind im Hinblick auf die Kundenseitige Wahrnehmung des Produkts irrelevant.

Zum Beispiel Fahrradschlauch Farbe.
Gerade auf der X-Achse des Kano-Diagramm

17
Q

Reverse Qualitätsmerkmal (Kano)

A

Reverse Merkmale für durch Erfüllung Paradoxerweise durch zu mehr Kundenunzufriedenheit. Häufig wurden diese in anderer Form vom Kunden Erwartet.

Zum Beispiel Rollwiderstand am Fahrrad durch dickere Reifen, die für mehr Traktion gedacht waren.
Fallende Gerade im Kano Diagramm.

18
Q

Das Kano-Diagramm

A
  • X-Achse beschreibt die Erfüllung von Anforderungen
  • Y-Achse beschreibt die Kundenzufriedenheit
19
Q

Zeitfaktor im Kano-Modell

A

über die Zeit werden aus Begeisterungsmerkmalen Leistungsmerkmale und aus Leistungsmerkmal werden Basismerkmale

20
Q

Qualität ….

A

….ist der Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale eines Objekts Anforderungen erfüllt.
(Überschneidung des Sollzustands “Marktforderungen” mit dem Istzustand “Unternehmensleistungen”)

21
Q

Unternehmerische Qualität

A
  • Sollen (Marktanfoderungen)
  • Wollen (Unternehmensausrichtung)
  • Können (Unternehmensfähigkeiten)
22
Q

Perspektiven im Qualitätsverständnis

A
  • Kundenperspektiven (sollen)
  • Führungsperspektiven (wollen)
  • Betriebsperspektiven (können)
    jede Veränderung von Perspektiven beinhaltet ein unternehmerisches Wagnis
23
Q

Kundenperspektiven

A
  • Sollen (Marktanfoderungen)
  • Bsp. Google Glass
  • Markt nicht bereit für Produkt
  • nur wenige Anwendungsfälle
24
Q

Führungsperspektiven

A
  • Wollen (Unternehmensausrichtung)
  • Bsp. Blockbuster (Videothek)
  • Keine Anpassung der Unternehmensstrategie
  • Konkurrenz durch Video-on-Demand
25
Q

Betriebsperspektive

A
  • Können (Unternehmensfähigkeiten)
  • Bsp. Skype
  • Schwierige Nutzung
  • Unzuverlässigkeit im Vergleich zu Ms Teams
26
Q

Aachener Qualitätsmanagement Modell Perspektiven

A
  • Kundenperspektive
  • Führungsperspektive
  • Betriebsperspektive
27
Q

Kundenperspektive auf dem Quality Stream

A

unterstützt die Transformation der Kundenanforderungen in begeisternde Produkte
- Beobachtung der Transformation
- Stimme des Kunden mit Fokus auf Produktqualität

28
Q

Führungsperspektive auf dem Quality Stream

A

normative und strategische Ausrichtung
- Fähigkeiten des Unternehmens
- fokussiert auf Systemqualität
- Gestaltung der Rahmenbedingungen

29
Q

Betriebsperspektive auf dem Quality Stream

A

beinhaltet operative Umsetzung der anderen Perspektiven
- Fokus auf Prozessqualität
- Sicherstellung Ressourcen und Dienste werden optimal zur Verfügung gestellt.

30
Q

ACQMM

A
  • Ordnungsrahmen für das unternehmerische Qualitätsverständnis
31
Q

ACQMM Management

A
  • Ziele und Strategien
  • Organisationsstrukturen -> <-Managementsysteme
  • Identitäten und Werte
32
Q

ACQMM Ressourcen und Dienste

A
  • Betriebsmittel und Infrastruktur
  • Information und Kommunikation
  • Mitarbeiter
  • Technologien und Methoden
  • Controlling
33
Q

ACQMM Markt Eingang

A

Qualitätsverständis und anforderungen rein

34
Q

ACQMM Markt Ausgang

A
  • Produkte raus
  • Felddaten rein
35
Q

KVP

A

kontinuierlicher Verbesserungsprozess

36
Q

Deming-Zyklus (PDCA)

A
  • Plan (planen)
  • Do (durchführen, testen)
  • Check (überprüfen)
  • Act (umsetzen, wiederholen)
37
Q

Wie müssen die Zielkriterien formuliert sein?

A

SMART

38
Q

SMART

A
  • S pezifisch
  • M essbar
  • A nspruchsvoll
  • R ealistisch
  • T erminiert
39
Q

Poka Yoke

A
  • Fehlhandlungen vermeiden
  • Fehlhandlungen entdecken