2 - Netzwerkprotokolle, TCP/IP Flashcards

1
Q

Warum darf es in Ethernet-Netzwerken keine aktiven, parallelen Brücken/Switches geben?

A

Wenn das Spanning Tree Protocol inaktiv ist können Loops entstehen, da zwei redundante Verbindungen zu einem Ziel existieren

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2
Q

Spanning Tree Protocol

A

Veranlasst Brücken, dynamisch eine loop-freie Struktur im Netzwerk aufzubauen

Die Brücken senden sich einander Nachrichten zu, woraus sie den Spanning Tree berechnen

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3
Q

VLAN

A

Logischer Verbund von physischen Ports

  • Unterteilt eine Gruppe von Systemen in separate “Broadcast Domains”
  • ein einzelner Port kann mehrere VLANs unterstützen.

Verwendung:

  • Übersichtlich- und Wartbarkeit durch Aufteilung der Netzwerke auf Abteilungen
  • Mit VLAN kann man über ein VoIP-Telefon ins Internet (Nur 1 Kabel)
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4
Q

VLAN-Tag

A

Zusätzliches Protokoll-Feld im Ethernet Frame

  • Enthält Kontrollinformationen und VLAN-Nummer
  • Ethernet Frames mit VLAN-Tags gibt es innerhalb von Switches und in den Verbindungsleitungen zw. Switches
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5
Q

Welche 3 Funktionen müssen in allen höheren Protokollen implementiert sein?

A
  • Fehlerkontrolle
  • Flusskontrolle
  • Überlastkontrolle
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6
Q

Welche Link-Level-Services gibt es?

A
  • Type1 connectionless

- Type2 connection-oriented

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7
Q

Wie funktioniert ein 3-Way-Handshake?

A

Wird bei einem Connection-oriented Protokoll beim Verbindungsaufbau vom Client zum Server initiiert

  1. Host A sendet Datenpaket mit SYN-Flag an B
  2. B bestätigt Erhalt durch SYN- und ACK-Flag
  3. A bestätigt erhalt durch ACK-Flag
    - -> B erhält Bestätigung und etabliert die Verbindung
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8
Q

A-, B-, C-Adressen

A

Die Adress-Klasse wird durch die ersten Bits einer Adresse bestimmt.

Class A: 1-127 (NetID 1 - HostID 3)
Class B: 128-191 (NetID 2 - HostID 2)
Class C: 192-223 (NetID 3 - HostID 1)
Class D: 224-254 (GroupID 4)

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9
Q

Unterschied MAC - IP-Adresse

A

MAC-Adresse:
Ist eine Hardware-Adresse und kann sich nicht verändern

IP-Adresse:
Adresse in einem Computernetzwerk, wird durch das Internetprotokoll zugewiesen.
Dadurch kann der PC von anderen Endgeräten im Internet angesteuert werden

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10
Q

Flusskontrolle

A

Gegenseitige Anpassung der Sende- und Empfangsdatenmenge

  • Mittels Meldungen (XON, XOFF)
  • Über Windowing-Machanismus: Senden von n-Blöcken, bevor eine Bestätigung erwartet wird
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11
Q

Überlastkontrolle

A
  • Schlechtes Netzdesign / zu viele gleichzeitige Verbindungen können zu Überlastung des Netzes führen
  • Kommunikatonsprotokoll muss für hohen Durchsatz bei kurzer Datenverweilzeit im Netz sorgen
  • Steuerung u.A. durch dynamisches Anpassen der Datenübertragungsrate (TCP-Slow Start)
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12
Q

NAT

A

Network Adress Translation

Adressübersetzung zwischen zwei Netzwerken, wird von den Routern durchgeführt.

-> Router tauscht die private IP im Header des Datenpakets gegen öffentliche

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13
Q

Warum NAT?

A
  • A, B, C - IP-Adressen sind alle vergeben
  • Private IP-Adressen werden von den Internet Routern nicht geroutet
  • Private Adressen müssen im Router in öffentliche Adressen übersetzt werden
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