2 - Produktpolitik Flashcards

(42 cards)

1
Q

Produkt

A

Ein Bündel von Attributen (Ausstattung, Funktionen, Nutzen und Verwendung), das ausgetauscht oder verwendet werden kann.

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2
Q

Produktebenen

A
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3
Q

Kernprodukt

A

Kernleistung des Produkt, d.h., die Befriedigung eines Bedürfnisses bzw. die Lösung eines Problems.

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4
Q

Reales Produkt

A

Umsetzung des Kernprodukts in ein sichtbares real kaufbares Produkt mit spezifischem Design, technischer Qualität, Funktionalitäten, Verpackung und Markennamen.

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5
Q

Erweitertes Produkt

A

Produkt mit allen Zusatzleistungen, z.B. Lieferung, Finanzierung, Garantie, Beratung, Installation, Service usw.

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6
Q

Grundnutzen

A

Beschreibt die Befriedigung des ursprünglichen Bedürfnisses.

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7
Q

Produktebenen (nach Nutzen)

A
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8
Q

Grundnutzen

A

Bekleiden und Wärmen

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9
Q

Generisches Produkt

A

Hosenbeine geschneidert

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10
Q

Erwartetes Produkt

A

Bequemer Sitz und gefälliges Design

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11
Q

Augmentiertes Produkt

A

Z.B. Markenname, wasserabweisend, Thermo, modisch etc.

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12
Q

Potenzielles Produkt

A

Z.B. Extrafunktionalitäten, ,,snart clothing‘‘ etc.

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13
Q

Qualität

A

Bezeichnet die ,,Gesamtheit der Bestandteile und Eigenschaften eines Produkts oder einer Dienstleistung, die sich auf seine Fähigkeit auswirken(…) Bedürfnisse zu befriedigen‘‘

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14
Q

Qualitätsdimensionen

A
  • Gebrauchsnutzen: Funktioniert das Produkt wie erwartet?
  • Haltbarkeit: Lebensdauer?
  • Zuverlässigkeit: Wie wahrscheinlich, dass Produkt versagt?
  • Austattung: Welche Zusatzvorzüge?
  • Normgerechtigkeit: Werden Güternormen eingehalten?
  • Ästhetik: Gäfellt das Produkt?
  • Umwelt- und Sozialverträglichkeit: Nachhaltig?
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15
Q

Produkttypologisierung

A
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16
Q

Materialität

A

Physisch berührbar oder nicht. (Sachgüter vs. Dienstleistungen)

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17
Q

Konsumentengruppen

A

Nachfrage von normalen Endkonsumenten (Konsumgüter B2C) oder Unternehmen (Investitionsgüter B2B)

18
Q

Nutzungsdauer

A

Schnelle aufbrauchung (Lebensmittel) -> Verbrauchsgüter, Längere benutzung (Fahrrad) -> Gebrauchsgüter

19
Q

Nutzungshäufigkeit

A

Ware des täglichen vs. Waren des aperodischen Bedarfs (Zahnpasta vs. Weihnachtsbaum)

20
Q

Kaufgewohnheit

A

Concenience Goods -> mühelos ohne viel aufwand (Shampoo, Brot
Shopping Goods -> seltener, mit mehr Such- und Vergleichsaufwand (Kleidung, Möbel)
Speciality Goods -> Einizigartige Eogenschaften (antiquitäten, Hochpreisige Modemarken)
Unsought Goods -> nicht aktiv nachgefargte Güter (unbekannt oder unattraktiv -> Versicherungen)

21
Q

Produktprogramm

A

Portfolio oder Sortiment: Gesamtheit aller Leistungen , die ein Anbieter zum Kauf bereitstellt

22
Q

Produktgestaltung und Qualitätsmanagement

23
Q

Technisch-funktionale Eigenschaften

A

Wie kann der Kernnutzen bereitgestellt werden?

24
Q

Produktdesign

A

Wie ist das Produkt äußerlich durch Farbe und From usw. gestaltet?

25
Produktverpackung
Gute Verpackung sollte das Produkt schützen, werblich anpreisen, anwenderfreundlich und möglichst leicht und ökologisch sinnvoll zu entsorgen sein
26
Qualitätsmanagement
Wie können die funktional-technischen Eigenschaften dauerhaft gesichert werden? (Arbeitsabläufe und Prozesse zu optimieren)
27
Servicepolitik
Servieceleistungen: Garantien, Lieferung, Kundendienst oder Value Added Services sinnvoll?
28
Produktpolitische Entscheidungen im Lebenszyklus
29
Produktvariation
Produkt durch bewusste Veränderungen von Nutzenkomponenten verbessern (Farbe, Geschmack, Design)
30
Produktdifferenzierung
Abgewandelte Versionen, Neue Varianten
31
Produktelimination
Dient dem Unternehmensziel? Wenn nicht, wird es entfernt
32
Produktionsportfoliamanagement
33
Programmbreite
Anzahl der Produktlinien -> Baby- und Damenhygiene, Schönheitspflege, Wasch- und Reinigungsmittel, Gesundheit und Rasur
34
Programmtiefe
Zahl der Produkte pro Produktlinie -> Baby- und Damenhygiene: Always, Pampers, etc.
35
Produktlinie
Gruppe von Produkten, die bestimmte Kriterien gemeinsam haben
36
Verschiedene Leitlinien
- Ausrichtung am Material oder Herkunft der Güter -> Heinz Company: Lebensmittel - Ausrichtung an bestimmte Preisanalagen -> LVMH: heterogenes Markenprogramm zu sehr hohen Preisen - Bedarfskreise -> Procter&Gamble: hygiene
37
Innovationsmanagement
Bewusste Gestaltung eines Innovationssystems zur Entwicklung von Neuprodukten und die damit verbundenen Veränderungen in einem Unternehmen
38
Produktionslebenszyklus
Siehe Abb. 4 S. 31
39
Erfahrungskurveneffekte
Steigerung der Effizienz dadurch, dass man bereits Erfahrung im Markt und mit dem Produkt gesammelt hat und auf dieser basis Verbesserungen vornehmen kann
40
Economies of Scale
Betriebsgrößenvorteile, z.B. günstigere Einkaufskonditionen durch Mengenrabatte oder sinkende Stückkosten wegen besserer Verwaltungskostenumlage
41
Adoptionsprozess
Fünf Phasen: Aufmerksamkeit, Interesse, Bewertung, Versuch und Annahme
42
Diffusionsprozess
Kumulierte Adoption einer Neuerung im zeitablauf